Meine Nachbarschaft: Bruno-Asch-Anlage
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Vorlagen
Spielplatz „Alter Friedhof Zeilsheim“ in Zeilsheim nach dem letzten Zeilsheimer Bürgermeister Johann Anton Fleck benennen
S A C H S T A N D : Antrag vom 10.06.2024, OF 1042/6 Betreff: Spielplatz "Alter Friedhof Zeilsheim" in Zeilsheim nach dem letzten Zeilsheimer Bürgermeister Johann Anton Fleck benennen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß § 3, Absatz 3, Satz 2, Ziffer 1 der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte aufgefordert, den Spielplatz "Bartholomäusgasse/Am Alten Friedhof " in Zeilsheim nach dem letzten Zeilsheimer Bürgermeister "Johann Anton Fleck" zu benennen. Die Namensgebung wird vom Zeilsheimer Heimat- und Geschichtsverein unterstützt. Begründung: Im Jahre 1917 erfolgte die Eingemeindung Zeilsheims nach Höchst, 1928 die Eingemeindung von Groß-Höchst nach Frankfurt. Der letzte Bürgermeister der selbständigen Gemeinde Zeilsheim war Johann Anton Fleck, der dieses Amt 25 Jahre lang von 1892 bis 1917 bekleidete. Während in Griesheim (Benno-Schubert-Anlage) in Höchst (Bruno-Asch-Anlage), in Nied (Ferdinand-Scholling-Ring) und in Sindlingen (Huthmacherstraße) an die Bürgermeister der ehemals selbständigen Gemeinden erinnert wird, fehlt eine solche Würdigung für Johann Anton Fleck bisher in Zeilsheim. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 6 am 25.06.2024, TO I, TOP 13 Beschluss: Initiative OI 59 2024 Die Vorlage OF 1042/6 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Spielplatz wie folgt heißen soll: "Johann-Anton-Fleck-Spielplatz" Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenHöchst: Regenwasserkonzept für den Bahnhof und Umgebung
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.01.2023, OM 3362 entstanden aus Vorlage: OF 656/6 vom 31.12.2022 Betreff: Höchst: Regenwasserkonzept für den Bahnhof und Umgebung Vorgang: B 63/22 Der Magistrat wird gebeten, mit der Bürgervereinigung Höchst e. V., der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) und der Deutschen Bahn (DB) Gespräche über ein Regenwassernutzungskonzept für den Bahnhof Höchst und die angrenzenden Gebäude aufzunehmen. Hintergrund für diese Anregung ist eine Potenzialanalyse, die die Bürgervereinigung Höchst e. V. ausgearbeitet und der Verwaltung der Stadt Frankfurt sowie den Fraktionen des Ortbeirates 6 am 30.08.2022 per E-Mail zur Kenntnis gegeben hat. Der Magistrat wird gebeten, sich dieses Konzept anzuschauen und die Realisierung zu prüfen sowie dem Ortsbeirat 6 darüber zu berichten. Zu erwähnen ist außerdem, dass Frankfurt Klimakommune ist und deswegen evtl. Fördermittel des Landes erhältlich sind. Begründung: Die Fußgängerunterführung des Bahnhofs Höchst scheint schon wenige Jahre nach der Modernisierung erneut zu einem Sanierungsfall zu werden. Die Stahlträger in der Decke sind zu einem großen Teil stark korrodiert. Offensichtlich sickert Regenwasser von den Gleiskörpern und Bahnsteigen in die Decken und Wände und richtet an den lastragenden Bauteilen erhebliche Schäden an. Zudem bestehen Pläne zur Sanierung der Bahnhofsgebäude (Eigentum der DB) sowie dem ehemaligen Verwaltungsgebäude, dem Flach- und Hochbunker (bald Eigentum der Stadt Frankfurt). Daraus ergibt sich die Chance, in die Pläne die Nutzung der