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Neubau des Historischen Museums hier: Bau- und Finanzierungsvorlage

Vorlagentyp: M

Inhalt

S A C H S T A N D : Vortrag des Magistrats vom 10.12.2010, M 246 Betreff: Neubau des Historischen Museums hier: Bau- und Finanzierungsvorlage Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 11.12.2008, § 5033 (M 197) 1. Es dient zur Kenntnis, dass die Stadtverordnetenversammlung im o.g. Grundsatzbeschluss zum Historischen Museum festgelegt hat, dass der aus den 1970er Jahren stammende Anbau abgebrochen werden soll und für einen Neubau ein internationaler Architektenwettbewerb auszuschreiben ist. Auf der Grundlage des Beschlusses vom 11.12.2008, § 5033, wurde das Büro des ersten Preisträgers, LRO Architekten aus Stuttgart, mit der Planung des Neubaus beauftragt. Die Pläne und die entsprechende Kostenberechnung liegen nun vor. 2. Für die Baumaßnahmen werden Mittel in Höhe von 45.950.000 € benötigt und bewilligt. Bis einschl. 2011 sind bereits Mittel in Höhe von 3.940.000 € in der Produktgruppe 21.21 im Haushalt eingestellt. Die weiteren 42.010.000 € sind in den Folgejahren zu beordnen. 3. Für die Abbruchmaßnahme des bisherigen Gebäudes einschließlich der temporären provisorischen Versorgung der Altbauten mit Wärme, Strom und Wasser sind 1.410.000 € notwendig und werden bewilligt. Davon sind bereits 1.217.000 € im Aufwand der Produktgruppe 21.21 veranschlagt. Die weiteren notwendigen Mittel werden im Haushalt 2012 beordnet. 4. Für die konservatorischen Arbeiten für den Umzug (Vorbereitung der Objekte, Verpackung, Transport) und die Herrichtung und Ausstattung der neuen Liegenschaft zur Unterbringung der umfangreichen Museumssammlung, die bisher im Keller des Haupthauses gelagert waren, werden einmalige Kosten in Höhe von 1.310.720 € anfallen. Die entsprechenden Mittel werden bewilligt und im Haushalt 2012 beordnet. 5. Es dient zur Kenntnis, dass für diese Investitionsmaßnahme nach Fertigstellung des Neubaus und nach Inbetriebnahme des gesamten Museums einschließlich des neuen Museumsdepots jährliche Folgekosten anfallen: - Kapitalkosten (Finanzierung und Abschreibung) 4.349.500 € p.a. - Sachkosten 1.852.133 € p.a. - Personalkosten 293.024 € p.a. 6. Die notwendigen Folgekosten sind für die entsprechenden Haushalte vorzusehen. 7. Es dient zur Kenntnis, dass im Zuge der Baumaßnahme ein Zürgelbaum (Celtis) mit einem Stammumfang von ca. 70 cm aufgrund der Umverlegung der Versorgungsmedien (Abwasser, Wasser, Strom, Gas) in der Saalgasse ersatzlos gefällt werden muss. Ebenso dient zur Kenntnis, dass aufgrund der Gestaltung der öffentlichen Flächen östlich des Museums mittels Pflasterung 402 m2 öffentliche Pflanzflächen ersatzlos entfallen. 8. Es dient zur Kenntnis, dass die archäologische Grabung im Innenhof noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Mittel für evtl. von der Denkmalpflege geforderte Dokumentationsmaßnahmen sind nur in begrenztem Umfang vorgesehen, daraus resultierende Umplanungen sind finanziell nicht abgedeckt. 9. Es dient zur Kenntnis, dass für die Neubauphase Büro- und Depoträume sowie Werkstätten angemietet wurden. Die Kosten belaufen sich für die Zeit vom 01.11.2010 bis voraussichtlich 31.12.2014 auf 2.420.869,12 € und sind im Ergebnishaushalt zur Verfügung zu stellen. Begründung: A. Zielsetzung Bereits mit dem Grundsatzbeschluss der Stadtverordnetenversammlung in 2007 wurde festgelegt, dass eine inhaltliche Neukonzeption des Historischen Museums verbunden mit dem Abbruch des Betonbaus von 1972 und einem Neubau an derselben Stelle erwünscht ist. Sowohl der Zustand der Gebäude bezüglich der Brandschutzsicherheit als auch der Standard als Museumsbau waren nicht mehr zeitgemäß. Der 2008 ausgeschriebene Architekturwettbewerb brachte mit dem Siegerentwurf der Architekten Lederer, Ragnarsdottir, Oei (LRO) aus Stuttgart ein hervorragendes Ergebnis. Auf