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Förderung des Radverkehrs an weiterführenden Schulen

Vorlagentyp: B

Inhalt

S A C H S T A N D : Bericht des Magistrats vom 04.10.2011, B 411 Betreff: Förderung des Radverkehrs an weiterführenden Schulen Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 19.06.2008, § 4118 - NR 886/08 GRÜNE - Das Konzept ist beigefügt. Konzept zur Förderung des Radverkehrs an weiterführenden Schulen Vorbemerkung Das Erleben und Aneignen von Lebensräumen durch Kinder setzt Mobilität voraus. Unabhängige Mobilität von Kindern, d.h. eigenständiges Bewegen im öffentlichen Raum ohne elterliche Kontrolle (aber mit anderen Kindern) ist ein wesentliches Element einer gesunden Entwicklung von Kindern und Voraussetzung für das Einüben von altersgemäßem Auseinandersetzen, Erproben von eigenen Normen und Werten. Wird unabhängige Mobilität ersetzt durch Begleitmobilität, d.h. durch Begleitung durch Erwachsene im öffentlichen Raum, drohen motorische Fehlentwicklungen, Ablöseprobleme von den Eltern und Schwierigkeiten, soziale Bindungen einzugehen [1] . Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung gehören zu den besonderen Bildungs- und Erziehungsaufgaben der Schulen, die fächerübergreifend zu unterrichten sind[2] . Ziel der Mobilitätserziehung ist es, eine reflektierte Wahl und Nutzung eines Verkehrsmittels zu befördern. Die Schulen setzen sich dem Lehrplan entsprechend mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen mit der Mobilitätserziehung auch im Rahmen der Gesundheitserziehung/-förderung auseinander. Voraussetzung für die Fahrradnutzung durch Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen ist eine frühzeitige umfassende Mobilitätsbildung, die nicht erst in der weiterführenden Schule beginnen darf. Die Stadt Frankfurt am Main leistet hier einen erheblichen Beitrag durch eine Reihe von Bausteinen der Verkehrserziehung: Bereits in Kindergärten, Vorschulklassen und ersten Klassen trainieren städtische Beschäftigte mit den Kindern richtiges Verhalten und klären über Gefahren im Straßenverkehr im Rahmen von theoretischen und praktischen Übungen auf. Die stationäre Jugendverkehrsschule im Grüneburgpark steht in den Oster-, Sommer- und Herbstferien den Kindertageseinrichtungen offen. Nach vorheriger Anmeldung können die Kinder hier im Verkehrsgarten ihre Runden drehen. Im Rahmen des städtischen Programms "Entdecken, Forschen und Lernen im Frankfurter GrünGürtel" starten schon die ganz Kleinen auf Dreirädchen und Laufrädern zur "GrünGürtel-Expedition XXS". Bei der Erarbeitung der Schulwegpläne, die für alle Schulen mit den Klassenstufen 1 bis 7 zu erarbeiten sind, werden die Schulen von der Schulwegkommission unterstützt. Es finden regelmäßig, vom Stadtschulamt koordinierte, Ortstermine statt, bei denen Straßenverkehrsamt, Polizei, Amt für Straßenbau und Erschließung, Stadtschulamt und Schulleitungen sowie Eltern vor Ort Problemstellen in Augenschein nehmen, Lösungsvorschläge für Verbesserungen beraten und deren Umsetzung in die Wege leiten. Den Verkehrserzieher/innen der Polizei, die die Fahrradausbildung in den 3. und 4. Klassen der Grundschulen gewährleisten, stellt die Stadt Frankfurt am Main eine stationäre sowie fünf mobile Jugendverkehrsschulen zur Verfügung. Alle fünf mobilen Jugendverkehrsschulen wurden 2010 bzw. 2011 mit neuen, ansprechend gestalteten und zeitgemäß ausgestatteten Fahrzeugen versehen. Die Sanierung der stationären Jugendverkehrsschule im Grüneburgpark ist in Planung. Bausteine und Maßnahmen zur Förderung des Radverkehrs Soll die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die das Fahrrad als Verkehrsmittel für den Weg zur Schule benutzen, gesteigert werden, ergeben sich folgende Handlungsfelder. A - Mobilitätserziehung · Seit dem Jahr 2008 bietet das Straßenverkehrsamt den Schulwegpass für Vorschulkinder an. Im Rahmen des Projektes