Masterplan Industrie
Vorlagentyp: M
Inhalt
S A C H S T A N D :
Vortrag des Magistrats vom 06.11.2015, M
182 Betreff: Masterplan Industrie
Es dient zur Kenntnis, dass
wegen der besonderen Bedeutung für Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Steuerkraft
zur Stärkung der Industrie in Frankfurt am Main ein umfangreiches
Maßnahmenpaket erarbeitet wurde, das eine klare Strategie mit folgenden Zielen
verfolgt: - Stärkung des Images als
Industriestandort; -
Verbesserung der Akzeptanz und Wertschätzung von Industrieunternehmen durch
planungsrechtliche und industriepolitische Maßnahmen sowie - Realisierung lokaler
Rahmenbedingungen, die die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der
Frankfurter Industrie fördern. II. Es dient ferner zur Kenntnis, dass der
Wirtschaftsdezernent einen Beirat Industrie etabliert hat, der seit 2012 diesen
Prozess gesteuert und nunmehr den Masterplan Industrie als Empfehlungen an den
Magistrat vorgelegt hat. III. Der Masterplan Industrie für die Stadt Frankfurt
am Main dient zur Kenntnis. Der Masterplan Industrie soll bei den
Entscheidungen des Magistrats, die für die Entwicklung der Industrie in
Frankfurt am Main von Relevanz sind, einfließen. Das schließt ein, dass der
Masterplan Industrie bei der Umsetzung des integrierten
Stadtentwicklungskonzeptes berücksichtigt wird. Er besteht aus folgenden vier Teilen: - Empfehlung des Beirats Industrie für einen
Masterplan Industrie für die Stadt Frankfurt - Industriestudie - Räumlich funktionales Entwicklungskonzept - Werkstattberichte zum Masterplan
Industrie IV. Der Magistrat setzt seine
industriefreundliche, ressortübergreifende Politik zur Weiterentwicklung und
zur Neuansiedlung von Industrieunternehmen am Standort fort. Insbesondere die
12 Leitlinien der Gewerbeflächenentwicklung sollen den Orientierungsrahmen für
das Räumlich funktionale Entwicklungskonzept bilden: - Frankfurt am Main als Industriestandort weiter
entwickeln - Ein
bedarfsgerechtes Gewerbeflächenangebot sichern - Potenziale der Innenentwicklung nutzen - Betrieben, die auf Gewerbegebiete
angewiesen sind, Prioritäten einräumen - Potenziale der Industrieparks nutzen - Einschränkungen der
Flächenverfügbarkeit überwinden - Beeinträchtigungen der Umwelt vermeiden - Infrastrukturelle Voraussetzungen
gewährleisten - Stärken
stärken, Qualitäten und Profile entwickeln - Regionale Kooperation ausbauen - Kommunikation und Information
intensivieren - Perspektiven
für das Stadtgewerbe aufzeigen. V. Der Beirat Industrie soll die Umsetzung des
Masterplans begleiten. VI. In der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH wird
ein Kompetenzzentrum Industrie installiert, das als zentrale Anlaufstelle für
Industrieunternehmen dient. Das Kompetenzzentrum Industrie legt jährlich vor
Beginn eines Kalenderjahres einen Aktionsplan für das Jahr vor, in dem die
durchzuführenden Maßnahmen priorisiert und die entsprechenden Finanzvolumina
beziffert werden. Begründung: Zielsetzung: Die Industrie in Frankfurt am Main ist gekennzeichnet
durch eine stabile industrielle Entwicklung, eine breite Diversifizierung,
attraktive Arbeitsplätze, hohe Leistungsfähigkeit und Produktivität. Aufgrund
ihrer Vernetzung bestimmt sie die gesamte wirtschaftliche Entwicklung des
Wirtschaftsstandortes. Die Industrie leistet aktuell rund 45 Prozent der
Gewerbesteuervorauszahlungen in Frankfurt am Main, sichert ein stabiles
Wachstum von Stadt und Metropolregion, ermöglicht damit die kommunalpolitische
Handlungsfähigkeit und gewährleistet die Daseinsvorsorge der Stadt Frankfurt am
Main. Die Frankfurter Industrie sorgt für
qualifizierte Arbeitsplätze und ein hohes Einkommen bei der Bevölkerung. Sie
trägt zu Bildung und Wissen bei, die in einer zunehmend digitalisierten und
flexiblen Wirtschaft eine wichtige Grundlage für gesellschaftliche Teilhabe und
eine zentrale Voraussetzung für die Innovationsfähigkeit der Wirtschaft