dieser Grundlage wurde die weitere Planung betrieben. Inzwischen liegt dazu auch die Kostenberechung für die Gebäude einschließlich der museografischen Bespielung vor, die als Grundlage für diese Bau- und Finanzierungsvorlage dient. B. Alternativen - keine - C. Lösung Die Analyse der historischen Typologie der Frankfurter Altstadt bildet die Grundlage des Entwurfs. Die Neubauten markieren den historischen Stadtgrundriss und orientieren sich in Volumen, Form und Materialität am historischen Umfeld. Der Entwurf gliedert den Museumskomplex in zwei Teilbereiche (Eingangsgebäude und Ausstellungsgebäude), die durch einen neuen öffentlichen Raum in Ost-West-Richtung getrennt werden. Damit werden Strukturen der im Krieg zerstörten Altstadt aufgegriffen, ohne den früheren Quartiersgrundriss nachzubauen. Städtebaulich entstehen so erhebliche Vorteile: der von relativ kleinteiliger, historischer Bebauung geprägte Teil des Museums wird gestärkt und zu einer neuen eigenständigen Gestalt ergänzt. Daneben entsteht ein eigenständiges Ausstellungsgebäude, das als Solitär den Stellenwert des Historischen Museums als wichtige öffentliche Einrichtung verdeutlicht. Darüber hinaus entstehen überzeugende neue Stadträume: Die Saalgasse wird schlüssig nach Westen fortgeführt. Der Zwischenraum zwischen beiden Teilen des Museums bildet einen Platz zwischen Eingangs- und Ausstellungsgebäude, über den der Zugang zum Museum herstellt wird und der zugleich eine eigene Aufenthaltsqualität hat. Zudem schafft er eine zusätzliche Wegeführung zwischen Fahrtor und Saalgasse. Das gesamte Historische Museum (mit der einzigen Ausnahme des Rententurms) wird nach Umbau und Fertigstellung des Neubaus komplett barrierefrei sein. Die beiden neuen Gebäudeteile sind gemäß den "Leitlinien zum wirtschaftlichen Bauen 2010" konzipiert. Nach diesen müssen neu zu errichtende Gebäude zur Minimierung des Energiebedarfs dem Passivhausstandard genügen. Im Zuge der Planung wurden verschiedene Varianten zur weiteren wirtschaftlichen Optimierung der Außenwände und Dächer untersucht. Es wurde nachgewiesen, dass bei diesem Museum die Variante mit Optimierung der Außenbauteile gesamtwirtschaftlich sinnvoller ist als die Variante mit Passivhausstandard. In diesem Fall wird in den Leitlinien als energetischer Mindeststandart eine dreißig Prozent bessere Energieeffizienz gefordert, als die aktuelle EnEV verlangt. Das wird mit dem neuen Gebäude umgesetzt, so dass damit ein völlig neuer energetischer Standard im Frankfurter Museumsbau gesetzt wird. Das Eingangsgebäude Die vorhandenen historischen Bauten des Museums werden durch einen Anbau ergänzt, der die vorhandenen Proportionen der Altbauten aufnimmt. Er dient als Eingangsgebäude für das Museum und beherbergt in den oberen Geschossen die Verwaltungsräume. Im Erdgeschoss befindet sich das Foyer mit Kasse und Museumsshop. Bereits in diesem Empfangsbereich werden die Blicke auf Burnitzbau, Saalhof und Bernusbau gelenkt, so dass die Besucher dazu angeregt werden, den Gebäudekomplex weiter zu erforschen und durch den überdachten Innenhof in das Kindermuseum, das Sammlermuseum, den historischen Veranstaltungssaal oder in die Bibliothek zu gehen. Vom Foyer gelangt man über eine großzügige Treppe ins Hofgeschoss, das durch den tiefer gelegenen Stauferhof natürlich belichtet wird. Von dort aus können die Besucher, außer zu der Garderobe und den Toiletten, ins Cafe gelangen. Die Hauptaufgabe des Hofgeschosses ist aber der Zugang zum Ausstellungsgebäude. Den Auftakt zu den dort befindlichen permanenten Ausstellungen bilden das Frankfurt-Modell (das auch von oben durch eine Öffnung im Platz angeschaut werden kann) und die Frankfurt Story. Modell und Story bilden eine dramaturgische Einheit aus zwei Präsentationen: ein kinetisches Stadtmodell, das die Entwicklung der Stadtgestalt darstellt, wird mit einer multimedialen Show