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Meine Nachbarschaft: Anspacher Straße

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Deine Nachbarschaft

Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Wegeverbindung zwischen Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße

18.01.2011 · Aktualisiert: 04.12.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.01.2011, OM 4909 entstanden aus Vorlage: OF 727/1 vom 18.01.2011 Betreff: Wegeverbindung zwischen Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße Der Ortsbeirat nimmt die am 18.01.2011 vom Grünflächenamt im Ortsbeirat 1 vorgestellte Planung der Grünfläche zwischen Idsteiner Straße und der Schneidhainer Straße zustimmend zur Kenntnis und fordert den Magistrat auf, das Vorhaben entsprechend umzusetzen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.03.2011, ST 450 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Vorgärten in der Schloßborner Straße vor Vandalismus schützen!

21.09.2010 · Aktualisiert: 01.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.09.2010, OM 4581 entstanden aus Vorlage: OF 695/1 vom 06.09.2010 Betreff: Vorgärten in der Schloßborner Straße vor Vandalismus schützen! Vorgang: OM 3782/09 OBR 1; ST 205/10 Im November 2009 hatte der Ortsbeirat 1 darauf hingewiesen, dass es in der Schloßborner Straße in Höhe der Hausnummern 8/10 und 12/14 in den Sommermonaten immer wieder zu Lärmbelästigung der Anwohner und Beschädigung der Bepflanzung in Vorgärten kommt. Die gemäß der Stellungnahme des Magistrats, ST 205, erwartete Verbesserung der Lage ist nicht eingetreten. Ausgelöst wurden und werden diese Störungen weiterhin vorwiegend durch "Nachtschwärmer", die sich an der benachbarten Esso-Tankstelle in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden mit Alkohol versorgen. Konsumiert wird dieser dann (laut redend und die Grünflächen als Toilette benutzend) direkt in der unmittelbaren Umgebung. Der Grad der Belästigung führte dazu, dass von den Anwohnern in den vergangenen Wochen mehrfach die Polizei gerufen werden musste. Der Verweis der ABG Frankfurt Holding in der Stellungnahme des Magistrats, ST 205, wonach ihr Konzept der "Offenheit und Transparenz" bei der Gestaltung der Vorgärten eine Umzäunung nicht vorsieht, ist mittlerweile durch eine Umzäunung der Vorgärten an der Ecke Idsteiner Straße/Eppenhainer Straße überholt. Dies vorangestellt, wird der Magistrat aufgefordert, erneut mit der ABG Frankfurt Holding in Kontakt zu treten, um die Grünflächen vor den Häusern Schloßborner Straße 10 bis 12 durch einen Zaun zu schützen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.01.2011, ST 63 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 92 40

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Erlaubtes Querparken in der Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße (nördliche Fahrbahnseite)

13.04.2010 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.04.2010, OM 4089 entstanden aus Vorlage: OF 618/1 vom 20.03.2010 Betreff: Erlaubtes Querparken in der Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße (nördliche Fahrbahnseite) Seit Jahren ist das Querparken (teilweise Nutzung des Gehweges, teilweise Nutzung der Fahrbahn) im Bereich Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße erlaubt. Da dort seit Jahren keine Kontrolle der Parksituation durch staatliche und kommunale Behörden stattfindet, hat es sich eingebürgert, dass der Gehweg bis zur Abgrenzung des Geländes der Deutschen Bahn zugeparkt wird und von Fußgängern nicht genutzt werden kann (Fußgänger müssen stellenweise auf die Fahrbahn, um ihren Weg fortsetzen zu können). Um diese Situation zu verändern, wird der Magistrat aufgefordert, das Querparken in der Idsteiner Straße zwischen Hattersheimer Straße und Schwalbacher Straße (nördliche Fahrbahnseite) aufzuheben und ein Parken längs der Fahrbahn einzuführen. Das Schild "Querparken" ist abzubauen. Begründung: Bei zwei Ortsbegehungen mit städtischen Ämtern wurde dieser unhaltbare Zustand festgestellt. Man versprach auch, eine dazu notwendige Verfügung zu erlassen. Geändert hat sich bis zur Antragstellung jedoch noch nichts. Vielleicht gelingt es dem Magistrat, den Vorgang zu beschleunigen, zumal dieser Gehweg ab Mai 2010 vermehrt von Kindern der Hellerhofschule genutzt werden wird, da die Schule für zwei Jahre wegen Umbauarbeiten ausgelagert wird und dieser Gehweg ein Teil des Schulweges sein wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.06.2010, ST 910 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

