Tätigkeitsbericht 2018 des Seniorenbeirats
Vorlagentyp: B
Inhalt
S A C H S T A N D : Bericht des
Magistrats vom 29.03.2019, B 110 Betreff: Tätigkeitsbericht 2018 des
Seniorenbeirats Vorgang: Beschl. d. Stv.-V. vom 31.08.2017, § 1693 (M 124)
- B 97/18 - Der Tätigkeitsbericht über das
Jahr 2018 liegt vor. Der Seniorenbeirat berichtet wie folgt: Das Jahr 2018 war ein sehr erfolgreiches Jahr für den
Seniorenbeirat, insbesondere da die im Jahr 2017 in Kraft getretene Satzung zu
einigen wesentlichen Änderungen in der Arbeit führte: Der Seniorenbeirat tagt
seitdem öffentlich und betreibt eine eigenverantwortliche Pressearbeit. Die
Sitzungstermine werden im Amtsblatt veröffentlicht. Der Seniorenbeirat
entsendet jetzt außerdem je ein Mitglied in die Ausschüsse der
Stadtverordnetenversammlung. Damit ist die von ihm eingeforderte Beteiligung an
Entscheidungen über seniorenpolitische Themen in Frankfurt gewährleistet.
Unsere Stellungnahmen zu Berichten
des Magistrats konnten direkt in die Arbeit der Ausschüsse einfließen.
Allerdings beklagten sich die Ausschussvorsitzenden über die mangelnde
parteipolitische Neutralität einiger Seniorenbeiratsvertreter, worüber in den
nächsten Sitzungen energisch zu debattieren ist. Im Anschluss an die Neufassung der
Satzung beschäftigte sich das Gremium mit der Erarbeitung einer
Geschäftsordnung. Diese wird ihre Gültigkeit mit einem Magistratsbeschluss
voraussichtlich noch Anfang 2019 erlangen. Aufgrund des Rücktritts des
stellvertretenden Vorsitzenden Herrn Trosch, kam es zu einer Umbildung des
Vorstandes. Herr Zandee wurde zum neuen Stellvertreter und Frau Achenbach zur
Schriftführerin gewählt. Frau Achenbach übernahm auch die Gestaltung unserer
Webseite bei der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. (LSVH e.V.); diese ist
nun unter https://senioren-frankfurt.hessen.de abrufbar. Als großen Erfolg sah der Seniorenbeirat die bereits
erfolgte Tarifermäßigung des RMV bei den Tageskarten und die Debatte um ein 365
€-Jahresticket. Beide Maßnahmen sind dazu geeignet, die Mobilität von
Menschen auch im Alter zu erhalten. Ganz zufrieden ist der Seniorenbeirat der
Stadt Frankfurt damit allerdings noch nicht; wir forderten weiterhin eine
Reduzierung des Preises für die Einzeltickets für Seniorinnen und Senioren und
eine Ausweitung der Kurzstreckenregelung. Das in Frankfurt virulente Problem des knappen und zu
teuren Wohnraums wurde in fast jeder Sitzung angesprochen. Mit der Thematik hat
sich der Seniorenbeirat eingehend befasst. Hierzu haben wir uns außerdem von
Vertretern der Ämter und Wohnungsbaugesellschaften beraten lassen. Die verstärkte Präsenz des
Seniorenbeirates bei Veranstaltungen des Sozialdezernats wie die Aktionswochen
Älterwerden, Frankfurter Programm - Aktive Nachbarschaft, Forum Älterwerden und
Forum Älterwerden für ältere Migranten und Migrantinnen verschaffte dem Gremium
die Möglichkeit, sich besser bekannt zu machen. Dadurch hatten wir außerdem
Gelegenheit, in die Community der älteren Mitbürger und Mitbürgerinnen
hineinzuwirken sowie individuelle Probleme zu erkennen. Hilfreich bei der Durchsetzung
eigener Anliegen waren die Gespräche mit den Fraktionen. Einige unserer
Anregungen wurden aufgenommen und durch eigene Anträge in der
Stadtverordnetenversammlung auf den Weg gebracht. Diese Arbeit ist noch nicht
abgeschlossen, sondern soll beispielsweise durch eine intensivere
Zusammenarbeit mit der KAV und den kleineren Fraktionen ausgeweitet werden.
