Meine Nachbarschaft: Brüningpark
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Vorlagen
Höchst: Bouleplatz instand setzen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.06.2024, OM 5655 entstanden aus Vorlage: OF 1044/6 vom 04.06.2024 Betreff: Höchst: Bouleplatz instand setzen Der Magistrat wird gebeten, die Oberfläche und die Umrandung des Bouleplatzes in Höchst im Brüningpark instand zu setzen, damit ein Spielen wieder möglich ist. Begründung: Anhand der Bilder ist sichtbar, dass die Oberfläche aufgebrochen und die Balken der Umrandung verwittert sind. Dadurch ist nicht nur das Spielen problematisch, es herrscht auch eine Verletzungsgefahr an den gesplissten Balken. Quelle: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.09.2024, ST 1699
Höchst: Finanzierung von Absicherungsmaßnahmen durch Einstellung des Sondertopfs „Frankfurter Feste sicher feiern“ gewährleisten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.05.2024, OM 5524 entstanden aus Vorlage: OF 1034/6 vom 26.05.2024 Betreff: Höchst: Finanzierung von Absicherungsmaßnahmen durch Einstellung des Sondertopfs "Frankfurter Feste sicher feiern" gewährleisten Das Höchster Schlossfest gilt im Frankfurter Westen als das größte ehrenamtlich organisierte Vereinsfest. Mehrere Tausende Besucher finden jährlich den Weg in den Brüningpark am Fuße des Höchster Schlosses. Aufgrund der hohen Besucherzahl ist die Erfüllung städtischer Sicherheitsauflagen seitens der Veranstalter unabdingbar. Terrorsperren, Poller, Personal sowie entsprechende Logistik verursachen kalkulatorische Aufwendungen in Höhe von rund 135.000 Euro. In der Vergangenheit hatte die Stadt Frankfurt am Main einen Sondertopf "Frankfurter Feste sicher feiern" im Haushalt veranschlagt. Ziel dieses Sondertopfes war es, Kosten für Sicherheitsmaßnahmen, verursacht durch die entsprechenden Auflagen, finanziell zu minimieren. Aufgrund der derzeitigen vorläufigen Haushaltsführung ist dem Ortsbeirat nicht bekannt, ob und in welcher Größenordnung hierfür noch Mittel vorhanden sind. Unter Einbeziehung der oben genannten Ausführungen wird der Magistrat gebeten, - die Finanzierung der Sicherheitsmaßnahmen des Höchster Schlossfestes bestmöglich zu unterstützen und damit die Durchführung des Festes sicherzustellen; - sicherzustellen, dass die finanzielle Unterstützung für die genannten Aufwendungen auch für die Folgejahre verstetigt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.09.2024, ST 1672
Höchst: Ehrenamtliche Arbeit wirklich würdigen - Höchster Schlossfest nicht behindern!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.02.2024, OM 5071 entstanden aus Vorlage: OF 927/6 vom 20.01.2024 Betreff: Höchst: Ehrenamtliche Arbeit wirklich würdigen - Höchster Schlossfest nicht behindern! Vorgang: OM 4774/23 OBR 6 Der Magistrat wird gebeten, 1. in Absprache mit dem Vereinsring Frankfurt Höchst e. V. die neu gesetzten Bäume im Brüningpark Höchst so umzupflanzen, dass die Ausrichtung des Höchster Schlossfestes nicht behindert wird; 2. im Rahmen der Absprache, die mit der Anregung vom 28.11.2023, OM 4774, geschieht, die ausgeführte Umwidmung in eine Sondernutzungsfläche zu erörtern, damit auch hier keine Beeinträchtigung des Veranstaltungsbetriebes durch die mögliche Installation von Spielgeräten entsteht. Begründung: Der Vereinsring Frankfurt Höchst e. V. richtet seit vielen Jahren das Höchster Schlossfest im Brüningpark Höchst aus. Dieses Fest, das mit großer ehrenamtlicher Arbeit