finden Elternveranstaltungen statt, mit denen die Eltern dabei unterstützt werden, mit ihren Kindern die aktive Teilnahme am Straßenverkehr vorzubereiten. Mit den Kindern wird geübt und schließlich erhalten die Kinder, die erfolgreich am Projekt teilgenommen haben, einen "Schulwegpass". Hier steht der zu Fuß zurückgelegte Weg im Vordergrund. Gleichzeitig wird aber richtiges Verhalten im Straßenverkehr trainiert, Eltern werden sensibilisiert und darin bestärkt, ihre Kinder selbständig am Straßenverkehr teilnehmen zu lassen und möglichst auf das Auto zu verzichten. · Mit Aktionen und im Rahmen von Veranstaltungen wird bei Kindern und Eltern für die Nutzung des Fahrrads geworben: ü Die jährlich stattfindende Veranstaltung "FahrRad! im GrünGürtel" lädt Groß und Klein ein, den GrünGürtel als Ganzes zu "erfahren". An Stempelstationen entlang der Strecke gibt es attraktive Angebote für Jung und Alt. Insbesondere das Angebot in bewährter Kooperation von Verkehrserziehung und Stadtschulamt im Brentanopark informiert über Sicherheit auf dem Schulweg und wirbt für das Rad als Verkehrsmittel auf dem Weg zur Schule. ü Bei der Aktion "Belohnen statt Bestrafen" des Straßenverkehrsamtes wird die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung vor Grundschulen überwacht, Autofahrer, die sich an die Regeln gehalten haben, bekommen von den Grundschulkindern eine selbst gestaltete Karte ausgehändigt. ü Schulfeste mit Beteiligung der Verkehrserziehung, die Kettcar- oder Fahrrad-Parcours aufbaut, leisten spielerisch einen Beitrag zum Mobilitätstraining. ü Die im Rahmen der Verkehrssicherheitswochen durchgeführten Aktivitäten der Polizei und des Straßenverkehrsamtes haben regelmäßig die Verbesserung der Verkehrssituation insbesondere vor den Grundschulen zum Ziel. Durch Kontrollen und Informationskampagnen soll auf die Gefahren, die vom Hol- und Bringverkehr durch "Eltern-Taxis" ausgehen, aufmerksam gemacht werden. Die Sensibilisierung der Eltern, die mit ihrem Mobilitätsverhalten aus Sorge um die Sicherheit ihrer Kinder den Schulweg nicht sicherer machen, sondern zu einer Steigerung der Gefahr beitragen, ist hier vordringliches Ziel. In der Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen und im Rahmen der Verkehrssicherheitswochen haben sich die städtischen Verkehrserzieher/innen einen Schwerpunkt für ihre Arbeit gesetzt. B - Didaktisches Material · Für die Erstausstattung von neu geschaffenen Betreuungsangeboten in den Grundschulen erhalten die Einrichtungen Budgets für die Beschaffung didaktischen Materials. Zu diesem Material gehören auch Spiel- und Sportgeräte zur Bewegungsförderung, auch Fahrräder können aus dem Budget finanziert werden. Welche Materialien angeschafft werden, entscheiden die Schulen autonom entsprechend ihres pädagogischen Profils. · Im Rahmen des Projektes "Bike im Trend - mobil und sicher mit dem Rad zur Schule" werden seit 1999 Schulwegpläne für Radfahrerinnen und Radfahrer erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler werden als Experten für ihren Schulwegplan in die Erarbeitung der Pläne einbezogen, ihre Verbesserungsvorschläge für Problem- und Gefahrenstellen werden von einer ämterübergreifenden Arbeitsgruppe, dem BiT-Beirat beraten und nach Möglichkeit umgesetzt. Die erarbeiteten Schulwegpläne enthalten Routenvorschläge für einen sicheren Weg zur Schule und werden allen Schulen zur Verfügung gestellt. Zudem stehen sie im Schulwegweiser auf frankfurt.de/schulen zum Download bereit. Die Abbildung zeigt den derzeitigen Stand des Projektes. In der Fortsetzung soll eine Region mit den Stadtteilen Westend, Bahnhofsviertel, Gallus bearbeitet werden. Im Jahr 2013 soll auch für dieses Gebiet ein Schulwegplan für Radfahrerinnen und Radfahrer vorliegen. Für die flächendeckende Bearbeitung des Stadtgebietes fehlt dann nur noch der Südwesten mit Schwanheim, Zeilsheim und Sindlingen. · In