Niederschläge zu integrieren und das Regenwasser in Tanks bzw. Behältern zu sammeln. Dies würde die Bausubstanz schützen und zugleich die Möglichkeit eröffnen, die Pflanzbeete und die Bäume der nahe gelegene Bruno-Asch-Anlage mit Regen- statt Trinkwasser zu bewässern. Auf diese Weise könnte wertvolles Trinkwasser eingespart und der drohenden Wasserknappheit der Stadt ebenso begegnet werden, wie den Auswirkungen auf den alten Baumbestand, der durch häufigere und länger anhaltende Dürreperioden besonders stark gefährdet ist. Auf Grundlage des Wasserkonzepts der Stadt Frankfurt (siehe Vorgang) hat die Bürgervereinigung Höchst e. V. unter Federführung von Herrn Christian Tack ein Regenwassernutzungskonzept für den Höchster Bahnhof ausgearbeitet. Bei Bedarf gibt die Bürgervereinigung gerne nähere Auskünfte. Kontakt ist über die E-Mail-Adresse vorstand@alt-hoechst.de möglich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 04.02.2022, B 63 Stellungnahme des Magistrats vom 07.08.2023, ST 1658 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 6 am 06.06.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Höchst: Aktueller Sachstand zum Thema „Saubere historische Eisenbahnbrücke/steigende Taubenpopulation am Dalbergkreisel/Bruno-Asch-Anlage“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2022, OM 3188 entstanden aus Vorlage: OF 636/6 vom 06.11.2022 Betreff: Höchst: Aktueller Sachstand zum Thema "Saubere historische Eisenbahnbrücke/steigende Taubenpopulation am Dalbergkreisel/Bruno-Asch-Anlage" Vorgang: OM 1333/22 OBR 6; ST 956/22 In seiner Anregung vom 11.01.2022, OM 1333, hat der Ortsbeirat die verschmutzte historische Eisenbahnunterführung sowie die steigende Taubenpopulation und die daraus resultierenden Beeinträchtigungen thematisiert. Nach Inaugenscheinnahme des Areals und Gesprächen mit der Höchster Bevölkerung bestätigt sich die Annahme, dass sich die Situation der Taubenpopulation deutlich verschärft hat. Entsprechende Verbotsbeschilderungen zur Unterlassung der Fütterung wurden ebenfalls noch nicht installiert. Zudem sorgt die weiterhin verschmutzte Eisenbahnunterführung bei Regen dafür, dass der Taubenkot in Kombination mit dem Regen zu einer massiven Rutschgefahr führt und "das Stolpern" gehbeeinträchtigter Menschen nur noch eine Frage der Zeit darstellt. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, 1. unter dem Aspekt der Verkehrssicherungsverpflichtung des Fußverkehrs auf die Eigentümerin einzuwirken, endlich die Verschmutzungen im gesamten Brückenbereich zu entfernen, 2. den Sachstand mitzuteilen, wann und ob mit der Errichtung einer Verbotsbeschilderung (Fütterungs verbot von Tauben) zu rechnen ist, 3. mitzuteilen, welche weiteren Maßnahmen ergriffen werden können, um die zunehmende Taubenpopulation und die damit verbundenen Einschränkungen einzudämmen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 11.01.2022, OM 1333 Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2022, ST 956 Stellungnahme des Magistrats vom 24.02.2023, ST 553 Aktenzeichen: 66 6