organisiert und durchgeführt wird, ist eine der größten Veranstaltungen im Frankfurter Westen und weit über die Region hinaus bekannt und bei den Bürgerinnen und Bürgern beliebt, wie der jährliche Besucherandrang zeigt. Nun wurden jedoch neue Bäume im Brüningpark derart angepflanzt, dass das Schlossfest zukünftig nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr durchgeführt werden kann. Des Weiteren beabsichtigte das Grünflächenamt, auf der bisherigen Spielfläche an der Batterie (Höchster Mainufer) Spielgeräte zu errichten, die ebenfalls zu großen Einschränkungen des Festbetriebes führen würden. Um eine Umwidmung wurde bereits am 28.11.2023 seitens des Ortsbeirats mit großer Mehrheit gebeten. Die Stadt Frankfurt sollte sich daher mit dem Vereinsring Frankfurt Höchst e. V. in Verbindung setzen und eine Lösung für das Umpflanzen der Bäume finden, damit das traditionelle und beliebte Schlossfest weiterhin ohne größere Einschränkungen stattfinden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 28.11.2023, OM 4774 Stellungnahme des Magistrats vom 17.05.2024, ST 977 Aktenzeichen: 67-2
Ampel in der Bolongarostraße vor der Rudolf-Schäfer-Anlage bzw. dem Brüningpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2019, OM 4113 entstanden aus Vorlage: OF 900/6 vom 04.01.2019 Betreff: Ampel in der Bolongarostraße vor der Rudolf-Schäfer-Anlage bzw. dem Brüningpark Der Magistrat wird gebeten, an der Ampelanlage in der Bolongarostraße im Bereich der Rudolf-Schäfer-Anlage bzw. des Brüningparks eine Lichtkammer für Fahrradfahrer in Richtung Brüningstraße anzubringen. Begründung: An dieser Stelle dürfen Fahrradfahrer die Bolongarostraße in Fahrtrichtung Brüningstraße benutzen. Sie können aber nicht erkennen, ob die Ampel für Fußgänger Grün zeigt. Daher kam es, wie Bürger berichteten, schon zu gefährlichen Situationen. Eine Lichtkammer für Fahrradfahrer in Richtung Brüningstraße würde die Situation entschärfen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.05.2019, ST 810 Aktenzeichen: 32 1
Höchst: Temporeduzierende Maßnahmen am Mainufer
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2018, OM 3614 entstanden aus Vorlage: OF 785/6 vom 19.08.2018 Betreff: Höchst: Temporeduzierende Maßnahmen am Mainufer Der Magistrat wird gebeten, die Gefahrenstelle am Höchster Mainufer, in Höhe des Fähranlegers/Spielplatzes, an der Batterie zu entschärfen. Die dort auf der Fahrbahn markierten Querbalken bringen nicht den damit beabsichtigten Effekt. Die Pkws fahren in dem gesamten Mainuferbereich zu schnell. Besonders in Höhe des Spielplatzes kommt es sehr häufig zu gefährlichen Kind-Auto-Begegnungen. Ein deutliches Aufpflastern oder Bodenschwellen würden die Geschwindigkeit reduzieren und die Situation entschärfen. Die bauliche Umsetzung einige 100 Meter weiter, in Höhe des Brüningparkes, zeigt, dass die Geschwindigkeit durch eine solche Maßnahme deutlich reduziert werden kann. Begründung: Besorgte Eltern sowie der Fährmann, der die Situationen dort arbeitsplatzbedingt täglich über Stunden beobachtet, haben sich an den Ortsbeirat gewandt, um hier eine Veränderung herbeizuführen, bevor es zu ernsthaften Personenschäden kommt. Quelle: Google Maps Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2018, ST 2367 Antrag vom 11.05.2021, OF 44/6 Anregung an den Magistrat vom 01.06.2021, OM 143 Aktenzeichen: 66 0