.Spielkammer. im neuen Park am Gallus

09.03.2010 · Aktualisiert: 04.07.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.03.2010, OM 4005 entstanden aus Vorlage: OF 615/1 vom 02.03.2010 Betreff: "Spielkammer" im neuen Park am Gallus 1. Der Magistrat wird aufgefordert, die dem Ortsbeirat vorgestellten Planungen für einen Spielplatz im nordöstlich gelegenen Bereich des künftigen Parks im Europaviertel in folgender Weise ändern beziehungsweise folgende Vorschläge aus den Reihen der Bewohnerinnen und Bewohner des Gallus darin aufzunehmen: a) In die Planungen ist ein sogenannter "Drehteller" zu integrieren. b) Die in den Planungen erwähnte Schaukelmatte ist durch ein Hüpfband zu ersetzen. c) Auf dem Gelände der "Spielkammer" beziehungsweise in unmittelbarer Nähe werden ausreichende Schattenplätze geschaffen. Solange junge Bäume noch keinen Schatten spenden können, werden alternative Schattenspender (z. B. künstlerisch gestaltete Elemente) aufgestellt. d) Es wird eine Wasserberieselungsanlage in der "Spielkammer" beziehungsweise in der unmittelbaren Nähe eingerichtet. 2. Weiterhin wird der Magistrat beauftragt, zu prüfen und zu berichten: a) Können sanitäre Anlagen in der Nähe des Spielplatzes eingerichtet werden? b) In welcher Form können die Spielelemente von dem Spielplatz Europaviertel, Idsteiner Straße, während der Bauphase für die Kinder im Gallus erhalten bleiben? Begründung: Der vom Grünflächenamt vorgestellte Spielplatz ist schlüssig und sollte, wie vorgestellt, auch so umgesetzt werden. zu 1.) a) Drehteller sind bei Kindern aller Altersgruppen sehr beliebt. b) Die in den Planungen vorgestellte und im Gallus am Gustavsburgplatz gut bekannte Schaukelmatte wird von Kindern sehr gerne genutzt. Sie ist jedoch häufig defekt und wartungsanfällig, was hohe Kosten verursacht. Das vorgeschlagene Sprungband ist momentan auf keinem Spielplatz im Gallus angelegt. c) Die Erfahrung zeigt, dass neu errichtete Spielplätze große Freude bei allen Kindern (selbstverständlich auch den Eltern) auslösen. Sie können jedoch im Hochsommer nicht wirklich den Bedürfnissen der Kinder entsprechend genutzt werden (frühestens in den Abendstunden), da frisch gepflanzte Bäume noch nicht genügend Schatten spenden (Beispiel Europaspielplatz, Idsteiner Straße). Schatten spendende Elemente könnten ein Thema für die Kunstausschreibung sein. d) Es bereitet Kindern sehr viel Spaß, sich im Sommer mit Wasser bespritzen zu lassen beziehungsweise damit zu spielen. Im Gallus befinden sich keine frei zugänglichen Wasserflächen. zu 2.) a) Ein attraktiv gestalteter Spielplatz hat eine längere Verweildauer der ganzen Familie zur Folge. Weiterhin ist damit zu rechnen, dass nicht nur Familien aus unmittelbarer Nähe den Platz nutzen werden und weite Wege bis zur heimischen Toilette zurückzulegen haben. Realistisch kann nicht erwartet werden, dass ein Elternteil mit zwei oder mehr Kindern den Spielplatzbesuch für alle Kinder abbricht, wenn eines der Kinder zur Toilette gehen muss. Um einer Verschmutzung des Parks vorzubeugen, sollte ernsthaft geprüft werden, wo und ob Toilettenanlagen eingerichtet werden können. Dies käme allen Nutzerinnen und Nutzern des Parks zugute. b) Der Spiel- und auch der Bolzplatz wurden gemeinsam mit den Kindern im Gallus geplant und errichtet. Die Plätze haben für die Kinder (nicht nur aus diesem Grund) eine besonders hohe Bedeutung. Ein einfaches "Entsorgen" der vorhandenen Elemente würde die Mühe und Leistungen der Kinder missachten. Deshalb sollten die vorhandenen Plätze so lange wie möglich erhalten bleiben und eventuell an anderer Stelle neue Verwendung finden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2010, ST 673 Aktenzeichen: 67 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Nächtliches Trinkgelage in der Schloßborner Straße