kombiniert. Mit diesem Angebot werden die vielen Touristengruppen und Gäste mit knappem Zeitbudget ins Haus geholt. Zugleich ist dieser Auftakt Einstimmung auf das restliche Museum, insbesondere für die Dauerausstellungen Frankfurt Einst? und Frankfurt Jetzt! Das Ausstellungsgebäude Das Gebäude mit dem prägnanten Doppelgiebel an den Stirnseiten beinhaltet die großflächigen Ausstellungsräume des Museums. Die historische Ost-West-Achse, die ursprüngliche Saalgasse, wird durch den lang gestreckten neuen Museumsbaukörper wieder in Erinnerung gerufen. Zudem dient das Gebäude mit der Traufseite zur Straße hin als ein ruhiges Hintergrundbild für die mittelalterliche Nikolaikirche. An den Gebäudeenden öffnet sich das Museum mit großen Fensterflächen zur Stadt und ermöglicht so den direkten Bezug von den Ausstellungsflächen im Museum zu den umgebenden Bauten und Freiräumen. Um größtmögliche Variabilität für die Ausstellungsgestaltung zu erhalten, wird das Ausstellungsgebäude ohne Innenstützen errichtet. Die Decken sind als weit spannende Rippendecken geplant. Im Untergeschoss des großen Ausstellungshauses befindet sich die Wechselausstellungsfläche. Ihre ca. 1.000 m2 lassen sich in bis zu drei Teilen gleichzeitig oder gemeinsam bespielen. Es ist vorgesehen, pro Jahr eine große, das überregionale Publikum ansprechende Wechselausstellung zu organisieren (wie z.B. "Die Kaisermacher" 2006 oder "Die 68er" 2008). Daneben können zwei bis vier kleinere Ausstellungen aus eigenen Beständen oder mit Kooperationspartnern realisiert werden. Dafür ist ein flexibles Wand-, Vitrinen- und Beleuchtungssystem erforderlich. Die beiden Geschosse oberhalb der Wechselausstellung nehmen die neuen Dauerausstellungen zur Stadtgeschichte und Gegenwart auf. Die Dauerausstellung Frankfurt Einst? erzählt auf ca. 2.000 m2 die Geschichte der Stadt Frankfurt am Main. Dem Besucher wird ein Rundgang durch vier Themengalerien mit je ca. 500 m2 geboten. Start und Einstimmung bieten die Stadtbilder, die die Stadthistorie in zeitlicher Reihenfolge erzählen. In den drei weiteren Räumen folgen die Themengalerien Bürgerstadt, Geldstadt und Weltstadt. Wechselmodule bieten die Möglichkeit für Veränderungen in der Dauerausstellung. Die oberste Ebene hat durch die Dachform eine Raumhöhe bis zu 9 Metern. Die Oberlichter sorgen für eine gleichmäßige Beleuchtung des Raumes. Sie können bei Bedarf vollständig verdunkelt werden. Wandöffnungen ermöglichen den Besuchern einen Blick auf die Umgebung. Dort wird künftig das Stadtlabor Frankfurt Jetzt! als Fortsetzung von Frankfurt Einst? gezeigt werden. Es ist mehr als eine Ausstellung: ein Format, in dem Gegenwart und Zukunft der Stadt präsentiert werden, aber auch eine Interaktionsfläche und Forum für die Bewohner und Gäste dieser Stadt. Frankfurt Jetzt! umfasst auf 1.000 m2 zwei Schwerpunktthemen: die "gebaute Stadt" (Stadtentwicklung und Stadtgesellschaft, mit einem großen Stadtmodell) und die "gelebte Stadt" (unterschiedliche Lebenswelten, soziale Gruppierungen, eine Forumsfläche). Die schon bestehende Bibliothek der Alten soll hier zu einem offenen Archiv der Frankfurterinnen und Frankfurter ausgebaut werden. Die Flächen für Objektdepots, Werkstätten und Technik Die Technikräume sind im 2. Untergeschoss des Ausstellungsgebäudes untergebracht. Dort befinden sich auch die für die Ausstellungsvorbereitung erforderlichen Flächen, Lager und Werkstätten. Die Gebäudefassaden Die Fassade des Eingangsgebäudes ist unabhängig von den eigentlichen Türöffnungen in ihrer gesamten Erscheinung als Portal entworfen und als solches erkennbar. Für diese Ansicht ist Sandstein vorgesehen, der mit unterschiedlichen Oberflächenbehandelungen verbaut werden soll. Der Naturstein wird als großflächiges Rautenmuster angelegt, eine geometrische Form, die eine formale Konnotation zu örtlich verwendeten Ornamenten, vom alltäglichen Gebrauchsgegenstand bis zu