Höchst: Öffentliche Komposttoiletten in der Bruno-Asch-Anlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.02.2022, OM 1536 entstanden aus Vorlage: OF 354/6 vom 12.01.2022 Betreff: Höchst: Öffentliche Komposttoiletten in der Bruno-Asch-Anlage Vorgang: OM 1537/22 OBR 6 Die Bruno-Asch-Anlage befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Höchst, der mit rund 28.000 Menschen einer der am stärksten frequentierten Bahnhöfe in Hessen und Treffpunkt für viele Menschen, die rund um die Uhr ihre Notdurft verrichten möchten, ist. Die sanitären Anlagen im Bahnhof Höchst sind und werden nicht für diese Anforderungen ausgelegt sein. E s ist davon auszugehen, dass es zu weiteren starken Verunreinigungen und Gestank kommen wird. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, die notwendigen Schritte zu ergreifen, öffentliche Komposttoiletten aufzustellen. Neben Trocken-Minipissoirs soll auch eine barrierefreie Komposttoilette aufgestellt werden. Wichtig ist außerdem eine Aufklärungskampagne, die die Gleichwertigkeit zu konventionellen öffentlichen Toiletten hervorhebt. Begründung: Öffentliche Komposttoiletten bieten die Möglichkeit, das wilde Urinieren in der Bruno-Asch-Anlage zu verringern. Durch den Einsatz von Komposttoiletten wird der natürliche Kreislauf geschlossen und der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen gefördert. Die gewonnenen Restmaterialen aus den öffentlichen Komposttoiletten können durch das Grünflächenamt kompostiert und zum Düngen der Grünanlagen im Frankfurter Westen genutzt werden. Die Vermeidung von Klärschlämmen hilft, das Grundwasser nicht weiter zu belasten. Komposttoiletten benötigen kein Wasser, ohne geruchsintensiv zu sein. Einen Anschluss an die Kanalisation wird nicht benötigt und auf den Einsatz von Chemikalien kann verzichtet werden. Neben München und Darmstadt könnte Frankfurt-Höchst ein Vorreiter im Bereich der nachhaltigen Nutzung von Restmaterialen aus öffentlichen Komposttoiletten werden, und dieses Konzept reiht sich perfekt in die Green-City-Initiativen ein. Beispiele: Hersteller EcoToiletten(r): Quelle: https://www.ecotoiletten.de/uploads/1/0/2/7/102763108/ecotoiletten_broschu%CC%88 re_2020.pdf, letzter Zugriff: 07.02.2022 Hersteller Nowato(r) / Kazuba(r): Quelle: https://www.nowato.com/wp-content/uploads/KAZUBA-alle-Kabinen-KL1-KL2Standard-KL 2Barrierefrei-KL2BarrierefreiUrinal.pdf, letzter Zugriff: 07.02.2022 Hersteller Uritrottoir(r): Quelle: https://www.kompotoi.ch/planung/uritrottoir/, letzter Zugriff: 07.02.2022 Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 08.02.2022, OM 1537 Stellungnahme des Magistrats vom 10.10.2022, ST 2350
Höchst: Sauberere historische Eisenbahnbrücke (Königsteiner Straße)/steigende Taubenpopulation am Dalbergkreisel/Bruno-Asch-Anlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.01.2022, OM 1333 entstanden aus Vorlage: OF 318/6 vom 09.01.2022 Betreff: Höchst: Sauberere historische Eisenbahnbrücke (Königsteiner Straße)/steigende Taubenpopulation am Dalbergkreisel/Bruno-Asch-Anlage Der Magistrat wird gebeten, 1. die an der historischen Eisenbahnbrücke angebrachten, nicht funktionierenden Leuchtspots entsprechend zu warten (Herstellung der Funktionsfähigkeit); 2. die gesamte Brückenkonstruktion mitsamt den Sandsteinen entsprechend zu reinigen (Taubenkot sowie Graffitis an den Sandsteinen und der Tragwerkskonstruktion) und mit einer Graffitibeschichtung zu versehen; 3. auf die Deutsche Bahn dahin gehend einzuwirken, Maßnahmen zu ergreifen, die die steigende Population weiterer Tauben im Gebiet des