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Überprüfung der Verkehrssituation - ein Konzept für die verkehrliche Anbindung der KT nicht zu Lasten der HLS

Vorlagentyp: OF die_farbechten_-_LINKE.

Begründung

ein Konzept für die verkehrliche Anbindung der KT nicht zu Lasten der HLS In der Anlage zur M 126 wird unter dem Stichwort Lage und Landschaft auf einen Weg hingewiesen, "welcher nach Fertigstellung der Erschließung dient'1. Damit ist ein früher gesperrter, inzwischen für kurzfristige Haltesituationen freigegebener Weg vor der Altenwohnanlage und der Begegnungsstätte gemeint, der zugleich auch Schulweg für die Kinder aus der HLS ist. Wenn dieser Weg für die "Erschließung" geplant ist, bedeutet dies für die Anwohner ein hohes Verkehrsaufkommen, weil davon auszugehen ist, dass für eine US-Einrichtung die Kinder in der Regel (wenn sie nicht in der Siedlung wohnen) mit dem Auto gebracht werden. Da auch keine Parkplätze vorgesehen sind, wird sich vermutlich in den Zeiten des Bringens und Abholens der Kinder ein Parkproblem ergeben, zusätzliches Verkehrsaufkommen wird die Wohnqualität beeinträchtigen und den Schulweg tendenziell unsicherer machen. Deshalb bittet der Ortsbeirat den Magistrat, für die Einrichtung ein Verkehrskonzept vorzulegen, das die o.g. Punkte berücksichtigt.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.06.2012, OF 174/7 Betreff: Überprüfung der Verkehrssituation - ein Konzept für die verkehrliche Anbindung der KT nicht zu Lasten der HLS In der Anlage zur M 126 wird unter dem Stichwort Lage und Landschaft auf einen Weg hingewiesen, "welcher nach Fertigstellung der Erschließung dient'1. Damit ist ein früher gesperrter, inzwischen für kurzfristige Haltesituationen freigegebener Weg vor der Altenwohnanlage und der Begegnungsstätte gemeint, der zugleich auch Schulweg für die Kinder aus der HLS ist. Wenn dieser Weg für die "Erschließung" geplant ist, bedeutet dies für die Anwohner ein hohes Verkehrsaufkommen, weil davon auszugehen ist, dass für eine US-Einrichtung die Kinder in der Regel (wenn sie nicht in der Siedlung wohnen) mit dem Auto gebracht werden. Da auch keine Parkplätze vorgesehen sind, wird sich vermutlich in den Zeiten des Bringens und Abholens der Kinder ein Parkproblem ergeben, zusätzliches Verkehrsaufkommen wird die Wohnqualität beeinträchtigen und den Schulweg tendenziell unsicherer machen. Deshalb bittet der Ortsbeirat den Magistrat, für die Einrichtung ein Verkehrskonzept vorzulegen, das die o.g. Punkte berücksichtigt. Antragsteller: die farbechten - LINKE. Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 25.05.2012, M 126 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 7 am 26.06.2012, TO I, TOP 13 Beschluss: Anregung OA 227 2012 1. Der Vorlage M 126 wird unter Hinweis auf OA 227 zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 174/7 wird als Anregung an die Stadtverordnetenversammlung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme

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