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Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Tempo 30 am Nordende der Altenhöferallee

Vorlagentyp: OM

Inhalt

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.10.2016, OM 710 entstanden aus Vorlage: OF 72/12 vom 23.09.2016 Betreff: Erhöhung der Verkehrssicherheit durch Tempo 30 am Nordende der Altenhöferallee Vorgang: OM 4605/15 OBR 12; ST 982/16 1. Der Magistrat wird gebeten, den beim Ortstermin am 11.07.2016 von Vertretern des Straßenverkehrsamtes und des Amtes für Straßenbau und Erschließung unterbreiteten Vorschlag zur Einrichtung eines Abschnitts mit Tempo 30 auf der Altenhöferallee auszuführen. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere für Fußgänger, ist zwischen der Einmündung der Richard-Breitenfeld-Straße/Paul-Apel-Straße bis zur Einfahrt zum Parkplatz der Kita Königsblick/Nordeinfahrt Parkplatz SC Riedberg e. V. durch eine Beschilderung Tempo 30 anzuordnen. Auf einem gemeinsamen großen Schild soll zusätzlich das Verkehrszeichen "Achtung Kinder!" (Zeichen Nr. 136) angebracht werden. 2. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Situation für ein- und aussteigende Personen an der Bushaltestelle "Paul-Apel-Straße" verbessert werden kann, indem südlich der Haltestelle (in der Nähe der Ricky-Adler-Straße und dem im Bau befindlichen Valentin-Schmetzer-Weg) eine zusätzliche Straßenquerung durch einen Zebrastreifen, ggf. mit Mittelinsel, eingerichtet wird . Begründung: Nachdem die Ortsbeiratsanregung zu Tempo 30 am gesamten Riedberg (OM 4605 vom 09.10.2015) nach neun Monaten zu keinem Ergebnis führte - ein ergebnisloser Zwischenbericht erfolgte am 25.07.2016 mit der Vorlage ST 982 -, hat sich der Ortsbeirat erneut bemüht, durch einen gemeinsamen Ortstermin mit den Fachämtern die Situation auf der Altenhöferallee zu bewerten. Der Bedarf für eine Verbesserung entsteht aus dem Verkehrsaufkommen (hoch, oft auch mit überhöhter Geschwindigkeit) einerseits und dem Sicherheitsbedürfnis vor der Kita Königsblick, dem Sportplatz des SC Riedberg e. V. und an der Bushaltestelle andererseits. Neben diversen anderen, weniger sinnvollen Alternativen haben sich die beiden oben aufgeführten Maßnahmen als die sinnvollsten herausgestellt, wobei die Umsetzbarkeit des Zebrastreifens an dieser Stelle noch zu prüfen ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 09.10.2015, OM 4605 Stellungnahme des Magistrats vom 25.07.2016, ST 982 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2017, ST 131 Anregung an den Magistrat vom 15.09.2017, OM 2127 Aktenzeichen: 32 1

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