der Weiterentwicklung des Projektes "Bike im Trend" wurde ein Pilot-Projekt "Mit dem Rad zur neuen Schule" durchgeführt. Es richtet sich an Grundschulen, die Schülerinnen und Schüler von 4. Klassen und deren Eltern, und lädt zur Erkundung des Schulwegs nach dem Übergang in die weiterführende Schule ein. Das in der Pilotphase erarbeitete Material wird aufbereitet und den Grundschulen zur Verfügung gestellt. Zudem wird eine Fortbildung für Lehrkräfte konzipiert. Beides soll interessierte Schulen dabei unterstützen, selbständig Projektwochen oder Schulwegserkundungen mit den 4. Klassen durchzuführen. Das Stadtschulamt bietet den Grundschulen die Durchführung weiterer Projektwochen, begleitet durch den Verein Umweltlernen, an. In einem ersten Durchgang im Schuljahr 2011/12 soll dies zunächst an fünf Schulen erprobt werden. Ziel ist es, das Programm in den Folgejahren an jeweils 10 Schulen mit Unterstützung des Stadtschulamtes durchzuführen. Um die Wirksamkeit der Maßnahme zu überprüfen, sind entsprechende Zählungen und Abfragen an den Schulen vorgesehen. · Die Übernahme der Routenempfehlungen der Bike im Trend-Pläne in den Internet-Radroutenplaner auf www.hessen.de und www.frankfurt.de ist in Vorbereitung. · Auch in der Broschüre "Von 4 nach 5 - Der Schulwechsel ein Abenteuer?", die seit dem Schuljahr 2009/2010 flächendeckend an alle Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen verteilt wird, wird der Weg zur neuen Schule thematisiert. Sowohl für die Nutzung des Fahrrads als auch für den öffentlichen Personennahverkehr wird dort geworben. · In einem für die 3. und 4. Klassen zu erarbeitenden Sachkundeheft über Frankfurt am Main soll neben der Geschichte Frankfurts, Umweltbildungsthemen und GrünGürtel auch die Mobilität ein Thema sein. Das Heft soll den Schulen zum Schuljahr 2012/13 zur Verfügung stehen. · "Seit dem Schuljahr 2005/06 können in Hessen alle Schulen Teilzertifikate sowie ein Gesamtzertifikat "Gesundheitsfördernde Schule" erwerben. Diese Zertifikate markieren erreichte Etappenziele im individuellen Schulentwicklungsprozess in Form von Meilensteinen der Gesundheitsqualität eigenverantwortlicher Schulen." [3] Laut Mitteilung des Hessischen Kultusministeriums vom 27.07.2011 beteiligen sich immer mehr Schulen an dem Programm. Hessenweit haben laut HKM 27 Schulen das Gesamtzertifikat, mehr als 500 Teilzertifikate seien vergeben worden. Zu den Teilzertifikaten gehören sowohl die "Verkehrserziehung/Mobilitätsbildung" als auch "Umweltbildung/Bildung für nachhaltige Entwicklung". Zu den Aktivitäten, die eine Zertifizierung unterstützen können, gehören die Angebote im Rahmen des städtischen Programms "Entdecken, Forschen und Lernen im GrünGürtel". Zu diesem Programm gehören im Hinblick auf die Steigerung der Fahrradnutzung auch geführte Radtouren in den GrünGürtel, die neben dem Erforschen des GrünGürtels auch dem Ziel dienen, das Fahren in der Gruppe und Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer zu üben. Für diese Radtouren stehen Leihräder zur Verfügung stehen. C - Infrastruktur Der seit Jahren stetig steigende Radverkehrsanteil hat zur Folge, dass die vorhandene Infrastruktur zunehmend angepasst werden muss. Die Unfallstatistiken zeigen, dass hierbei eine Führung des Radverkehrs im Sichtfeld von Autofahrenden erste Wahl sein sollte. · Radverkehrswege Mit dem konsequenten Ausbau des Radverkehrswegenetzes schafft die Stadt Frankfurt am Main die Grundlage für mehr Sicherheit auf den Straßen und die Voraussetzungen, die Zahl auch jugendlicher Radfahrer/-innen zu steigern. Häufige Antwort auf die Frage an Schülerinnen und Schüler, warum sie das Fahrrad nicht für den Schulweg benutzen, ist die Aussage, dass die Eltern dies wegen der damit verbundenen Gefahren verböten. Hier ist jedoch genau herauszufinden, worin die Gefahren tatsächlich bestehen, um diese beheben zu können. Vielfach gründet