Dalbergkreisels/Bruno-Asch-Anlage eindämmen (insbesondere: Sicherstellung des Verbotes der Fütterung der Tauben im genannten Gebiet). Begründung: Die oben genannte Brückenkonstruktion stellt eine historisch bedeutsame und zugleich ansehnliche Stelle im Stadtteil dar. Vor Jahren wurde daher das gesamte Bauwerk aufwendig saniert und entsprechende Leuchtspots zur Veranschaulichung der historischen Brückenkonstruktion angebracht. Mittlerweile befinden sich am Bauwerk im Antragstenor benannte Verschmutzungen/Beschädigungen. Zudem sind nicht mehr alle Leuchtspots funktionsfähig (Sicherheitsgefahr) und der Taubenkot, vermischt durch Regenwasser, stellt weiterhin eine Gefährdung (Rutschgefahr) für Fußgängerinnen und Fußgänger dar. Es wäre daher wünschenswert, zeitnah eine Säuberung und Reparatur des für den Stadtteil bedeutenden Bauwerks vorzunehmen, damit kausal zusammenhängend ist auch die Population der Tauben mit entsprechenden Maßnahmen/Kontrollen (verbotene Fütterung) rund um den Dalbergkreisel/Bruno-Asch-Anlage einzudämmen, die größtenteils die Verschmutzungen im genannten Gebiet verursachen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2022, ST 956 Antrag vom 13.09.2022, OF 576/6 Auskunftsersuchen vom 04.10.2022, V 494 Antrag vom 06.11.2022, OF 636/6 Stellungnahme des Magistrats vom 21.11.2022, ST 2657 Anregung an den Magistrat vom 29.11.2022, OM 3188 Aktenzeichen: 66 6
Höchst: Umleitungen besser ausschildern
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.11.2021, OF 245/6 Betreff: Höchst: Umleitungen besser ausschildern Die Höchster Bahnstraße ist zwischen den Preungesheimer Werkstätten und der Königsteiner Straße wegen Straßenbauarbeiten zeitweise voll gesperrt. Auch Fußgänger*innen können dann nicht mehr passieren. Will man zu Fuß vom Dalbergkreisel nördlich der Gleise zum Bahnhof gehen, erhält man keinen Hinweis auf die Sperrung und kann deshalb nicht schon frühzeitig eine Alternativstrecke über die Bruno-Asch-Anlage nehmen. Vom Bahnhof Richtung Königsteiner Straße Gehende werden zwar rechtzeitig auf die Sperrung hingewiesen, müssen dann aber feststellen, dass die Straße doch geöffnet war. Ein Umweg wäre unnötig gewesen (s. Fotos vom 02.11.2021). Dies vorausgeschickt möge der Ortsbeirat beschließen, der Magistrat wird gebeten, nicht nur diese Baustelle mit Hinweisen so zu versehen, dass Verkehrsteilnehmer*innen und besonders Fußgänger*innen zuverlässig über die Passierbarkeit von Baustellen und mögliche Umleitungen informiert sind. Eine Information vor Ort, wie lange die Baustelle bestehen bleibt, wäre ebenfalls zu begrüßen. Begründung: Baustellenbedingte Sperren sind notwendig. Doch gerade Fußgänger*innen sollte man unnötige, von nicht ausreichender Beschilderung verursachte, Mehrwege ersparen. Hier fehlt nicht nur ein Schild für einen gemeinsamen Gehweg, sondern auch der Hinweis für eine Sperrung hinter der Brücke. Offensichtlich entspricht die Beschilderung nicht der aktuellen Situation. Erfreulicherweise ist in der Nacht (oder am Wochenende) die Absperrung soweit zurückgebaut, dass eine Durchfahrt möglich ist. Folgt man allerdings dem Schild, macht man unnötigerweise einen großen Umweg. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 6 am 23.11.2021, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage OF 245/6 wurde zurückgezogen.
