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Grunderneuerung Grüneburgpark

Vorlagentyp: M

Inhalt

S A C H S T A N D : Vortrag des Magistrats vom 05.08.2013, M 127 Betreff: Grunderneuerung Grüneburgpark I. Der vorgelegten Planung für die Grunderneuerung des Grüneburgparks wird zugestimmt. II. 1. Es dient zur Kenntnis, dass die Gesamt-Maßnahme einen Mittelbedarf von 4.200 TEUR brutto aufweist. 2. Die erforderlichen Mittel sind im Investitionsprogramm 2012 - 2015, Produktbereich: 22 Umwelt, Produktgruppe 22.9 - Grün- und Freiflächen, unter der Maßnahmennummer 5.003281 dargestellt. 3. Die erforderlichen Mittel in Höhe von 4.200 TEUR werden freigegeben. III. 1. Es wird zur Kenntnis genommen, dass mit der Umsetzung der Maßnahmen jährliche Folgekosten in Höhe von 893.420 EUR entstehen: Sachkosten und Unterhaltungspflege 435.200 EUR Kapitalkosten 458.220 EUR Die Deckung der vorgenannten Folgekosten ist innerhalb des zur Verfügung gestellten Dezernatsbudgets sicherzustellen. 2. Stellenplanmäßige Auswirkungen ergeben sich nicht. IV. Es wird weiterhin zur Kenntnis genommen, dass die Maßnahmen dem OBR 2 vorgestellt wurden und die Zustimmung des Ortsbeirates finden. Begründung: A. Zielsetzung Der Grüneburgpark ist mit rund 26 ha der größte Park innerhalb des Frankfurter Alleenrings und stadtweit von großer Bedeutung. Der denkmalgeschützte Park ist als Teil eines großflächigen Grünflächenverbunds als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Neben seiner Verbindungsfunktion zwischen Frankfurter GrünGürtel (Volkspark Niddatal) und Innenstadt hat der Park eine herausragende Bedeutung für die Naherholung der anliegenden Stadtteile. Weiträumige Rasenflächen und vielgestaltige Strauchpartien bilden zusammen mit dem z. T. über 170 Jahre alten Baumbestand die Grundstruktur des Landschaftsparks, die es zu erhalten gilt. Durch die intensive Nutzung in den vergangenen Jahrzehnten weist dieser historische Stadtpark jedoch deutliche Abnutzungserscheinungen auf, zumal eine grundlegende Sanierung aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich war. Die Grunderneuerung soll einerseits auf die sehr hohen Nutzungsansprüche eingehen, andererseits die ökologische Wertstellung berücksichtigen und dabei die immer noch deutlich ablesbare Gartenhistorie berücksichtigen. In Teilbereichen sollen die bestehenden Angebote den erhöhten Ansprüchen angeglichen und erweitert (z.B. Kinderspielplätze) werden. Im gesamten Park wird es erforderlich, die Wegeflächen zu erneuern und die Entwässerung zu optimieren. B. Alternative - keine - C. Lösung Umfangreiche naturschutzfachliche Voruntersuchungen, etwa zu Höhlenbäumen, Brutvögeln und Frühjahrsgeophyten, sowie Bodenuntersuchungen auf Altlasten fließen ebenso in die Planung ein, wie ein im Jahr 2009 erstelltes gartendenkmalpflegerisches Gutachten. Die vorgesehenen Arbeiten umfassen insbesondere die Instandsetzung des Wege- und Entwässerungssystems, sowie der angrenzenden Vegetationsflächen. Entsprechend aktueller Nutzungsgewohnheiten werden neue Wegeverbindungen vorgesehen, die die vorgefundene Eigenart des Parks stärken. So wird beispielweise der Park nach Osten an den neuen Campus angebunden. Das neue Wegesystem soll zur Konfliktreduzierung zwischen einzelnen Nutzergruppen, insbesondere Radfahrern, Joggern und Spaziergängern, beitragen. Überdimensionierte Platzflächen werden zurück gebaut und die drei Spielplätze grundhaft erneuert. Der ehemalige Palaisstandort wird ablesbar in seiner Grundfläche dargestellt. Sämtliche anfallende Niederschlagsmengen werden innerhalb der Gehölz- und Rasenflächen des Parks versickert. Rasenregenerationsarbeiten auf den intensiv genutzten Flächen