Höchst: Fahrradabstellanlagen am Mainufer und am Marktplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.04.2018, OM 2954 entstanden aus Vorlage: OF 664/6 vom 05.04.2018 Betreff: Höchst: Fahrradabstellanlagen am Mainufer und am Marktplatz Vorgang: OM 2083/17 OBR 6; ST 256/18 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob unter Berücksichtigung seiner Stellungnahme vom 09.02.2018, ST 256, Fahrradabstellanlagen am Mainufer und am Marktplatz in Höchst errichtet werden können. 1. Höchster Mainufer Am Höchster Mainufer sollten die beiden Anlagen direkt am Radweg errichtet werden, um die historisch wertvolle Ansicht des Schlossensembles nicht zu stören. Die Blickachsen auf das Schlosstor sowie in entgegengesetzter Richtung zum Main bleiben erhalten. In Bezug auf die Nutzung des Mainufers beim Schlossfest ist darauf zu achten, die Stellplätze der Schausteller sowie die damit verbundenen Verkehre nicht zu beeinträchtigen. Vor diesem Hintergrund konnten die beiden in der u. a. Skizze gezeigten Standorte gefunden werden. Um keine zu große, ggf. störende Anlage zu etablieren, schlägt der Ortsbeirat zwei Standorte mit jeweils einer doppelstöckigen Anlage vor. Dadurch können sowohl in der Nähe des Brüningparks/der Schiffsmeldestelle als auch direkt am Aufgang zum Schlossplatz durch das Zolltor Fahrräder sicher und trocken geparkt werden. Favorisiert wird die doppelstöckige Anlage, damit die überdachte Fläche nicht für eine Fremdnutzung (Grillen, Picknick, Schlafplatz, ...) genutzt werden kann. Fläche A: In unmittelbarer Nähe zur gut besuchten Gastronomie "Alte Schiffsanlegestelle", vom Brüningpark kommend in der Verlängerung des rechten Gehweges direkt links am Radweg. Fläche B: Am Rande der nicht durch Pkws befahrbaren Fläche in unmittelbarer Nähe zum Zolltor. Die Anlage sollte mit direktem Zugang zum Radweg auf der Grünfläche platziert werden. 2. Höchster Marktplatz Im Rahmen eines Ortstermins sollen mögliche Standorte für eine Fahrradabstellanlage am Höchster Marktplatz erörtert werden. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2083 Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2018, ST 256 Stellungnahme des Magistrats vom 27.08.2018, ST 1641 Stellungnahme des Magistrats vom 29.10.2018, ST 2025 Antrag vom 06.09.2019, OF 1116/6 Anregung an den Magistrat vom 10.09.2019, OM 5034 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 6 am 07.08.2018, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 66 2
Höchst: Radweg Bolongarostraße/Brüningpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.08.2017, OM 1924 entstanden aus Vorlage: OF 456/6 vom 20.07.2017 Betreff: Höchst: Radweg Bolongarostraße/Brüningpark Der Magistrat wird gebeten, die eingezeichnete Sperrfläche in der Bolongarostraße/Ecke Leverkuserstraße in einen Radweg umzuwandeln. Begründung: Durch diese kurze Kennzeichnung eines Radwegs kann vermieden werden, dass sich der vom Brünningpark kommende Radverkehr durch die Rudolf-Schäfer-Anlage bewegen muss. Da die Fläche aktuell als Sperrfläche gekennzeichnet ist, gehen keine Parkplätze verloren und die Radfahrer kommen sicher in Leverkusener Straße. Quelle: GoogleMaps Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 - Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.11.2017, ST 2171 Aktenzeichen: 66 2