Partei: GRÜNE
Weiter lesenBruno-Asch-Anlage verschönern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5437 entstanden aus Vorlage: OF 1169/6 vom 25.10.2019 Betreff: Bruno-Asch-Anlage verschönern Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob der Pflanzstreifen für eine Form des Urban Gardening zur Verfügung gestellt werden kann, damit dort statt Verwahrlosung ein angemessener Anblick entsteht. Dabei sollen auch die Vorgaben des Denkmalamtes erhoben werden. Erfordernisse der Artenvielfalt wie bienenfreundliche Pflanzen sind zu beachten. Die Wünsche und Möglichkeiten der Stadtteilgruppe im Projekt der Sozialen Stadt, die gern Urban Gardening in Höchst betreiben möchte, sollen hierbei berücksichtigt werden, wie bzw. eine gegenseitige Unterstützung z. B. durch Gießpatenschaften etc. Begründung: Die Pflanzen im Pflanzstreifen in der Bruno-Asch-Anlage waren nach der Restaurierung nur zum Teil angewachsen, der Rest ist im heißen Sommer eingegangen, jetzt wuchert es dort. Der Anblick der teuer restaurierten Anlage ist als Eingangstor nach Höchst äußerst traurig und muss dringend durch eine angemessene Bepflanzung verbessert werden. Das Grünflächenamt und das Quartiersmanagement der NH stehen dem Anliegen positiv gegenüber. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.02.2020, ST 366 Aktenzeichen: 67 0
Bruno-Asch-Anlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.08.2018, OM 3406 entstanden aus Vorlage: OF 752/6 vom 18.07.2018 Betreff: Bruno-Asch-Anlage Der Magistrat wird gebeten, geeignete Maßnahmen gegen die Trinker- und Drogenszene zu ergreifen, die sich in der Bruno-Asch-Anlage in Höchst niedergelassen hat. Begründung: Die Bruno-Asch-Anlage in Höchst wurde im Jahr 2013 nach historischem Vorbild saniert, um den Bürgerinnen und Bürgern wieder als Park zur Verfügung zu stehen. Seit einigen Monaten hat sich dort jedoch eine Trinker- und Drogenszene niedergelassen, durch die der Park stark verschmutzt wird und von der starke Lärmbelästigungen und auch Sachbeschädigungen ausgehen. Zudem verursacht die Trinker- und Drogenszene eine große Unsicherheit in der Bevölkerung, sodass der Park für die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr nutzbar ist bzw. viele Menschen Angst haben, ihn in der Dämmerung zu betreten. Durch die Polizei ausgesprochene Platzverweise haben bisher keine Lösung gebracht. Im Sinne der Höchster müssen nun geeignete Maßnahmen getroffen werden, um die unhaltbare Situation in der Bruno-Asch-Anlage zu verbessern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.11.2018, ST 2132 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 32 0
Höchst: Soziale Situation in der Bruno-Asch-Anlage überprüfen lassen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.08.2018, OM 3409 entstanden aus Vorlage: OF 756/6 vom 22.07.2018 Betreff: Höchst: Soziale Situation in der Bruno-Asch-Anlage überprüfen lassen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Situation in der Bruno-Asch-Anlage in Höchst zumindest zeitweise stärker durch Personal verschiedener städtischer Ämter (Ordnungsamt wie auch Ämter aus dem sozialen Bereich) überprüft wird. Dabei ist auf Folgendes besonders zu achten: Trinker- und Drogenszene, angeblich offener Drogenhandel und -konsum, Belästigungen durch Obdachlose, angeblich "organisierte Bettelbanden". Es sollte festgestellt werden, ob die von Anwohnerinnen/Anwohnern geschilderten Beobachtungen tatsächlich zutreffen. Wenn ja, sollte dagegen vorgegangen werden, und zwar nicht nur ordnungsrechtlich, sondern vor allem auch mit sozialen Angeboten und Maßnahmen. Begründung: Beobachtungen, wie die geschilderten, werden in vielen Stadtteilen immer wieder einmal vorgetragen und erweisen sich längst nicht immer als richtig. In Höchst mehren sich jedoch in jüngerer Zeit die Beschwerden und es wäre hilfreich, wenn der Magistrat diesen nachgehen würde. Es wird schon die Vermutung angestellt, dass durch die verstärkten Kontrollen des Ordnungsdezernenten Frank im Bereich des Frankfurter Bahnhofsviertels ein Verdrängungseffekt in die Stadtteile eingesetzt habe. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2018, ST 2285 Antrag vom 08.01.2019, OF 905/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 6 am 04.12.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 4