bilden. Mit ihren vielfältigen Produkten und
Innovationen übernimmt die Industrie eine unersetzliche Funktion bei der
Bewältigung von Herausforderungen u.a. in den Bereichen Demographie, Energie,
Mobilität, Urbanisierung, Gesundheit, Kommunikation, Infrastruktur, Sicherheit
und Nachhaltigkeit und ist Impulsgeber für gesellschaftlichen Wandel. Gleichwohl darf man diese positive Situation nicht
als gegeben nehmen. Die Abhängigkeit nicht weniger Frankfurter Betriebe von
standortbezogenen Entscheidungen ihrer Konzernzentralen stellt den
Industriestandort regelmäßig vor neue Herausforderungen, denen mit einer
ständigen Weiterentwicklung der industriepolitisch relevanten
Standortbedingungen zu begegnen ist. Aufgrund der Bedeutung der Industrie für den
Wirtschaftsstandort, aber auch für die Lebensqualität in Frankfurt am Main,
soll die Branche durch die Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen hinsichtlich
Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit weiter gefördert werden. Neben einer
planungsrechtlichen und wirtschaftspolitischen Absicherung soll auch durch
geeignete Kommunikationsmaßnahmen die Akzeptanz und Wertschätzung von
Unternehmen gesteigert werden. Dies ist umso wichtiger, da durch die
Anforderungen an eine wachsende Stadt ein gerechter Interessenausgleich, der
die langfristige Entwicklungsfähigkeit der Industrie im Auge behalten soll,
geschafft werden muss. Lösung: Die Stadt Frankfurt am Main versteht den Masterplan
Industrie als einen Prozess, der an die bisherige kommunale Industriepolitik
anknüpft, diese neu ordnet und intensiviert weiterführt. Der Masterplan Industrie, der aus verschiedenen
Bestandteilen besteht, soll im Rahmen seiner Umsetzung in den folgenden Jahren
eine klare Strategie zur Stärkung des Industriestandorts Frankfurt am Main
verfolgen. Der Masterplan Industrie knüpft an
das Industriepolitische Leitbild von 1994 an, das eine Reihe erfolgreicher
Maßnahmen den Weg geebnet hat, u.a. die Einrichtung der Ständigen Wirtschafts-
und Arbeitsmarktkonferenz (SWAK), den Frankfurter Industrieabend, das
Industrieparkgespräch, das Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (FIZ),
das House of Logistics and Mobility (HoLM), die Gründung des Digital Hub, die
Erstellung der Industriekarte und des nachfolgenden
Gewerbeflächenentwicklungsprogramms, die Entwicklung des Gewerbegebiets Am
Martinszehnten, die Sicherung des Osthafens für die Industrie bis 2050 und
zahlreiche Infrastrukturmaßnahmen. Weitere neue Maßnahmen sollen entsprechend
der zukünftigen Standortanforderungen der Industrie entwickelt werden. Der Koalitionsvertrag 2011-2016 sieht vor, den
Industriestandort zu stärken, ein Kompetenzzentrum Industrie in der
Wirtschaftsförderung zu installieren und einen Masterplan Industrie zu
entwickeln. Das Industriepolitische Leitbild von 1994 und die seitdem
erfolgreich angestoßenen industriepolitischen Maßnahmen sollen weiterentwickelt
werden. In ihrer gemeinsamen Erklärung im
September 2011 forderte auch die Ständige Wirtschafts- und
Arbeitsmarktkonferenz (SWAK) eine ganzheitliche Neuordnung der
Industriepolitik, den industriellen Kern zu schützen und zu modernisieren,
Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten und Beschäftigung für alle
Beschäftigtengruppen zur Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Region zu
bieten. Weitere Projekte wie das ZMI
(Zukunftsinitiative Metropolregion Infrastruktur) eine Kooperation von
Dezernaten der Stadt und namhaften Unternehmen - skizzierten eine Vielzahl von
Maßnahmen, die bei der Weiterentwicklung industriepolitischer Handlungsfelder
berücksichtigt wurden. Die Erarbeitung des Masterplans Industrie startete
2012 nach einem von der Wirtschaftsförderung Frankfurt erstellten
Rahmenkonzept. Der Masterplan Industrie wurde von Beginn an auf Akzeptanz sowie
wirtschaftliche und gesellschaftliche Wirkung angelegt. Mit der