realen Gebäudefassaden, ermöglicht. Auf diese Weise reflektiert die Fassade bekannte und typische Bilder, die eine Übereinstimmung des Bauwerks mit der Frankfurter Geschichte herstellen. Das äußere Erscheinungsbild des Ausstellungsgebäudes ist von einer ganz eigenständigen Architektursprache geprägt, die dennoch Strukturen, Materialien und Farben der ehemaligen Altstadt reflektiert und eine Konfrontation mit den Altbauten vermeidet. Die Fassade soll in rotem Mainsandstein wie die historischen öffentlichen Bauten der Umgebung hergestellt, das Dach mit Schiefer gedeckt werden. Große Fensterflächen an den Gebäudeenden und Wandöffnungen im Dachgeschoss ermöglichen den Besuchern einen Blick auf die Umgebung: die historische Umgebung mit Römerberg und Fahrtor geraten ebenso in den Fokus wie die modernen Hochhäuser hinter dem Römer. Mit der Ausbildung von Wandnischen werden die Außenwände des Ausstellungsgebäudes gegliedert. In diesen Nischen werden in der Nordfassade große Skulpturen aus dem 17. bis 19. Jahrhundert präsentiert, in der Südfassade werden zahlreiche historische Fassadenelemente der Altstadt als Spolien sichtbar in der Wand vermauert. Das neue Museum Das neue Historische Museum wird das Stadtmuseum der Mainmetropole sein: ein Ort der umfassenden Information, Reflexion und Diskussion über Frankfurts Gegenwart, der zugleich tiefe Erklärungen und Hintergründe in der Geschichte anbietet. Grundlage der Museumsarbeit bilden die außergewöhnlich reichen Sammlungen, die in der erheblich vergrößerten Ausstellungsfläche des Neubaus viel stärker zur Geltung kommen werden. Das Museum spricht mit differenzierten Angeboten ebenso die internationalen Gäste wie alle Bewohner der Region an. Es wird interaktive und partizipatorische Zugänge einrichten, um den Erfahrungs- und Wissensschatz seiner Besucher in die Museumsarbeit zu integrieren. Das integrative und Generationen übergreifende Lernen soll im Fokus seiner Vermittlungsarbeit stehen. Frankfurt gewinnt mit dem Neubau des Historischen Museums eine alte Leitinstitution seines kulturellen Gedächtnisses zurück. Der Abbruch des bisherigen Gebäudes und die Verlegung von Versorgungsleitungen Der Abbruch beginnt mit der Entkernung des Gebäudes. Erst danach folgt das Stellen der Bauzäune und Schutzgerüste entlang der Saalgasse und des Fahrtores zum Schutz der Passanten. Dann beginnt der konventionelle Abbruch des Gebäudes bis zur Oberkante Kellergeschoss, inkl. der Fußgängerbrücke zu den bisherigen Presseclub-Räumen in der Saalgasse. Erst nach der Erstellung der Bohrpfahlwand erfolgt der restliche Abbruch bis zum gewachsenen Boden. Durch die städtebaulich gewünschte Verengung der Saalgasse sind umfangreiche Leitungsverlegungen notwendig. Die Leitungen, die direkt am und zum Teil unter dem Betonbau liegen, müssen in die Mitte der Saalgasse verlegt werden. Betroffen sind ein Abwasserkanal sowie Strom-, Gas-, Wasser- und Fernmeldeleitungen. Die Verlegung erfolgt in offener Bauweise. D. Kosten 1. Der Investitionsbedarf des Neubaus wird auf brutto 45.950.000 € (siehe Kostendeckblatt) berechnet. 2. Finanzierungsbedarf des Neubaus unter Angabe der Jahresraten: Voraussichtlicher Mittelabfluss: Bis 2011 3.940.000 € 2014 13.500.000 € 2012 10.000.000 € 2015 7.000.000 € 2013 11.000.000 € 2016 510.000 € 3. Jahresfolgekosten für das gesamte Historische Museum (Alt- und Neubau) einschl. der neuen Depotflächen a) Sachkosten Wartung: ca. 126.200 € p. a. Energiekosten / Wasser: ca. 162.199 € p. a. Reinigung ca. 141.415 € p. a. Aufsichtsdienst ca. 824.000 € p. a. Miete und Nebenkosten ca. 589.000 € p. a. b) Kapitalkosten Kalkulatorische Verzinsung 2.297.500 € Abschreibung 2.052.000 € 4. Jahreserträge Die Jahreserträge durch Eintrittseinnahmen, Katalogverkauf u.a. dient seit Jahren neben den von den Museen eingeworbenen Drittmitteln bei allen Museen zur Finanzierung von Ausstellungen und Veranstaltungen. 