diese Aussage auf einem subjektiven (Un-)Sicherheitsempfinden, welches allerdings objektiv nicht durch die Unfallforschung belegt werden kann. · Fahrradabstellanlagen in und an Schulen Fahrradständer werden im Rahmen der Bauunterhaltung durch den Schulträger mit dem Ziel einer bedarfsgerechten Ausstattung vor Ort installiert. Dies gilt für alle Schulformen einschließlich der Grundschulen. Zum Einsatz kommen grundsätzlich nur noch Abstellanlagen, an denen Räder mit ihrem Rahmen sicher angeschlossen werden können. Auf dem Schulgelände und bei beengten Verhältnissen im öffentlichen Raum können Abstellbügel auch - abweichend vom bevorzugt im Stadtgebiet eingesetzten Anlehnbügel - in Hoch-/Tief-Einstellung ausgeführt werden. Dies ist - wie auch die Herstellung von möglichen Überdachungen - anhand der Örtlichkeit festzulegen. Für das Jahr 2012 soll hier ein Schwerpunkt gesetzt werden, um zu weiteren Verbesserungen zu kommen. Eine bereits 2009 erfolgte erste Erhebung des Bedarfs soll unter Berücksichtigung der in 2010 und 2011 bereits vorgenommenen Verbesserungen durch den Einbau/Austausch von Fahrradabstellanlagen und der Erfassung weiterer Bedarfe im Jahr 2011 aktualisiert werden. Nicht selten scheitern die Bemühungen um einen Ausbau der Abstellanlagen an den örtlichen Gegebenheiten auf dem Schulgelände. Sofern keine Flächen auf dem Schulgelände zur Verfügung stehen, müssen ämterübergreifend Lösungen gesucht werden. Die Nutzung von Vorgärten und/oder öffentlichem Straßenraum ist nicht überall möglich und erfordert individuell angepasste Lösungsstrategien. · Projekt Fahrradwerkstätten Ziel ist es, alle Schulen, die dies wünschen, mit einer Fahrradwerkstatt auszustatten. Denkbar sind sowohl stationäre Fahrradwerkstätten in den Schulen als auch mobile Werkstätten in Bauwagen oder Containern. In Frage kommen drei Module: · Modul 1 - Schüler/innen-Fahrradwerkstatt In einem Pilotprojekt wurde mit Unterstützung des Schulträgers und einer Reihe von außerschulischen Partnern eine Fahrradwerkstatt in der Wöhlerschule eingerichtet. Die Werkstatt wird von den Schülerinnen und Schülern mit Unterstützung von Lehrkräften in Selbstverwaltung als Schülerfirma betrieben. Die bei der Einrichtung gesammelten Erfahrungen sowie die Bedingungen, unter denen die Werkstatt erfolgreich betrieben werden kann, wurden dokumentiert. Das dort entwickelte Material wird interessierten Schulen zur Verfügung gestellt und kann den jeweiligen Bedingungen vor Ort angepasst und weiterentwickelt werden. · Modul 2 - Arbeitswelt und Praxis Angestrebt wird ein Praxisangebot zur Förderung der Ausbildungsreife und Beruflichen Orientierung im 8. Jahrgang der OloV[4] -Schulen. Inhalte sollen Produktorientiertes Arbeiten mit Vermittlung von Basiskenntnissen Fahrradreparatur und zur Arbeitsorganisation sowie Betriebskontakte sein. Eine Unterstützung bei der organisatorischen Einbindung in vorhandene Angebote und/oder mobiles Angebot zur Begleitung von Projektwochen sind vorgesehen. Die Beauftragung erfolgt durch den Schulträger. · Modul 3 - Fahrrad-Pool als Ergänzung der Fahrrad-Werkstatt Die Schulen sollen bei der Beschaffung von Fahrrädern unterstützt werden. Ziel ist die Bildung eines Pools, aus dem Fahrräder bei Bedarf leihweise Schülerinnen und Schülern überlassen werden können. Das Projekt wird im Rahmen des diesjährigen Tages des Bürgerengagements erstmals im Römer vorgestellt mit dem Ziel, Unternehmen oder Stiftungen als Kooperationspartner und Unterstützer zu werben. · Modul 4 - Bike-Paten Vorgesehen ist auch, beim Tag des Bürgerengagements um Knowhow zu werben, das Einzelpersonen interessierten Schulen als Schulpatenschaft zur Verfügung stellen. · Modul 5 - Honorarkräfte Die Schulen setzen aus ihrem Budget Honorarkräfte ein, die zum Beispiel im Rahmen von Aktionstagen Fahrradchecks und Kleinreparaturen durchführen oder eine Fahrrad-AG im Rahmen des