Bruno-Asch-Anlage: Glascontainer entfernen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.11.2015, OM 4657 entstanden aus Vorlage: OF 1519/6 vom 19.10.2015 Betreff: Bruno-Asch-Anlage: Glascontainer entfernen Der Magistrat wird gebeten, den Glascontainer am Eingang zur Bruno-Asch-Anlage zu entfernen. Begründung: Die Bruno-Asch-Anlage wurde in den letzten Jahren aufgewertet. Aus Richtung Bahnhof kommend stört ein Glascontainer das Bild am Eingang der Anlage. Zudem stehen in unmittelbarer Nähe (ca. 40 Meter entfernt) vor dem Höchster Bahnhof zwei weitere Glascontainer. Daher wird der Magistrat gebeten, den Glascontainer zu entfernen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2016, ST 49 Aktenzeichen: 66 5
Statt einer Spielhalle ein Tourismusbüro ins Haus Landsberg
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.10.2010, OM 4644 entstanden aus Vorlage: OF 1603/6 vom 25.09.2010 Betreff: Statt einer Spielhalle ein Tourismusbüro ins Haus Landsberg Der Magistrat wird gebeten, a) alles ihm Mögliche zu tun, damit im Haus Landsberg (Königsteiner Straße 28) am Dalbergplatz keine Spielhalle bzw. kein Wettbüro eingerichtet wird, sondern eine diesem Gebäude an dieser exponierten Stelle in Höchst angemessene Nutzung stattfindet; b) mitzuteilen, ob und wie hier ein Tourismusbüro für Höchst eingerichtet werden kann. Begründung: Das Gebäude steht an exponierter Stelle in Höchst mit direkter Blickachse über die bald neu gestaltete Bruno-Asch-Anlage zum historischen Bahnhofsgebäude und weist mit seiner einstmals schönen Fassade und mit seiner ebenfalls historischen Bedeutung auf seine Besonderheit hin. Bürger und Vertreter der Stadt berichten nun, hier solle eine Spielhalle oder ein Wettbüro hinein. Das wird zu Recht mit großer Empörung von der Höchster Bevölkerung abgelehnt. Dies ist keine angemessene Nutzung für dieses Gebäude und an dieser Stelle. Höchst braucht sowieso keine weiteren Spielhallen. Eine sinnvolle Nutzung wäre dagegen ein Tourismusbüro für Höchst, das als Anlauf- und Informationsstelle für Besucher im Stadtteil dienen soll. Ein solches Büro wird nicht nur von den Höchster Bürgern schon lange gefordert, wie etwa in der Planungswerkstatt zum Bolongaropalast, auch die Stadtplanung und das für Höchst zur Förderung vorwärtsweisender Maßnahmen eingerichtete Mandie-Büro unterstützen diesen Vorschlag. Alle bisher für ein Tourismusbüro vorgeschlagenen Gebäude (Bahnhof, Bolongaropalast) sind auf absehbare Zeit nicht verfügbar. Das Haus Landsberg ist aktuell ungenutzt, mit seiner historischen Bedeutung wäre es sehr gut geeignet. Auch liegt es zentral, die Nähe zum Parkhaus Gleisdreieck und dem Höchster Bahnhof ist gegeben. In diesem Zusammenhang könnte auch die längst überfällige Aufwertung der Außenfassade erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2011, ST 87 Aktenzeichen: 63 0
Brunnen in der Martin-Henrich-Anlage in das Prioritätenprogramm der Stadt einstellen
S A C H S T A N D : Anregung vom 21.10.2008, OA 749 entstanden aus Vorlage: OF 965/6 vom 06.10.2008 Betreff: Brunnen in der Martin-Henrich-Anlage in das Prioritätenprogramm der Stadt einstellen Vorgang: B 377/08; ST 1167/08 Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, den Brunnen in der Martin-Henrich-Anlage in Schwanheim in das Prioritätenprogramm der Stadt Frankfurt am Main zur Reaktivierung bzw. Sanierung von Brunnen (E 47/06, B 377/08) einzustellen. Darüber hinaus wird der Magistrat aufgefordert, den Brunnen auf dem Stadtplan der Homepage der Stadt Frankfurt zu verzeichnen. Begründung: Der Etatantrag E 47/06 hatte zum