Der Seniorenbeirat beabsichtigt
außerdem, die Gespräche mit den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung
kontinuierlich fortzusetzen. Eine weitere fruchtbare
Zusammenarbeit und Vernetzung fand durch nunmehr regelmäßige Treffen mit dem
Dreierausschuss der Sozialbezirksvorsteher und Sozialbezirksvorsteherinnen
statt. Seniorenrelevante oder als Problem wahrgenommene Themen der
Ehrenbeamtinnen und -beamten will der Seniorenbeirat zukünftig aufnehmen und
ggf. in die Gremien einbringen. Der Seniorenbeirat wurde in seiner
Fachlichkeit auch von anderen Stellen wahrgenommen. So konnte die Vorsitzende
als einzige Frankfurter Vertreterin an dem Fachgespräch "ICH? ZU alt?" im
Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) teilnehmen, an dem u.a.
hochrangige Vertreter aus dem Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ),
der Versicherungswirtschaft und des Verbraucherschutzes teilnahmen. Auch an den
vorbereitenden Interviews dieser Veranstaltung des ISS war der Frankfurter
Seniorenbeirat beteiligt. Besonders wichtig war unsere
Arbeit im Fahrgastbeirat. Denn gerade bei der Benutzung des ÖPNV hatten viele
ältere Menschen Verbesserungsvorschläge und Beschwerden, die von uns
thematisiert wurden. Gemeinsame Veranstaltungen mit der
Landesseniorenvertretung Hessen e.V. sind seit 2018 in Vorbereitung. Leider
konnten wir bei der Neuwahl des Vorstandes der LSVH e.V. unser Mitglied Dieter
Serke nicht durchsetzen, sodass im Vorstand der LSVH e.V. immer noch kein
Frankfurter vertreten ist. Sitzungen Die 1. Sitzung des
Seniorenbeirates fand am 14.02.2018 im Jugend- und Sozialamt statt.
· Herr Guntersdorf,
Geschäftsführer der Dom-Römer GmbH, nahm als geladener Gast an der Sitzung
teil. Er erläuterte den Mitgliedern anhand einer Skizze die barrierefreie
Zugänglichkeit der Gewerbeeinheiten im Dom-Römer Quartier. Die offizielle
Eröffnung der "Neuen Frankfurter Altstadt" fand Ende September statt. Herr
Guntersdorf lud die Mitglieder bereits im Vorfeld zu einer Begehung des Areals
und einer Führung ein. · Die Arbeitsgruppe
Geschäftsordnung traf sich im Januar 2018 zum ersten Mal. · Der Tätigkeitsbericht 2017
wurde nach Abstimmung mit dem Dezernat beschlossen. · Der Ausschuss Planung, Bau und
Wohnungswesen wurde nachträglich besetzt und es wurde über eine mögliche
Vertretungsregelung diskutiert. · Zwecks besserer Vernetzung
schlug der Dreierausschuss (Sprechergremium der Sozialbezirksvorsteher/innen)
dem Seniorenbeirat eine Zusammenarbeit vor. Der Dreierausschuss lud den
Vorstand des Seniorenbeirates zu einer seiner Sitzungen ein. · Die in die Ausschüsse
entsandten Mitglieder nahmen an einer Schulung in PARLIS teil. · Das sozialraumorientierte
Modell-Projekt BIAzza-NordWest, das sich mit der Verbesserung der Wohn- und
Lebensqualität älterer Bewohner befasst, wurde vorgestellt. · Es wurde Einigkeit darüber
erzielt, dass die Öffentlichkeit zukünftig über Anträge und Anregungen aus den
Sitzungen unterrichten wird. · Eine Homepage des
Seniorenbeirates, die in eigener Verantwortung und Haftung ohne Unterstützung
von Seiten der Stadt Frankfurt am Main geführt werden soll, wurde
thematisiert. Die 2. Sitzung des
Seniorenbeirates fand am 16.05.2018 im Jugend- und Sozialamt statt.