sollen die Bodenverdichtungen beheben und die partielle Rücknahme von Brombeeren und Sträuchern das Zuwachsen der Wiesen- und Rasenflächen verhindern. Baumfällungen aus gestalterischen Gründen unterbleiben im Zuge der Grunderneuerung des Parks gänzlich. Die denkmalgerechte Wiederherstellung des Parks in Bezug auf Baumstandorte erfolgt durch ein langfristiges Pflege- und Nachpflanzungskonzept. Strauchpflanzungen erhalten in Teilbereichen einen überfälligen Pflegeschnitt und werden ergänzt. Erschließung, befestigte Flächen Das gesamte bestehende Wegesystem mit wassergebundenen Wegedecken wird in 3-Schicht-Bauweise erneuert. Die Wege sind mit Pflegefahrzeugen befahrbar. Wo möglich werden intakte bestehende Tragschichten wiederverwendet. Ausgewählte Abschnitte (Kreuzungsbereiche mehrerer Wege, Gefällestrecken) werden mit sehr hellem Asphalt versehen, um die Bodenerosion zu verhindern und fließende Übergänge zu wassergebundenen Wegeflächen herzustellen. Die Einfassung sämtlicher Wege erfolgt mit einer einreihigen Pflasterzeile, die sich farblich den Wegeflächen anpasst. Einzelne Plattenbelagsflächen aus Naturstein werden instandgesetzt (Hundetränke, Café-Pavillon). Kleinflächige Naturstein-Pflasterungen sind unter den verschiedenen Ausstattungen vorgesehen. Entsprechend den Neigungsverhältnissen werden dreireihige Querrinnen aus Natursteinpflaster eingebaut. Als Schotterrasen werden die selten vom Parkunterhalt benötigten Zufahrts- und Wendeflächen ausgebildet wie z.B. am Spielplatz im Süden des Parks. Überdimensionierte Platzflächen werden zurückgebaut und begrünt. Entwässerung Die Entwässerung der Wege- und Platzflächen erfolgt hauptsächlich über dezentrale Versickerung, d.h. in die angrenzenden Rasen- bzw. Gehölzflächen. Wo dies aufgrund der Geländemodellierung nicht möglich ist, wird mittels Punkteinläufen an Rohr-Rigolen-Systeme angeschlossen, die das Niederschlagswasser in tieferliegende Sickermulden ableiten. Die mit Asphaltbelag befestigte Kastanienallee (verlängerte August-Siebert-Straße) bleibt weiterhin an das öffentliche Kanalnetz angeschlossen. Topographie Die tiefliegenden, historischen Wegeabschnitte zeichnen sich durch beid- oder einseitige Aufwölbungen aus. Fehlstellen in den Aufwölbungen, die zur wertvollen historischen Substanz gehören, werden ergänzt. Vereinzelt werden neue Aufwölbungen in den begleitenden Rasenflächen modelliert, um die Sichtbarkeit der Wegeverbindungen entlang der wichtigsten Sichtlinien gemäß dem historischen Vorbild zu mindern. Ehemaliger Standort des Grüneburgpalais mit zugehörigem Parterre Im zentralen Parkteil wird am ehemaligen Standort des Grüneburgpalais eine schlichte Gestaltung mit einer erhöhten Rasenfläche vorgesehen, die durch eine Sandsteinsitzmauer die Grundfläche des kriegszerstörten Gebäudes nachzeichnet. Die vorhandenen Einzelstücke (Gedenktafel, Skulptur) werden vor Ort neu angeordnet. Das Parterre wird mit einer Staudenpflanzung auf dem Grundriss des ehemaligen Wasserbeckens neu interpretiert, die historischen Rundplätze mit den bestehenden Vasen wiederhergestellt. Einzäunungen, Geländer, Mauern Zur Einfriedung verschiedener Bereiche (Hundeauslauffläche, Jugendverkehrsgarten, Spielplatz am Grüneburgweg und Müllplatz am Ende Aug.Siebert-Str.) werden einheitliche anthrazitgraue Stabgitterzäune mit Toren eingebaut. Die Höhe der Zäune beträgt 1 Meter; am Müllplatz sowie am Jugendverkehrsgarten wird auf Wunsch des Betreibers ein 2 Meter hoher Zaun errichtet. Neue Geländer vom Typ "Deutschherrenufer" werden an der Fussgängerrampe West, an der Treppe zum Palaisplatz und im Eingangsbereich August-Siebert-Straße installiert. Zur Nutzerlenkung und zum Schutz des Parks sind