Bestandsanalyse, der Befragung von mehr als einhundert Handwerks- und
Industrieunternehmen im Rahmen der Industriestudie Frankfurt am Main und der
Zusammensetzung von acht Arbeitsgruppen zur Weiterentwicklung der
industriepolitischen Handlungsfelder, an denen mehr als 70 Experten mitwirkten,
wurden die wesentlichen Akteure in den Prozess einbezogen. Die Stadt Frankfurt
am Main hebt sich mit diesem konzeptionellen Vorgehen von anderen deutschen
Städten ab und strebt eine hohe Zustimmung und Wirksamkeit der vorgeschlagenen
Maßnahmen an. Außerdem begleitete der Beirat
Industrie unter dem Vorsitz des Wirtschaftsdezernenten der Stadt Frankfurt am
Main den Prozess aktiv durch die Synchronisierung von Interessen und die
Unterstützung gegenüber Wirtschaft, Öffentlichkeit und Politik. Der Beirat
Industrie soll diese Aufgabe zukünftig auch in der Umsetzungsphase fortführen
und nachhalten.
Der Masterplan Industrie wird mit
seinen Aussagen auch beim Integrierten Stadtentwicklungskonzept (IStEk)
einbezogen, das gegenwärtig von der Stadt Frankfurt am Main unter Federführung
des Stadtplanungsamtes erarbeitet wird. Das IStEk soll einen Beitrag dazu
leisten, die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung der Stadt Frankfurt am
Main in einer mittelfristigen Perspektive zu klären. Frankfurt am Main verfügt über eine sehr gute
Ausgangssituation, seine Position als internationaler Industriestandort
auszubauen und neben seiner Positionierung als internationaler Finanzplatz und
Logistikstandort eine Vorreiterrolle auch als Standort für eine Neue Industrie
einzunehmen (Industrie 4.0). Die Stadt Frankfurt am Main wird den
Masterplan-Prozess fortführen, um diese Weiterentwicklung zu fördern, die
notwendigen Anforderungen der Industrie an veränderte Rahmenbedingungen
bestmöglich zu unterstützen und mit entsprechenden Maßnahmen zur Stärkung des
Wirtschaftsstandortes zu begleiten. Alternativen: Keine. Ohne entsprechende Absicherung und Förderung der
Industrie kann diese sich langfristig gerade aufgrund eines erhöhten
Flächenbedarfs infolge steigender Zuzugszahlen nicht weiterentwickeln. Der
Erfolg des Wirtschaftsstandorts Frankfurt am Main hängt jedoch von einer hohen
Diversifikation ab. Gerade in Zeiten konjunktureller Schwankung hat sich die
Verlässlichkeit der Industrie als stabilisierender Faktor gezeigt. Auch für den
Arbeitskräftemarkt bietet die Industrie hohes Potenzial und damit sozialen
Frieden. Kosten: Die Entwicklung des Masterplan Industrie ist durch
die Wirtschaftsförderung bereits in den vergangenen zwei Jahren finanziert
worden. Für die Umsetzung konkreter Maßnahmen wird jährlich ein Aktionsplan
vorgelegt, der auch die daraus entstehenden Kosten beziffert. Anlage 1_Empfehlung_des_Beirats (ca. 1,1 MB) Anlage 2_Industriestudie_Frankfurt_am_Main (ca. 7,2 MB) Anlage 3_Raeumlich_funktionales_Entwicklungskonzept
(ca. 3,7 MB)
Anlage 4_Werkstattberichte (ca. 2,3 MB) Anlage 5_Liste_der_Mitglieder_im_Beirat_Industrie
(ca. 90 KB) Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 13.11.2015, M 201
Bericht des
Magistrats vom 01.10.2021, B 352
Vortrag des
Magistrats vom 22.09.2023, M 156
Zuständige Ausschüsse:
Haupt- und
Finanzausschuss
Ausschuss für
Wirtschaft und Frauen
Ausschuss für
Planung, Bau und Wohnungsbau Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5,
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 11.11.2015
Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR
13 am 24.11.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 5
am 27.11.2015, TO I, TOP 27 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 48. Sitzung des OBR
15 am 27.11.2015, TO I, TOP 10 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung Herr Krebs
49. Sitzung des OBR 2
am 30.11.2015, TO II, TOP 16 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 49. Sitzung des OBR 7
am 01.12.2015, TO II, TOP 2 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 6