Geld und Planungskapazitäten für eine Skateranlage in Höchst!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.05.2016, OM 102 entstanden aus Vorlage: OF 42/6 vom 10.05.2016 Betreff: Geld und Planungskapazitäten für eine Skateranlage in Höchst! Vorgang: OM 4434/15 OBR 6; ST 31/16 Laut der Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2016, ST 31, fehlen sowohl personelle Ressourcen des Fachamtes als auch die eigentlich vor fünf Jahren zugesicherten Haushaltsmittel. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, aus dem neu bewilligten Förderprogramm für Höchst die erforderlichen finanziellen Mittel für die Errichtung der Skateranlage in Höchst und die erforderlichen Planungskapazitäten zur Verfügung zu stellen. Begründung: Auch bisher werden mit dem Förderprogramm Innenstadt Höchst Projekte im öffentlichen Raum finanziert (Stadtpark, Rudolf-Schäfer-Anlage/Brüningpark), die zur Attraktivität und Revitalisierung der Innenstadt beitragen. Dies wurde auch für die Skateranlage so gesehen, die sich aus dem 2. Höchster Stadtjugendgespräch 2009 ergeben hatte und gerade für die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen von großer Wichtigkeit ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 08.09.2015, OM 4434 Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2016, ST 31 Stellungnahme des Magistrats vom 22.08.2016, ST 1044 Antrag vom 12.06.2017, OF 427/6 Anregung an den Magistrat vom 13.06.2017, OM 1747 Aktenzeichen: 67 2
Beleuchtung Höchster Mainufer
S A C H S T A N D : Antrag vom 01.11.2014, OF 1183/6 Betreff: Beleuchtung Höchster Mainufer Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, insgesamt 4 Lampen am Höchster Mainufer zusätzlich zu errichten. Die neuen Lampen werden am Übergang vom Maintor zum Uferweg sowie vom Maintor in östlicher Richtung aufgestellt. Die noch vorhandenen Lampen vom Maintor in westlicher Richtung werden entgegen früherer Beschlüsse nicht abgebaut und bleiben bestehen. Für diese Maßnahme werden aus dem Ortsbeiratsbudget bis zu 8 000 Euro zur Verfügung gestellt. Begründung: Es hat sich gezeigt, dass trotz der Illumination der Höchster Mainansicht, welche der Ortsbeirat ausdrücklich begrüßt, der Weg vom Maintor in östlicher Richtung nicht ausreichend ausgeleuchtet ist. Viele Bürger scheuen sich bei Dunkelheit den Weg zu nutzen, wenn sie vom Mainberg in Richtung Schlossplatz wollen oder in umgekehrter Richtung. Die noch vorhandenen Lampen vom Maintor in westlicher Richtung (zum Brüningpark) werden aus den gleichen Gründen nicht abgebaut und werden erhalten. Ebenso sollte eine Lampe zwischen Maintor und dem Uferweg installiert werden, denn hierdurch wird die Gehsicherheit der Bürger bei Dunkelheit auf dem Kopfsteinpflaster erhöht, wenn sie vom Maintor direkt zum Uferweg wollen. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 20.10.2014, OF 1177/6 Beratung im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 35. Sitzung des OBR 6 am 04.11.2014, TO I, TOP 35 Die Vorlage OF 1183/3 wird zum gemeinsamen Antrag der CDU, der SPD und der GRÜNEN erklärt. Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 276 2014 1. Die Vorlage OF 1177/6 wird durch die Annahme der Vorlage OF 1183/6 für erledigt erklärt. 2. Die Vorlage OF 1183/6 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenRudolf-Schäfer-Anlage
