a) Familienfreundliche Stadt - Betriebskindergärten gründen b) Betriebskindergärten: Umsetzung statt Arbeitsgruppen
Vorlagentyp: B
Inhalt
S A C H S T A N D :
Bericht des Magistrats vom 28.04.2014, B
139 Betreff:
a) Familienfreundliche Stadt - Betriebskindergärten gründen b)
Betriebskindergärten: Umsetzung statt Arbeitsgruppen Vorgang: l. Beschl. d. Stv.-V. vom 24.02.2011,
§ 9575 - NR 2142/11 SPD, E
63/08 SPD, l. B 319/13 - Vorbemerkung: Für die Stadt Frankfurt am Main ist das Thema
Betriebskita für die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig, um
sich weiterhin als attraktiver Arbeitgeber zu profilieren und einen weiteren
Meilenstein innerhalb des Themas "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" zu
erreichen. Zu a) In enger Abstimmung mit dem Stadtschulamt berät die
Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH regelmäßig Unternehmen, die sich über die
Möglichkeiten der betriebsnahen Kinderbetreuung informieren wollen. Es besteht
ein Förderprogramm "Frankfurter Programm betrieblich geförderter
Kindertageseinrichtungen". Zu b) Standortsuche Betriebskita Die Suche nach geeigneten Liegenschaften für einen
endgültigen Standort einer städtischen Betriebskita wurde intensiviert und die
ersten Angebote zeichnen sich ab. In Gesprächen mit Wohnungsbaugesellschaften,
Projektentwicklungsgesellschaften und Privateigentümern wurden Möglichkeiten
ausgelotet, um eine passende Liegenschaft für eine Betriebskita für die Stadt
Frankfurt am Main zu finden. Bis zur Realisierung der gewünschten städtischen
Betriebskita wird eine Übergangslösung in der Scheidswaldstraße geschaffen.
Mit der Erweiterung der Kita Scheidswaldstraße in
Bornheim (Fertigstellung Mitte 2016) werden die ersten Betriebskita-Plätze
geschaffen. Das bereits bestehende Kinderzentrum Scheidswaldstraße im Stadtteil
Bornheim wird erweitert. Der städtische Träger Kita Frankfurt wird die
fünfgruppige Kinderkrippe um vier Gruppen ausbauen. Die zusätzlichen Plätze
werden im Sinne einer betrieblichen Kindertageseinrichtung für Kinder von
Beschäftigten der Stadt Frankfurt am Main reserviert.
Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Etatantrag vom
24.01.2008, E 63
Antrag vom
12.01.2011, NR 2142
Bericht des
Magistrats vom 14.06.2013, B 319
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Recht, Verwaltung und Sicherheit
Ausschuss für
Bildung und Integration
Ausschuss für
Wirtschaft und Frauen Beratung im Ortsbeirat: 4 Zuständige
sonstige Gremien:
Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 30.04.2014 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung
des Jugendhilfeausschusses am 26.05.2014, TO I, TOP 6
Beschluss: Die Vorlage B 139 dient zur Kenntnis.
31. Sitzung des OBR 4
am 03.06.2014, TO II, TOP 3 Beschluss: Die Vorlage B 139 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 30. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 16.06.2014, TO I, TOP 14
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 139 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, ELF
Piraten und RÖMER 30. Sitzung des
Ausschusses für Wirtschaft und Frauen am 17.06.2014, TO I, TOP 10
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 139 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, FDP und RÖMER
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
LINKE., FREIE WÄHLER und ELF Piraten (= Kenntnis)
30. Sitzung des
Ausschusses für Recht, Verwaltung und Sicherheit am 23.06.2014, TO I, TOP
18 Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 139 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und RÖMER
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
FREIE WÄHLER und ELF Piraten (= Kenntnis) Beschlussausfertigung(en):
§ 4668, 30. Sitzung
des Ausschusses für Recht, Verwaltung und Sicherheit vom 23.06.2014 Aktenzeichen: 40 4