am 01.12.2015, TO I, TOP 28 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR
10 am 01.12.2015, TO II, TOP 23 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 45. Sitzung des OBR
16 am 01.12.2015, TO I, TOP 15 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 9
am 03.12.2015, TO II, TOP 7 Beschluss: a) Die Vorlage M 182 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung
wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 8
am 03.12.2015, TO I, TOP 20 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung Herr Caspar
45. Sitzung des
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 07.12.2015, TO I, TOP
13 Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der
Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau die Beratung der Vorlage M 182 auf
den Ausschuss für Wirtschaft und Frauen delegiert hat.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und RÖMER
46. Sitzung des OBR
11 am 07.12.2015, TO II, TOP 1 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR
14 am 07.12.2015, TO I, TOP 10 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, 1 SPD und BFF; 1 SPD (= Enthaltung)
47. Sitzung des
OBR 1 am 08.12.2015, TO I, TOP 27 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des OBR 4
am 08.12.2015, TO II, TOP 2 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 45. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 08.12.2015, TO I, TOP 9
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der
Ausschuss für Wirtschaft und Frauen die Beratung der Vorlage M 182 auf den
Haupt- und Finanzausschuss delegiert hat. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP
47. Sitzung des OBR 3
am 10.12.2015, TO II, TOP 6 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
GRÜNE, CDU, SPD und FDP gegen ÖkoLinX-ARL (=
Ablehnung); LINKE. (= Enthaltung) 46. Sitzung des OBR
12 am 11.12.2015, TO I, TOP 16 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 46. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 15.12.2015, TO I, TOP 27
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Die Beratung der Vorlage M 182 wird
bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und AGP
47. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 17.12.2015, TO II, TOP 23
Beschluss: Die Beratung der Vorlage M 182 wird bis zur
nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, BFF und AGP
46. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 19.01.2016, TO I, TOP 17
Bericht: TO II
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Der Vorlage M 182 wird in der
vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD und LINKE.
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
FDP und AGP (= Annahme) BFF (= Enthaltung)
47. Sitzung des OBR 9
am 21.01.2016, TO I, TOP 18 Beschluss: Der Vorlage M 182 wird zugestimmt.
Abstimmung:
Annahme bei Enthaltung BFF
47. Sitzung des
Haupt- und Finanzausschusses am 26.01.2016, TO I, TOP 8
Bericht: TO I
Die Stadtverordnetenversammlung wolle
beschließen: Der Vorlage M 182 wird in der
vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE. und FDP; BFF (= Enthaltung)
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
ÖkoLinX-ARL und Stv. Krebs (= Ablehnung) AGP, Stv. Ochs und Stv. Dr.
Dr. Rahn (= Annahme) 48. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 28.01.2016, TO I, TOP 6
Beschluss: a) Der Vorlage M 182 wird in der vorgelegten
Fassung zugestimmt. b) Die Wortmeldungen der Stadtverordneten Loizides,
Tafel-Stein, Amann, auf der Heide, Reininger, zu Löwenstein und Oesterling
sowie von Bürgermeister Cunitz und Stadtrat Frank dienen zur Kenntnis.
Abstimmung:
zu a) CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, AGP und Stv.
Dr. Dr. Rahn gegen Stv. Krebs (= Ablehnung); BFF (= Enthaltung)
Beschlussausfertigung(en): § 6636, 47. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 17.12.2015 § 6727, 48. Sitzung
der Stadtverordnetenversammlung vom 28.01.2016 Aktenzeichen: 92 30