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Ermäßigte Eintrittspreise für Rentner in den städtischen Museen und dem Institut für Stadtgeschichte

Vorlagentyp: NR BFF-BIG

Antrag

  1. Der Vorlage M 227 wird unter Berücksichtigung des Schreibens des Hauptamtes vom 08.01.2024 zugestimmt.
  2. Die Vorlage NR 853 wird abgelehnt.

Begründung

Viele Museen in Deutschland bieten bereits reduzierte Eintrittspreise für Rentner an, um auch dieser Personengruppe den Besuch zu ermöglichen und für ältere Besucher attraktiv zu sein. Um die jetzt vorgesehene Anpassung der Eintrittspreise für die städtischen Museen und das Institut für Stadtgeschichte sozial verträglich zu gestalten, ist der Kreis der zu ermäßigten Eintrittspreisen Berechtigten um die Personengruppe der Rentner zu erweitern. Rentner leiden sehr viel mehr als andere Personengruppen unter den hohen Preissteigerungen, die gerade in der jüngeren Vergangenheit das Leben exorbitant verteuert haben. Miete, Energie, Lebensmittel, Mobilität - alles ist teurer geworden. Bei dem in Deutschland - im Vergleich zu benachbarten Ländern - ohnehin niedrigen Rentenniveau und den seit Jahren weit hinter den Preissteigerungen zurückbleibenden Rentenanpassungen können sich viele Rentner die hohen Eintrittspreise für einen Museumsbesuch nicht mehr leisten. Frankfurt als soziale Stadt sollte daher die Benachteiligung von Rentnern bei der Eintrittspreisregelung für die städtischen Museen beenden und diese in den Kreis der zu ermäßigten Eintrittspreisen Berechtigten aufnehmen, um deren Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben in unserer Stadt auch weiterhin sicherzustellen.

Beratungsverlauf 4 Sitzungen

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