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.05.2014, OM 3083 entstanden aus Vorlage: OF 999/6 vom 16.04.2014 Betreff: Rudolf-Schäfer-Anlage Vorgang: ST 1556/12 Der Magistrat wird gebeten, 1. mit der Sanierung der Rudolf-Schäfer-Anlage zu beginnen und dabei die vom Ortsbeirat beschlossenen Pläne umzusetzen; 2. die dafür notwendigen Mittel aus dem Förderprogramm Höchst bereitzustellen. Begründung: In 2011 hat der Ortsbeirat den Planungen für die Umgestaltung der Rudolf-Schäfer-Anlage zugestimmt. In der Stellungnahme ST 1556 wurde dem Ortsbeirat mitgeteilt, dass die Maßnahme Rudolf-Schäfer-Anlage sich bisher aus arbeitskapazitären Gründen verzögert hat. Der erforderliche Antrag zur Mittelfreigabe an den Magistrat sei nun im Geschäftsgang. Aufgrund der erforderlichen öffentlichen Ausschreibung würde ein Baubeginn im Frühjahr 2013 angestrebt. In der letzten Ortsbeiratssitzung war nun zu erfahren, dass das Projekt auf unbestimmte Zeit verschoben sei, da es bisher nicht zur Umsetzung gebracht werden konnte und nun die bisher bereitgestellten Mittel nicht mehr zur Verfügung stehen. Ohne eine Sanierung der Rudolf-Schäfer-Anlage wäre die Gestaltung des Bereiches Bolongarostraße - Brüningpark - Rudolf-Schäfer-Anlage nicht vollständig, daher hält es der Ortsbeirat für gegeben, die notwendigen Mittel aus dem Förderprogramm Höchst bereitzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.09.2012, ST 1556 Stellungnahme des Magistrats vom 04.08.2014, ST 973 Stellungnahme des Magistrats vom 06.02.2015, ST 193 Aktenzeichen: 60 10
Brüningpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.11.2012, OM 1741 entstanden aus Vorlage: OF 582/6 vom 22.11.2012 Betreff: Brüningpark Der Magistrat wird gebeten, bei der Planung der Erweiterungsfläche (ehemaliges Süwag-Gebäude) des Brüningparks nach Möglichkeit folgende Punkte zu berücksichtigen: 1. Die Erweiterungsfläche (Grünfläche) ist so zu gestalten, dass sie auch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden kann, ohne dass bei jeder Beanspruchung erhebliche Folgekosten zu befürchten sind. 2. Sanitäre Einrichtungen sind zu installieren, die bei Veranstaltungen, wie z. B. dem Schlossfest, genutzt werden können. Begründung: Der Brüningpark wird im Rahmen des Schlossfestes und ggf. auch im Rahmen des Altstadtfestes genutzt bzw. soll zukünftig dafür genutzt werden, was vom Ortsbeirat grundsätzlich begrüßt wird. Allerdings ist festzustellen, dass bei schlechten Witterungsverhältnissen die genutzte Grünanlage beschädigt wird, da sie eigentlich dafür nicht vorgesehen war. Deshalb sollte bei der anstehenden Planung der Erweiterungsfläche dieser Umstand mit berücksichtigt werden, sodass die Grünfläche auch für derartige Veranstaltungen problemlos nutzbar ist, ohne dass mit erheblichen Schäden zu rechnen ist, die entsprechende Folgekosten mit sich bringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.02.2013, ST 323 Aktenzeichen: 67 0
Höchster Schlossfest und Brüningpark
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.10.2012, OM 1631 entstanden aus Vorlage: OF 544/6 vom 29.10.2012 Betreff: Höchster Schlossfest und Brüningpark Der Magistrat wird gebeten zu veranlassen, dass der Brüningpark an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden im Juni/Juli eines jeden Jahres (beginnend ab 2013) für Veranstaltungen des Höchster Schlossfests genutzt werden kann. Begründung: Eine Nutzung der Schlossterrasse ist bereits 2012 wegen der im Vorfeld des Höchster Schlossfestes geäußerten Sicherheitsbedenken nicht möglich gewesen. Veranstaltungen wurden deshalb in den Brüningpark verlegt, der Standort hat sich bewährt. Die Auflagen und Maßnahmen, die eine Nutzung der Schlossterrasse eventuell künftig ermöglichen könnten, erscheinen dem Vereinsring weder von der Idee, das Schlossfest als Fest für alle Bürger auszurichten, umsetzbar noch vom finanziellen Aufwand leistbar. Der Standort Brüningpark stellt nach Prüfung anderer Möglichkeiten die einzige machbare Alternative dar. Im Übrigen müssen Grünflächen auch für Veranstaltungen nutzbar sein und bleiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.01.2013, ST 141 Aktenzeichen: 67 0
