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Höchst: Soziale Situation an der Bruno-Asch-Anlage überprüfen lassen

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Bruno-Asch-Anlage überprüfen lassen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Situation an der Bruno-Asch-Anlage in Höchst zumindest zeitweise stärker durch Personal verschiedener städtischer Ämter (Ordnungsamt wie auch Ämter aus dem sozialen Bereich) überprüft wird. Dabei ist auf folgendes besonders zu achten: Trinker- und Drogenszene, angeblich offener Drogenhandel und - Konsum, Belästigungen durch Obdachlose, angeblich "organisierte Bettelbanden". Es sollte festgestellt werden, ob die von Anwohner*innen geschilderten Beobachtungen tatsächlich zutreffen und wenn ja, sollte dagegen vorgegangen werden, und zwar nicht nur ordnungsrechtlich, sondern vor allem auch mit sozialen Angeboten und Maßnahmen. Begründung: Beobachtungen wie die geschilderten werden in vielen Stadtteilen immer wieder mal vorgetragen und erweisen sich längst nicht immer als richtig. In Höchst mehren sich jedoch in jüngerer Zeit die Beschwerden und es wäre hilfreich, wenn der Magistrat diesen nachgehen würde. Es wird schon die Vermutung angestellt, durch die verstärkten Kontrollen des Ordnungsdezernenten Frank im Bereich des Frankfurter Bahnhofsviertels habe ein Verdrängungseffekt in die Stadtteile eingesetzt.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.07.2018, OF 756/6 Betreff: Höchst: Soziale Situation an der Bruno-Asch-Anlage überprüfen lassen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Situation an der Bruno-Asch-Anlage in Höchst zumindest zeitweise stärker durch Personal verschiedener städtischer Ämter (Ordnungsamt wie auch Ämter aus dem sozialen Bereich) überprüft wird. Dabei ist auf folgendes besonders zu achten: Trinker- und Drogenszene, angeblich offener Drogenhandel und - Konsum, Belästigungen durch Obdachlose, angeblich "organisierte Bettelbanden". Es sollte festgestellt werden, ob die von Anwohner*innen geschilderten Beobachtungen tatsächlich zutreffen und wenn ja, sollte dagegen vorgegangen werden, und zwar nicht nur ordnungsrechtlich, sondern vor allem auch mit sozialen Angeboten und Maßnahmen. Begründung: Beobachtungen wie die geschilderten werden in vielen Stadtteilen immer wieder mal vorgetragen und erweisen sich längst nicht immer als richtig. In Höchst mehren sich jedoch in jüngerer Zeit die Beschwerden und es wäre hilfreich, wenn der Magistrat diesen nachgehen würde. Es wird schon die Vermutung angestellt, durch die verstärkten Kontrollen des Ordnungsdezernenten Frank im Bereich des Frankfurter Bahnhofsviertels habe ein Verdrängungseffekt in die Stadtteile eingesetzt. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 6 am 07.08.2018, TO I, TOP 35 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 3409 2018 Die Vorlage OF 756/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme