Mehr Sauberkeit für Sossenheim - Weitere Standorte für neue Abfallbehälter, Hundekottütenspender und Bänke
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 13.03.2018, OM
2844 entstanden aus
Vorlage: OF 634/6 vom
06.03.2018 Betreff: Mehr Sauberkeit für Sossenheim - Weitere Standorte
für neue Abfallbehälter, Hundekottütenspender und Bänke Der Magistrat wird gebeten, in den u. a. Bereichen
von Sossenheim die grafisch dargestellte Aufstellung von neuen Abfallbehältern,
Hundekottütenspender und Bänken zu prüfen und möglichst zeitnah umzusetzen.
1. In der Nähe der Kleingärten südlich der
Westerbachstraße
(Quelle:
www.meinestadt.de/frankfurt-am-main/stadtplan) Erläuterung: Neun Abfallbehälter, fünf
Hundekottütenspender und zwei Bänke in Sossenheim im Bereich des Sossenheimer
Kleingartenvereins, ein Abfallbehälter und eine Bank am Eingang zum
Sossenheimer Kleingartenverein am östlichen Ende der Straße
Am Kunzengarten sowie ein Abfallbehälter und eine Bank am östlichen
Eingang zum Sossenheimer Kleingartenverein in der Westerbachstraße, ein
Abfallbehälter an der Einfahrt der Westerbachstraße in den Weg Richtung
Gartencenter, zugehörig zur Westerbachstraße, und an der Autobahnabfahrt.
2. Carl-Sonnenschein-Siedlung (Quelle:
www.meinestadt.de/frankfurt-am-main/stadtplan) Erläuterung: Neue Abfallbehälter an den
eingezeichneten Stellen, die mit einem X markiert sind. 3. Sossenheimer Unterfeld Erläuterung: In der Verlängerung der
Wiesenfeldstraße sind entsprechende Behältnisse aufzustellen, zusätzlich ein
Hundekottütenspender in der Chlodwig-Poth-Anlage. Im weiteren Straßenverlauf
zur Nidda hin sind Abfallbehälter jeweils in Sichtweite aufzustellen. Begründung: Vor den ortsbezogenen Begründungen wird darauf
hingewiesen, dass eine zu weite Spreizung von Abfallbehältern möglichst
vermieden werden sollte (siehe Grafiken), da der jeweils nächste Abfallbehälter
im Optimalfall einsehbar sein und sich deren Aufstellung an den Wegstrecken der
Bürgerinnen und Bürger orientieren sollte. Außerdem sei erwähnt, dass
Abfallbehälter einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass weniger Müll in
der freien Natur vergammelt, wodurch diese in geringerem Maße verschmutzt und
belastet wird.
zu 1.: Bei oben benannten Stellen
fehlen Abfalleimer und Hundekottütenspender. Es sind Zugänge zum Sossenheimer
Unterfeld im Bereich der Nidda, die von Kleingärtnern, Hundehaltern, Fußgängern
und Autofahrern frequentiert werden. Auch der Bereich entlang der
Westerbachstraße ist betroffen. Verpackungsmüll und leere Flaschen liegen
ständig auf dem Boden. Vermehrt wird auch wilder Müll abgelagert. Abfalleimer
sind daher notwendig. Für die vielen dort wohnenden Senioren sollten Bänke
aufgestellt werden. zu 2.: Die angekreuzten Stellen entbehren jeglicher
Abfallbehälter. Überall dort liegt Müll auf dem Boden. Es sind stark
frequentierte Wege: Entlang des Supermarkts, der Weg zur bzw. von der
Bushaltestelle, die Zone um die nicht eingezäunten Gartengrundstücke an der
Autobahn. Dieser Bereich wird von Angestellten aus dem Gewerbegebiet
frequentiert, die hier ihre Autos wegen der Parknot abstellen. Sie laufen dann
über die Brücke zu ihren Arbeitsplätzen. zu 3.: Die Zufahrtswege von Alt-Sossenheim zum
Sossenheimer Unterfeld bieten keine Möglichkeiten, Abfall oder Hundekot
gesetzeskonform zu entsorgen. Dort laufen Hundebesitzer regelmäßig ihre Wege
ab. Die Anwohner und Gartenbesitzer sind entnervt von der Verunreinigung durch
Müll und Hundekot neben der Straße, wo sie auch ihre Autos parken.
Plastikverpackungen werden oft einfach fallen gelassen. Antragstellender
Ortsbeirat:
Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 08.06.2018, ST 1051
Aktenzeichen: 67 0