Abriss des alten Süwag-Gebäudes jetzt beschließen!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.11.2010, OM 4774 entstanden aus Vorlage: OF 1602/6 vom 11.10.2010 Betreff: Abriss des alten Süwag-Gebäudes jetzt beschließen! Vorgang: M 161/09; M 113/10 Die Situation um das alte Verwaltungsgebäude der Süwag am Rande des Brüningparks stellt sich laut Planungsdezernent Schwarz in einer Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau der Stadt Frankfurt wie folgt dar: Die Stadt Frankfurt hat mit der Süwag einen Vertrag abgeschlossen, der zwei Optionen offenlässt. Die Stadt Frankfurt kann das komplette Gebäude samt Grundstück erwerben, muss es aber in dem Falle, dass sich keine Nutzungsmöglichkeit für dieses Gebäude finden sollte, auf eigene Kosten abreißen. Die Kosten für den Abriss würden der Stadt Frankfurt hierbei zusätzlich entstehen. Die zweite Option sieht vor, dass die Süwag ihr Gebäude auf eigene Kosten abreißt und die Stadt Frankfurt das leere Grundstück zum gleichen Kaufpreis übernimmt mit der Möglichkeit, dieses zur Erweiterung des Brüningparks zu verwenden, so wie dies auch ursprünglich geplant war. Für die Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen wurde eine Frist bis zum 31.12.2010 vertraglich fixiert. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat gebeten, rechtzeitig zum vertraglich vereinbarten Termin die Option zu ziehen, bei der das Gebäude abgerissen wird, sodass der Stadt Frankfurt später keine zusätzlichen Kosten für den Abriss entstehen. Begründung: Es gibt keine vernünftige und finanzierbare Nutzungsmöglichkeit für das achtstöckige Gebäude. Das Gebäude ist weder für eine Kita und ein Studentenwohnheim noch für andere Nutzungsmöglichkeiten geeignet. Die Investitionskosten, die eine Sanierung des alten Gebäudes erfordern würden, wären wirtschaftlich nicht vertretbar. Neben dem modernen neuen Verwaltungsgebäude der Süwag - die Süwag hat diese Investition übrigens nicht ohne Grund getätigt hat, das veraltete Gebäude war einfach nicht mehr geeignet - fällt das alte Gebäude optisch derart ab, dass es z.B. vom Mainufer aus gesehen einfach nur noch schlecht aussieht und das Stadtbild sehr negativ beeinflusst. Der Abriss des Gebäudes und die Erweiterung der Parkanlage würde den Erholungswert des Parks erheblich steigern und das gesamte Gebiet optisch deutlich aufwerten. Dies wäre ein weiteres Signal gegen den viel beschworenen "Niedergang von Höchst". Die Option, das Gebäude zu erhalten, birgt das viel zu große Risiko in sich, dass die Stadt Frankfurt das Gebäude letztlich doch abreißen und diese Kosten zusätzlich tragen muss. Außerdem würde das inzwischen unansehnlich gewordene Gebäude nur länger das Stadtbild beeinträchtigen. Zusätzliche Kosten würden durch die Notwendigkeit entstehen, das Gebäude möglicherweise über Jahre hinweg immer weiter pflegen und unterhalten zu müssen, um einem Verfall vorzubeugen. Bis zum Abriss, der dann doch irgendwann kommen würde. Es gibt keine wirtschaftlich vernünftige Alternative zum Abriss dieses Gebäudes! Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 6 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.03.2011, ST 419 Aktenzeichen: 23 22
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