Inhalt, stillgelegte Brunnen wieder zum Fließen zu bringen. Dafür gibt es ein Prioritätenprogramm, in das auch der Brunnen in der Martin-Henrich-Anlage eingestellt werden soll. Die Kosten in Höhe von 220.000 Euro, die in der ST 1167/08 genannt werden, sind für diesen Brunnen auch nicht höher als zum Beispiel für den Brunnen in der Bruno-Asch-Anlage in Höchst. Die Reaktivierung des Brunnens würde die Attraktivität der Anlage und die Erholungsqualität in den zukünftig zu erwartenden heißeren Sommermonaten steigern. Da der Magistrat Brunnen laut B 377/08 auf dem Stadtplan der Homepage der Stadt Frankfurt aufführen will, macht es Sinn, auch diesen Brunnen zukünftig hier zu verzeichnen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 06.03.2009, B 160 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Kultur- und Freizeitausschuss Ausschuss für Umwelt und Sport Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 29.10.2008 Beratungsergebnisse: 26. Sitzung des Kultur- und Freizeitausschusses am 27.11.2008, TO I, TOP 15 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 749 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung mit Angabe der Kosten überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE., FDP, FAG und BFF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und NPD (= Annahme) 26. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 27.11.2008, TO I, TOP 41 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 749 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen SPD, FAG und BFF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und NPD (= Annahme) 26. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 01.12.2008, TO I, TOP 54 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 749 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung mit Angabe der Kosten überwiesen. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD und LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung ohne Zusatz) sowie FDP und FAG (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF und REP (= Annahme) 28. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 09.12.2008, TO I, TOP 49 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Die Vorlage OA 749 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung mit Angabe der Kosten überwiesen. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD und FAG (= Annahme) sowie LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: BFF, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.12.2008, TO II, TOP 70 Beschluss: Die Vorlage OA 749 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung mit Angabe der Kosten überwiesen. Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, FAG, BFF, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie LINKE. (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 5102, 29. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 11.12.2008 Aktenzeichen: 41
Bahnhof Höchst
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.05.2008, OM 2234 entstanden aus Vorlage: OF 809/6 vom 21.04.2008 Betreff: Bahnhof Höchst Um endlich die ersten Schritte zu Sanierungsmaßnahmen im Bahnhof Höchst durchführen zu können, wurde im Dezember 2007 eine Planungsvereinbarung hierzu zwischen DB AG und dem Magistrat der Stadt Frankfurt unterzeichnet. Im März diesen Jahres fanden nun, wie u.a. auch durch den federführenden Dezernenten, Herrn Stadtrat Sikorski, mitgeteilt wurde, diesbezüglich weitere Gespräche zwischen Bahn und Stadt statt, ohne dass man bisher mitgeteilt hat, was sich daraus ergeben hat. Dem Ortsbeirat ist an einer möglichst kurzfristigen Information sehr viel gelegen. Das Thema Sanierung Bahnhof Höchst hat seit Jahren im Frankfurter Westen höchste Priorität. Ständig fragen Bürger beim Ortsbeirat deswegen nach. Eine Information des Ortsbeirats direkt hatte die DB AG jedoch zuletzt abgelehnt, mit dem Hinweis auf die Verhandlungen mit dem Magistrat. Dies vorausgeschickt, wird