Drehschranken und/oder Poller in den Eingangsbereichen Bestandteil der Planung. Die bestehenden niedrigen Natursteinmauern aus unregelmäßigem Schichtmauerwerk werden instandgesetzt. Spielplätze Die Gestaltung der Spielangebote wurde im Rahmen eines intensiven Partizipationsprozesses mit den Kinderbeauftragten und Kindern nahegelegener Schulen und Kindertagesstätten erarbeitet. Ziel ist es, auf jedem Spielplatz Spielmöglichkeiten für verschiedene Altersgruppen anzubieten, womit dem Wunsch vieler Familien nach einer abwechslungsreichen Gestaltung für einen längeren Aufenthalt vor Ort Rechnung getragen wird. Die Spielplätze werden individuell gestaltet, ihre Zugehörigkeit zum Grüneburgpark bleibt jedoch ablesbar durch die wiederkehrende Verwendung von Standard-Spielelementen, Formen und Farben. Einige vorhandene Spielgeräte werden wiederverwendet. Als historische Substanz aus den 1950er Jahren sind auf den Spielplätzen bis heute diverse Natursteinmauern erhalten geblieben. Diese sollen als Teil des Gartendenkmals erhalten und integriert werden. Spielplatz Nord Neue Spielangebote werden vor allem für Teenager (12+) bzw. Jugendliche geschaffen (Kids-Bänke, Streetball-Feld mit Minitoren, Tischtennisplatten). Der Bodenbelag wird entsprechend der sportlichen Nutzung in wasserdurchlässigem Kunststoff (EPDM) ausgeführt. Für die jüngeren Nutzer und ihre Eltern wird die bestehende Sitzterrasse erweitert und mit Spielelementen einschließlich Sandspiel ausgestattet. Sowohl Jungen als auch Mädchen werden zur Nutzung eingeladen, indem neben der Ballspielfläche ein Trampolin-Parcours angeboten wird. Spielplatz "Alte Parkgrenze" Im mittleren Parkbereich entsteht ein über 90 Meter langes Spielband, mit dem bestehenden Kleinspielplatz als Ausgangspunkt und großen Spielhäusern/-türmen, zwischen denen sich eine Balancierstrecke aufspannt. Vielfältige Spielelemente aus Holz ermöglichen sowohl körperbetontes als auch Rollen-Spiel. Als Bodenbelag dienen Holzhackschnitzel. Der naturnahe Charakter des Ortes wird durch Findlinge, ein Baumhaus und bespielbare Strauchpflanzungen betont, die das Spielband begleiten und es zusammen mit liegenden Kletter- bzw. Balancierstämmen gegen die benachbarten Wegeflächen abgrenzen. Spielplatz Süd Zur Umsetzung der abwechslungsreichen Spielfunktionen und harmonischen Einfügung in den Gehölzbestand werden Kletterstämme sowie ein Kletterturm mit Anbaurutsche vorgesehen. Mittelpunkt des Spielplatzes ist ein Sandspielbereich mit Frischwasserpumpe und höhenmodellierten EPDM-Flächen, die parkseits als bespielbare Einfassung dienen und den Spielplatz mit seiner unmittelbaren Umgebung verzahnen. Dafür wird ein neuer Frischwasseranschluss gebaut; das gepumpte Wasser versickert innerhalb der Spielplatzfläche. Sonstige Ausstattung Als Sitzmobiliar dienen "Frankfurter Bänke", die zusammen mit Schwingdeckel-Abfallbehältern in gepflasterten Wegnischen platziert werden. Am Palaisplatz werden zugunsten der vielfältigen Blickbeziehungen teilweise lehnenlose Frankfurter Bänke eingesetzt. Fahrradstellflächen, ebenfalls gepflastert, sind an den Spielplätzen, beim Café-Pavillon und in Nähe des Palaisplatzes vorgesehen. Als neue Unterstände dienen drei Pavillons aus Stahl, die bei den Spielplätzen angeboten werden und einen Kurzaufenthalt auch für kleine Gruppen ermöglichen. An den Parkeingängen informieren Tafeln über den Grüneburgpark. Die übrige Beschilderung im Park erfolgt mittels kleinerer Schilder entsprechend den Vorgaben der Grünanlagensatzung. Temporäre WC-Anlage Der Standort und die generelle zur Verfügungstellung einer temporären Toilettenanlage konnte mit dem Sanitärmanagement der Stadt Frankfurt noch nicht final