· Herr Lauscher und Herr Vlad
vom Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V. und Herr List,
Mitarbeiter im Jugend- und Sozialamt und Geschäftsführer der
Luisa-Haeuser-Frauen-Stiftung, nahmen als geladene Gäste teil. Herr Lauscher
schlug den Mitgliedern die Möglichkeit vor, sich in künftige
Veranstaltungsplanungen für das neue Service- und Begegnungszentrum in der
Neuen Altstadt einzuschalten. · Herr List informierte über die
Voraussetzungen zur Aufnahme als Stiftsfrau. · Der Entwurf der geänderten
Geschäftsordnung lag dem Rechtsamt vor. · Zur Unterstützung
seniorenrelevanter Anträge der KAV sollten diese der Geschäftsstelle des
Seniorenbeirates vorgelegt werden, damit sie in der kommenden Sitzung unter den
Mitgliedern abgestimmt werden können. · Stadtrat Schneider schlug ein
gemeinsames Gespräch, um Möglichkeiten des Internetauftrittsauftrittes
frankfurt-relaunch zu besprechen, vor. Die 3. Sitzung des Seniorenbeirates fand am
22.08.2018 im Frankfurter Römer Haus "Silberberg" statt. · Herr Oberbürgermeister
Feldmann nahm an der Sitzung teil. Er forderte die Mitglieder auf, sich auch
weiterhin für die Belange der älteren in Frankfurt lebenden Bevölkerung
einzusetzen und bestärkte die eigenständige Öffentlichkeitsarbeit des
Gremiums. · Nachbesserungsbedarf sah der
Seniorenbeirat beim Seniorenticket. In der Diskussion setzten sich die
Mitglieder für eine Erweiterung der Kurzstreckenregelung ein. · Der stellvertretende
Vorsitzende und der Schriftführer wurden neu gewählt. · In einem Schreiben hatte Frau
Dr. Sterzel den Fraktionen mitgeteilt, dass der Vorstand des Seniorenbeirates
zwecks Vorstellung seiner Arbeit an einer ihrer Fraktionssitzungen teilnehmen
möchte. Angeschrieben wurden die CDU-Fraktion, SPD-Fraktion,
FDP-Fraktion, DIE GRÜNEN IM RÖMER und DIE LINKE. Die Teilnahme an den
Fraktionssitzungen war bereits erfolgt und von zahlreichen Rückmeldungen
begleitet. Ein Treffen mit der KAV stand noch aus. · Positiv wurde die Teilnahme
der Mitglieder an den Ausschusssitzungen der Stadtverordnetenversammlung
bewertet. · Herr Trosch legte die
Projektverantwortung für die Einrichtung einer eigenverantwortlichen Homepage
für den Seniorenbeirat nieder. Die 4. Sitzung des Seniorenbeirates fand am
12.12.2018 im Jugend- und Sozialamt statt. · Herr Kolja Müller,
persönlicher Referent von Herrn Mike Josef (Dezernat Planen und Wohnen) nahm an
der Sitzung teil. Themenschwerpunkt waren die Milieuschutzsatzung und
geförderter Wohnungsbau. · Herr Stemmer von der
Leitstelle Älterwerden im Rathaus für Senioren informierte die Anwesenden über
den barrierefreien und seniorengerechten Umbau in den eigenen vier Wänden. Im
Rahmen des kostenfreien Beratungsangebotes der Leitstelle Älterwerden können
Umbauwünsche individuell in der offenen Sprechstunde oder bei einem
vereinbarten Termin vor Ort geklärt werden. · Gespräche mit der Kommunalen
Ausländer- und Ausländerinnenvertretung fanden noch nicht statt. · Oberbürgermeister Feldmann
lädt die Mitglieder des Gremiums am 20.03.2019 zu einer Demokratie- und
Weinreise ein. · In einem Schreiben der
Gemeinde Schöneck bittet der dortige Seniorenbeirat um Unterstützung bei den
Problemthemen Pflegenotstand, Altersarmut und bezahlbares Wohnen. ·
Die Abstimmung über den
überarbeiteten und vom Rechtsamt mit dem Dezernat VIII geprüften Entwurf der
Geschäftsordnung wurde zurückgestellt. Um Unklarheiten auszuräumen, wird sich
die Arbeitsgruppe nochmals treffen. Die Betreuung der Homepage des
Seniorenbeirates bei der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. (LSVH e.V.) wurde
von Frau Achenbach übernommen. Folgende Anträge wurden beraten:
· Bürgerberatung auch für
Seniorinnen und Senioren · Veröffentlichung der
Tagesordnung der Sitzungen in PARLIS und im Amtsblatt · Etatanträge der Fraktionen zum
Produkthaushalt 2018, Aufwandsentschädigung für Seniorenbeirat (Antrag E 144
der Fraktion DIE LINKE. im Römer, Antrag E 199 der FDP-Fraktion) · Altstadtzeugen · Rentnerinnen und