der Magistrat gebeten, 1. das Ergebnis der letzten Gespräche mit der DB AG vom März dem Ortsbeirat mitzuteilen; 2. künftig einen Vertreter des Ortsbeirats an den Gesprächen teilnehmen zu lassen (z.B. den Ortsvorsteher oder seinen Stellvertreter) oder zumindest künftig unmittelbar über die Ergebnisse der Gespräche den Ortsbeirat unaufgefordert zu informieren; 3. auf die DB AG dahin gehend einzuwirken, dass die von der DB eingenommenen Gelder, z.B. durch Verkauf von Grundstücken (etwa Silostraße, Bruno-Asch-Anlage) von der Bahn in die Sanierung des Bahnhofs Höchst investiert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.09.2008, ST 1347 Beratung im Ortsbeirat: 6 Aktenzeichen: 92 13
Bahnhof Frankfurt-Höchst
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.11.2006, OM 666 entstanden aus Vorlage: OF 269/6 vom 06.11.2006 Betreff: Bahnhof Frankfurt-Höchst Der Magistrat wird gebeten, sich bei der Deutschen Bahn zu erkundigen, wie weit die Planungen für den Bahnhof Frankfurt-Höchst gediehen sind. In diesem Zusammenhang sollte der Magistrat auch an den RMV herantreten, inwieweit dieser unterstützend tätig werden kann. Dabei ist für den Ortsbeirat von besonderem Interesse, 1. dass der Bahnhof behinderten- und mobilitätsgerecht ausgebaut wird; 2. dass die Bahnsteighöhe so angehoben wird, dass ein ebenerdiger Einstieg in die Züge gewährleistet ist; 3. dass die Bahnsteige Aufzüge erhalten oder wie die alten Lastenaufzüge als Personenaufzüge genutzt werden könnten; 4. dass der Zaun zur Bruno-Asch-Anlage erneuert wird; 5. dass der Bahnhofsvorplatz eine ansehnlichere Gestaltung erfährt; 6. dass das alte Bahnhofsrestaurant und die alte Gepäckabfertigung einer öffentlichen Nutzung zugeführt werden können; 7. dass der Drogenhandel im Bahnhof, z. B. auf Gleis 7 und 8, unterbunden wird; 8. dass für das Bahnhofsgelände eine Videoüberwachung eingerichtet wird. 9. wie der Zeitplan für die Renovierung von Seiten der Deutschen Bahn aussieht. Begründung: Seit Jahren ist der Bahnhof Frankfurt-Höchst keine Zierde für den Stadtteil Höchst, er ist zum Teil in einem Zustand, der jeder Beschreibung spottet. Mütter mit Kinderwagen haben Schwierigkeiten, auf die Bahnsteige zu kommen; nicht einmal eine Schiene wie im Bahnhof Frankfurt-Griesheim gibt es im Bahnhof Höchst. Rollstuhlfahrer können von Höchst nicht mit dem Zug fahren, für sie gibt es nicht einmal einen Aufzug, mit dem sie auf den Bahnsteig gelangen können. Mobilitätseingeschränkte Personen haben Schwierigkeiten beim Ein- und Aussteigen in die Züge bzw. aus den Zügen. Einen Zaun zur Bruno-Asch-Anlage gibt es schon lange nicht mehr, hier gehen Fahrgäste einfach die Böschung hoch, um noch ganz schnell einen Zug zu erreichen, und gefährden so sich und den Bahnverkehr. Die alte Gepäckabfertigung und das alte Bahnhofsrestaurant liegen brach, sie könnten aber für eine neue Nutzung zur Verfügung stehen und ein Gewinn für den Bahnhof sein. Der Bahnhof Frankfurt-Höchst ist der wichtigste Umsteigepunkt im Ortsbezirk 6, hier sollten die Bahn und auch der Magistrat ein Interesse haben, dass die Reisenden einen den heutigen Standards entsprechenden Bahnhof vorfinden und nicht ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert. Die Einbeziehung des RMV könnte unter Berücksichtigung des Stationsentwicklungsplans (STEP) geschehen, welchen der RMV entwickelt hat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2007, ST 386 Antrag vom 28.01.2016, OF 1595/6 Auskunftsersuchen vom 16.02.2016, V 1579 Aktenzeichen: 92 13
Ideen
öffentliche Toiletten an der Bruno-Asch-Anlage in Höchst
Öffentliche Toiletten in der sehr gut besuchten Bruno-Asch-Anlage. Durch die Verdrängung der Trinker vom Mainberg (dort gibt es öffentliche Toiletten) hoch zur Bruno Asch Anlage, ist das Problem immer mehr geworden. Ich sehe täglich Menschen in die Büsche pinkeln. Für alle vorbeigehenden kein schöner Anblick und auch eine üble Geruchsentwicklung bei hohen Temperaturen.