geklärt werden. Derzeit bestehen zwei Optionen. In der Kostenberechnung ist der Standort nördlich des Koreanischen Gartens mit den entsprechenden Ver- und Entsorgungsleitungen (Wasser, Abwasser, Strom) dargestellt. Bepflanzung Es ist vorgesehen, die Gehölzpflanzungen in Teilen an den Rändern in geschwungenen Formen zurück zu nehmen, um im ökologischen Sinn buchtenartige Zonen mit verlängerter Randlinie zu erhalten und somit die Diversität zu steigern. Neue Gehölzpflanzungen verbessern die Raumstruktur des Landschaftsparks und schaffen unterschiedliche Habitate. Die bestehenden Strauchpflanzungen werden punktuell durch Sträucher ergänzt, neue Strauchpflanzungen vor allem im zentralen Parkteil, entlang der "alten Parkgrenze" eingefügt. Überalterte Strauchpflanzungen erhalten - zumindest teilweise - einen Pflegeschnitt. Bei den Baumpflanzungen wird unterschieden zwischen der Pflanzung im Rasen und in Gehölzflächen, wo kleinere Qualitäten zur Pflanzung vorgesehen sind. Auf Baumfällungen wird komplett verzichtet: Einige regenerationsfähige Bäume werden ausgehend von den Maßnahmenvorschlägen des Parkpflegewerks zurückgeschnitten bzw. auf den Stock gesetzt. In den geschlossenen Gehölzbeständen befinden sich stark ausbreitende Baumarten, wie Ahorn, Esche, Robinie und Ulme, die durch ihre hohe Anzahl an Sämlingen und Wurzelschößlingen den alten Baumbestand verdrängen und den nachhaltigen Aufbau einer Gehölzstruktur aus alten Bäumen, Bäumen mittleren Alters und jungen Bäumen, die in Zukunft das Baumgerüst tragen sollen, verhindern. Baumneupflanzungen sind im dichten Gehölzbestand aufgrund von Wurzel- und Schattendruck kaum möglich. Es ist daher erforderlich - und ökologisch opportun - einzelne Baumsämlinge zu fördern, damit diese sich optimal entwickeln und späterhin die übergeordnete Baumstruktur, sowohl im ökologischen als auch in gestalterischen Sinn übernehmen können. Hierzu ist es erforderlich sich invasiv ausbreitende Sämlinge und Wurzelschößlinge aus den geschlossenen Gehölzbeständen zu entfernen. Die lichteren Gehölzbestände fördern gleichzeitig die Entwicklung von Geophytenbeständen und niederen Pflanzenarten, wie z. B. Moose und Flechten. Aufgrund der zahlreichen Vorkommen von Kaninchen vor Ort, ist eine Reihe von Verbiss-Schutzmaßnahmen geplant (Vergrämungsmittel, niedrige Drahtgeflechtzäune, Ersatzfuttergaben wie Obstbaumschnitt). Rasen/ Wiesen Regenerationsmaßnahmen auf Rasenflächen sind im südlichen Parkteil geplant, der besonders stark durch sportliche Aktivitäten beansprucht wird. Rasenneuansaaten finden auf Grundlage der Geophytenkartierung im Bereich der Geländemodellierungen, im Bereich zurückgenommener Gehölzränder und nach dem Rückbau von Wegeflächen statt. Bauabschnitte Der Park wird ganzjährig stark frequentiert, auch für die aktive und sportliche Erholung sowie für saisonale Open-Air-Veranstaltungen. Zu Beginn der Maßnahme ist die Erneuerung der Spielplätze geplant, die den meisten Baustellenverkehr verursachen wird. Die Wegesanierungen sollen nach derzeitiger Planung in drei Abschnitten so umgesetzt werden, dass eine Durchquerung von Nordwest nach Südost und umgekehrt während der gesamten Bauzeit gegeben ist. Die Gesamtbauzeit beträgt voraussichtlich ca. 24 Monate. D. Kosten 1. Gesamtinvestitionsbedarf 4.200.000 EUR 2. Finanzbedarfszeitraum für die Gesamtmaßnahme/Jahresraten Jahr Ansatz IPG Verpflichtung Mittelabfluss 2010 150.000 2011 200.000 32.000 32.000 2012 150.000 72.000 72.000 2013 1.000.000 3.100.000 100.000 2014 1.235.000 0 1.100.000 2015 800.000 600.000 1.300.000 2016 665.000 396.000 1.536.000 2017 40.000 2018 20.000 4,2 Mio € 4,2 Mio. € 4,2 Mio. € 3. Folgeinvestitionen -keine- 4. Jahresfolgekosten