Rentnerausweis · Weiterentwicklung Frankfurt
Pass · Ausufernde
Außengastronomie · Erweiterung der
Kurzstrecken · Einrichtung einer
Zusammenarbeit mit dem Dreierausschuss
Folgende Veranstaltungen
wurden besucht: · Mitgliederversammlung der
Landesseniorenvertretung Hessen e.V. · am 16.04.2018 in
Gießen-Wieseck · Forum Älterwerden in Frankfurt
im Titusforum Nordweststadt am 28.05.2018 · Aktionswochen Älterwerden in
Frankfurt vom 04. - 17.06.2018 · Bunter Nachmittag im Rathaus
für Senioren am 15.06.2018 · Podiumsdiskussion mit
Politikern des Hessischen Landtages am 17.07.2018 in Gießen-Wieseck · Dreierausschusssitzung am
21.08.2018 · "Hausbesuche" in verschiedenen
Stadtteilen mit Oberbürgermeister Feldmann · Forum Älterwerden für ältere
Migrantinnen und Migranten" am 12. September 2018 in den Römer- und
Schwanenhallen · Interkulturelles Forum
Älterwerden am 12.09.2018 im Rathaus Römer Weitere Aktivitäten: · Regelmäßige Teilnahme an den
Sitzungen der jeweiligen Ortsbeiräte · Teilnahme an den
Redaktionssitzungen der Senioren Zeitschrift · Teilnahme an den
Ausschusssitzungen der Stadtverordnetenversammlung · Mitarbeit als Jurymitglied bei
der Verleihung für den Preis "Aktive Nachbarschaft" · Teilnahme an den Versammlungen
der Landesseniorenvertretung Hessen e.V. · Besuche von Altenwohnanlagen
und Seniorentagesstätten · Zusammenarbeit mit der
Kommunalen Ausländer- und Ausländerinnenvertretung · Fahrgastbeiratssitzungen
Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 09.06.2017, M 124
Bericht des
Magistrats vom 16.03.2018, B 97
Bericht des
Magistrats vom 03.04.2020, B 161
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Soziales und Gesundheit Beratung im Ortsbeirat: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7,
8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16 Versandpaket: 03.04.2019 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR
15 am 03.05.2019, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR
14 am 06.05.2019, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR
13 am 07.05.2019, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 4
am 07.05.2019, TO II, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 6
am 07.05.2019, TO I, TOP 55 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 1
am 07.05.2019, TO I, TOP 75 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR
10 am 07.05.2019, TO II, TOP 35 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 8
am 08.05.2019, TO I, TOP 39 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 5
am 10.05.2019, TO I, TOP 88 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR
12 am 10.05.2019, TO I, TOP 42 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR
11 am 13.05.2019, TO II, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 2
am 13.05.2019, TO II, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 29. Sitzung des OBR
16 am 14.05.2019, TO I, TOP 21 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 7
am 14.05.2019, TO II, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 9
am 16.05.2019, TO II, TOP 14 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des OBR 3
am 16.05.2019, TO II, TOP 68 Beschluss: Die Vorlage B 110 wird bis zur nächsten
turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung:
Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 3
am 13.06.2019, TO II, TOP 41 Beschluss: Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 31. Sitzung des
Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 24.06.2019, TO I, TOP 12
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage B 110 dient zur Kenntnis.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung:
CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und BFF
Sonstige Voten/Protokollerklärung:
FRAKTION und FRANKFURTER (= Kenntnis) Beschlussausfertigung(en):
§ 4139, 31. Sitzung
des Ausschusses für Soziales und Gesundheit vom 24.06.2019 Aktenzeichen: 51