Ganztagsangebotes durchführen. Vorhandenes Datenmaterial · Befragung der Schulen im Sommer 2009: Erhebung der Fahrradabstellanlagen, ergänzt durch Rückmeldungen des Facilitymanagements im Stadtschulamt Zählung der radfahrenden Schülerinnen und Schüler an einem von den Schulen ausgewählten Stichtag im August · Befragung von Kindern und Jugendlichen bei der Veranstaltung "FahrRad! im GrünGürtel" am 10.05.2009 und 15.05.2011 an der Stempelstation im Brentanopark Statistik der Verkehrserziehung (siehe Jahresbericht Straßenverkehrsamt 2010) Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 04.10.2011, OF 43/13 Antrag vom 14.10.2011, OF 130/5 dazugehörende Vorlage: Antrag vom 05.05.2008, NR 886 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Integration Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 05.10.2011 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des OBR 2 am 24.10.2011, TO I, TOP 34 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 14 am 24.10.2011, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 11 am 24.10.2011, TO II, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 13 am 25.10.2011, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 496 2011 1. Die Vorlage B 411 dient unter Hinweis auf OM 496 zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 43/13 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 16 am 25.10.2011, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: CDU, GRÜNE, WBE, SPD und LINKE. gegen FREIE WÄHLER (= Zurückweisung) 5. Sitzung des OBR 6 am 25.10.2011, TO I, TOP 50 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 7 am 25.10.2011, TO II, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 1 am 25.10.2011, TO I, TOP 38 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 10 am 25.10.2011, TO I, TOP 29 Beschluss: a) Die Vorlage B 411 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 5 am 28.10.2011, TO I, TOP 55 Beschluss: 1. Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OF 130/5 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD (= Annahme); FAG und LINKE. (= Enthaltung) 5. Sitzung des OBR 15 am 28.10.2011, TO I, TOP 19 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 12 am 28.10.2011, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 4 am 01.11.2011, TO II, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: GRÜNE, SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER gegen CDU (= Zurückweisung) 5. Sitzung des OBR 8 am 03.11.2011, TO I, TOP 39 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 3 am 03.11.2011, TO II, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage B 411 wird auf Wunsch der SPD bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 9 am 03.11.2011, TO II, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 10 am 29.11.2011, TO I, TOP 16 Beschluss: a) Die Vorlage B 411 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. b) Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, die Vorlage ebenfalls zurückzustellen. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 3 am 01.12.2011, TO I, TOP 50 Beschluss: Die Vorlage B 411 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 05.12.2011, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Piraten 5. Sitzung des Verkehrsausschusses am 06.12.2011, TO I, TOP 21 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE, SPD, FDP, FREIE WÄHLER und Piraten gegen LINKE. (= Zurückweisung) 7. Sitzung des OBR 10 am 17.01.2012, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: CDU und GRÜNE gegen SPD, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Zurückweisung); FDP (= Enthaltung) 7. Sitzung des OBR 3 am 19.01.2012, TO II, TOP 4 Beschluss: Die Vorlage B 411 dient zur Kenntnis. Abstimmung: Einstimmige Annahme Beschlussausfertigung(en): § 928, 5. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration vom 05.12.2011 Aktenzeichen: 40 1