5. Stellenplanmäßige Auswirkungen: Der zusätzliche Bedarf im Bereich des Museumsaufsichtsdienstes wird durch Vergabe aus Sachmitteln gedeckt. Der Bedarf an Stellen in den anderen Bereichen, der sich durch die qualitative und quantitative Neuausrichtung des Historischen Museums ergibt, wird überwiegend durch Stellenverlagerungen und Wiederbesetzung bei veränderter Aufgabenstellung gedeckt. Im Einzelnen ergeben sich folgende Bedarfe: 2011 2,0 Kräfte 2012 1,0 Kräfte 2013 1,0 Kräfte 2014 3,5 Kräfte Dem stehen Reduzierungen im Umfang von 4,5 Kräften gegenüber, so dass die Mehraufwendungen auf 293.024 € begrenzt werden. Anlage _1_Kostendeckblatt_Abbruch (ca. 26 KB) Anlage _1_Kostendeckblatt_Neubau_gesamt (ca. 38 KB) Anlage _2_Erlaeuterungsbericht (ca. 232 KB) Anlage _3_Fassadenvisual_Nordseite_Eingangsgeb (ca. 1,6 MB) Anlage _3_Fassadenvisual_Suedfassade_Ausstellungsgeb (ca. 2,8 MB) Anlage _4_Fassadenansicht_Nordfassade_Ausstellungsgeb (ca. 1 MB) Anlage _4_Fassadenansicht_Nordfassade_Eingangsgeb (ca. 402 KB) Anlage _4_Fassadenansicht_Suedfassade_Ausstellungsgeb (ca. 1 MB) Anlage _4_Fassadenansicht_Westfassaden (ca. 326 KB) Anlage _4_Grundriss_1tes_OG (ca. 1,4 MB) Anlage _4_Grundriss_2tes_OG (ca. 1,3 MB) Anlage _4_Grundriss_3tes_OG (ca. 1,1 MB) Anlage _4_Grundriss_Erdgeschoss (ca. 1,7 MB) Anlage _4_Grundriss_Hofgeschoss (ca. 1,6 MB) Anlage _4_Grundriss_Untergeschoss (ca. 934 KB) Anlage _Schnitt (ca. 491 KB) Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 15.06.2007, M 111 Vortrag des Magistrats vom 24.10.2008, M 197 Vortrag des Magistrats vom 08.11.2013, M 216 Vortrag des Magistrats vom 17.01.2014, M 25 Vortrag des Magistrats vom 02.09.2016, M 162 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Kultur- und Freizeitausschuss Sonderausschuss "Dom-Römer" Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Beratung im Ortsbeirat: 1 Versandpaket: 15.12.2010 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des Kultur- und Freizeitausschusses am 13.01.2011, TO I, TOP 9 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage M 246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG gegen FREIE WÄHLER (= Ablehnung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: LINKE. (= Votum im H) 47. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 17.01.2011, TO I, TOP 23 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage M 246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG gegen LINKE. und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) 50. Sitzung des OBR 1 am 18.01.2011, TO I, TOP 14 Beschluss: Der Vorlage M 246 wird zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und FDP gegen LINKE. (= Ablehnung) 50. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 25.01.2011, TO I, TOP 28 Bericht: TO I Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: a) Der Vorlage M 246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. b) Aufgrund der Beschlussfassung zu a) wird die Vorlage M 246 im Sonderausschuss "Dom-Römer" nicht mehr beraten. Abstimmung: zu a) CDU, SPD, GRÜNE, FDP und FAG gegen LINKE. und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) zu b) CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und Stv. Holtz (= Ablehnung) NPD (= Annahme) 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 27.01.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: a) Der Vorlage M 246 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. b) Aufgrund der Beschlussfassung zu a) wird die Vorlage M 246 im Sonderausschuss "Dom-Römer" nicht mehr beraten. Abstimmung: zu a) CDU, SPD, GRÜNE, FDP, FAG und NPD gegen LINKE., FREIE WÄHLER, REP und Stv. Holtz (= Ablehnung) zu b) CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, FREIE WÄHLER, REP, NPD und Stv. Holtz Beschlussausfertigung(en): § 9306, 50. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 27.01.2011 Aktenzeichen: 41 34