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Machbarkeitsstudie zur Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete

Vorlagentyp: NR FDP

Begründung

nachhaltiger Gewerbegebiete Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, Der Magistrat wird aufgefordert, sicherzustellen, dass 1. durch die Erstellung der Machbarkeitsstudie bereits laufende Planungen und Projekte zur Ausweisung anderer Gewerbegebiete zeitlich nicht verzögert oder anderweitig benachteiligt werden, 2. bei der Erstellung der Studie auch die Bereitstellung einer zukunftsfähigen IT-Infrastruktur berücksichtigt wird, die den künftigen Anforderungen der Gewerbetreibenden umfassend genügen wird. Begründung: Zu 1.: die Ausführungen in der Vorlage M1 lassen vermuten, dass für die Erstellung der Machbarkeitsstudie eine nicht unbeträchtliche Menge an städtischer Arbeitskraft, verteilt über verschiedene Dezernate, erforderlich sein wird. Dies darf nicht keinesfalls zu Lasten anderer vergleichbarer Projekte geschehen. Zu 2.: Eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur ist die unabdingbare Voraussetzung für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Frankfurt. Dies hatte zuletzt der Verein Digital Hub Frankfurt/Rhein-Main in seinem Manifest "Digitale Infrastrukturen - das Fundament unserer zukunftsfähigen Wirtschaft" unterstrichen und dabei auf auch auf vorhandene Defizite in Frankfurt und in der Region hingewiesen. Dies betrifft nicht nur die sogenannte Digitale Wirtschaft sondern auch die Wirtschaft ganz allgemein.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.02.2013, NR 524 Betreff: Machbarkeitsstudie zur Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, Der Magistrat wird aufgefordert, sicherzustellen, dass 1. durch die Erstellung der Machbarkeitsstudie bereits laufende Planungen und Projekte zur Ausweisung anderer Gewerbegebiete zeitlich nicht verzögert oder anderweitig benachteiligt werden, 2. bei der Erstellung der Studie auch die Bereitstellung einer zukunftsfähigen IT-Infrastruktur berücksichtigt wird, die den künftigen Anforderungen der Gewerbetreibenden umfassend genügen wird. Begründung: Zu 1.: die Ausführungen in der Vorlage M1 lassen vermuten, dass für die Erstellung der Machbarkeitsstudie eine nicht unbeträchtliche Menge an städtischer Arbeitskraft, verteilt über verschiedene Dezernate, erforderlich sein wird. Dies darf nicht keinesfalls zu Lasten anderer vergleichbarer Projekte geschehen. Zu 2.: Eine zukunftsfähige IT-Infrastruktur ist die unabdingbare Voraussetzung für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Frankfurt. Dies hatte zuletzt der Verein Digital Hub Frankfurt/Rhein-Main in seinem Manifest "Digitale Infrastrukturen - das Fundament unserer zukunftsfähigen Wirtschaft" unterstrichen und dabei auf auch auf vorhandene Defizite in Frankfurt und in der Region hingewiesen. Dies betrifft nicht nur die sogenannte Digitale Wirtschaft sondern auch die Wirtschaft ganz allgemein. Antragsteller: FDP Antragstellende Person(en): Stadtv. Elke Tafel-Stein Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 07.01.2013, M 1 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Ausschuss für Wirtschaft und Frauen Versandpaket: 20.02.2013 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 18.02.2013, TO I, TOP 13 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 1 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 524 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Piraten und RÖMER gegen FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass die Kosten in Höhe von 5.000 Euro eingehalten werden) zu 2. FDP, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER gegen LINKE. (= Ablehnung); CDU, GRÜNE und SPD (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 17. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 19.02.2013, TO I, TOP 9 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 1 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 524 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und RÖMER gegen FDP (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FREIE WÄHLER (M 1 = Annahme mit der Maßgabe, dass 5.000 Euro eingehalten werden) Piraten (M 1 = Annahme) 18. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 26.02.2013, TO I, TOP 24 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage M 1 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 524 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Piraten und RÖMER gegen FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass die Kosten in Höhe von 5.000 Euro eingehalten werden.) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: ÖkoLinX-ARL (M 1 = Annahme, NR 524 = Ablehnung) REP (M 1 und NR 524 = Annahme) 19. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 28.02.2013, TO II, TOP 21 Beschluss: 1. Der Vorlage M 1 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage NR 524 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, Piraten, RÖMER, ÖkoLinX-ARL und REP gegen FREIE WÄHLER (= Annahme mit der Maßgabe, dass die Kosten in Höhe von 5.000 Euro eingehalten werden.) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, RÖMER und REP (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 2826, 19. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 28.02.2013 Aktenzeichen: 61 0