a) Pflege der Grünflächen Unterhaltungspflege 310.000 EUR (Grünanlage ist bereits vorhanden und wird entspre- chend gepflegt; Berechnung gemäß Pflegekostenauf- stellung aus dem Grünflächenmanagement) b) Sachkosten Bauunterhaltungskosten für Bauwerke (z.B. Wege, Ausstattungselemente) 3% von 3,38 TEUR für eine Grünanlage (Herstellungskosten ohne Honorare, abzgl. Pflegearbeiten in Höhe von ca. 71.400 Euro) 101.400 EUR Saisonale Toilette (jährliche Unterhaltungskosten) 23.800 EUR Gesamtsumme Pflege- und Sachkosten 435.200 EUR c) Kapitalkosten Grunderneuerung Grüneburgpark Kalkulatorische Verzinsung 4,25 % von 4.200 TEUR 178.500 EUR Abschreibung (15 Jahre) 6,66 % von 4.200 TEUR 279.720 EUR Gesamtsumme Kapitalkosten 458.220 EUR Jährliche Folgekosten insgesamt: 893.420 EUR 5. Jahreserträge - keine - 6. Leistungen Dritter - keine 7. Stellenplanmäßige Auswirkungen - keine - 8. Sonstiges - entfällt - Anlage Entwurfsplan (ca. 6,5 MB) Anlage Kostendeckblatt (nicht öffentlich - ca. 37 KB) Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 06.09.2013, OF 370/2 Antrag vom 06.09.2013, OF 371/2 Antrag vom 06.09.2013, OF 372/2 Antrag vom 06.09.2013, OF 373/2 dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 23.09.2013, OM 2470 Antrag vom 28.02.2014, OF 467/2 Anregung an den Magistrat vom 28.09.2015, OM 4538 Antrag vom 10.12.2015, NR 1334 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Umwelt und Sport Beratung im Ortsbeirat: 2 Versandpaket: 14.08.2013 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 29.08.2013, TO I, TOP 19 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage M 127 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: SPD, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER gegen FDP (= Annahme im Rahmen NR 618); CDU, GRÜNE und LINKE. (= Votum im Haupt- und Finanzausschuss) 25. Sitzung des OBR 2 am 02.09.2013, TO I, TOP 35 Beschluss: a) Die Vorlage M 127 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 10.09.2013, TO I, TOP 37 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage M 127 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER gegen LINKE. (= Ablehnung) sowie FDP (= Annahme im Rahmen NR 618) Sonstige Voten/Protokollerklärung: ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) NPD (= Annahme) 24. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 12.09.2013, TO II, TOP 46 Beschluss: Der Vorlage M 127 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, FREIE WÄHLER, Piraten, RÖMER und NPD gegen LINKE., 1 FDP und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie 3 FDP (= Annahme im Rahmen NR 618) 26. Sitzung des OBR 2 am 23.09.2013, TO I, TOP 11 Auf Wunsch der GRÜNEN wird über die Vorlage OF 372/2 ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2470 2013 1. Der Vorlage M 127 wird zugestimmt. 2. Die Vorlage OF 370/2 wird abgelehnt. 3. Die Vorlage OF 371/2 wird abgelehnt. 4. 1. Die Ziffer 1. der Vorlage OF 372/2 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. 2. Die Ziffer 2. der Vorlage OF 372/2 wird abgelehnt. 5. Die Vorlage OF 373/2 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. GRÜNE, CDU und SPD gegen LINKE. und FREIE WÄHLER (= Ablehnung) zu 2. 4 GRÜNE und CDU gegen 1 SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme); 1 GRÜNE und 2 SPD (= Enthaltung) zu 3. GRÜNE und CDU gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) zu 4. zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. GRÜNE und CDU gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) zu 5. GRÜNE und CDU gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3630, 24. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 12.09.2013 Aktenzeichen: 67 0