24.11.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3782 entstanden aus Vorlage: OF 582/1 vom 01.11.2009 Betreff: Nächtliches Trinkgelage in der Schloßborner Straße Die Esso-Tankstelle auf dem Grundstück Mainzer Landstraße 378 hat sich in den Sommermonaten zu einem Treffpunkt für "Nachtschwärmer" entwickelt, die sich dort in den späten Nacht- und frühen Morgenstunden mit Alkohol versorgen. Der Konsum findet oftmals direkt in der Umgebung der Tankstelle, etwa sitzend auf den Mäuerchen der gegenüberliegenden Wohnhäuser, statt. Leider bleibt es aber nicht immer beim Alkoholkonsum. Lautes Reden, Urinieren in die Vorgärten und Beschädigen der Grünpflanzen sind unangenehme Begleiterscheinungen des nächtlichen Treibens. Versuche, seitens der so bedrängten Anwohner, mit dem Geschäftsführer der Tankstelle eine Lösung zu finden, blieben erfolglos, ebenso der Versuch, direkt mit der Esso Deutschland GmbH ins Gespräch zu kommen - entsprechende Schreiben blieben unbeantwortet. Eine rasche Verbesserung der Lage für die Anwohner würde die Verlängerung des bereits auf den Mäuerchen der ersten beiden Wohnhäuser der Schloßborner Straße installierten Zaunes (bis Schloßborner Straße 8) ermöglichen. Dies entspräche auch dem ursprünglichen Zustand der Häuser, denn diese waren alle bei ihrem Bau Anfang des 20. Jahrhunderts umzäunt. Bestehender Zaun bis Schloßborner Straße 8 Historische Umzäunung Schloßborner Straße Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, mit der ABG Frankfurt Holding in Kontakt zu treten, um eine Verlängerung des oben beschriebenen Zaunes im Umfeld der Tankstelle zu erreichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.01.2010, ST 205 Aktenzeichen: 92 40

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verwahrlostes Erscheinungsbild der Grünfläche im Eingangsbereich zur Schloßborner Straße beseitigen!

24.11.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3781 entstanden aus Vorlage: OF 581/1 vom 28.10.2009 Betreff: Verwahrlostes Erscheinungsbild der Grünfläche im Eingangsbereich zur Schloßborner Straße beseitigen! Die zur Esso-Tankstelle gehörende Grünfläche im Eingangsbereich zur Schloßborner Straße befindet sich in einem verwahrlosten Zustand. Nicht nur, dass das dort vorhandene Grün nicht gepflegt wird, es wuchert teilweise den davor befindlichen Gehweg zu. Lediglich einmal im Jahr wird die Grünfläche notdürftig bearbeitet. Versuche von Anwohnern, den Geschäftsführer der Tankstelle zu einer regelmäßigen Pflege der Grünfläche zu animieren, blieben erfolglos. Ein Schreiben an die Esso Deutschland GmbH blieb unbeantwortet. Ein deutlicher Kontrast zu den Zeiten, in denen die Tankstelle noch von einem Pächter betrieben wurde. Dies vorangestellt wird der Magistrat aufgefordert, mit den Verantwortlichen der Esso Deutschland GmbH ein Gespräch mit dem Ziel zu führen, eine regelmäßige Pflege der Grünfläche und damit ein ordentliches Erscheinungsbild des Eingangsbereiches der Schloßborner Straße sicherzustellen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 01.02.2010, ST 278 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verkehrskonzept Europaviertel vorlegen

24.11.2009 · Aktualisiert: 01.10.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2009, OM 3779 entstanden aus Vorlage: OF 579/1 vom 09.11.2009 Betreff: Verkehrskonzept Europaviertel vorlegen Der Magistrat wird aufgefordert, dem Ortsbeirat seine Planungen zur verkehrlichen Anbindung des Europaviertels an das Gallus in einer Ortsbeiratssitzung unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger vorzustellen. Der Magistrat wird weiterhin aufgefordert, schon jetzt bei den Planungen zu berücksichtigen, dass die im Gallus über Jahrzehnte gewachsenen Strukturen durch die neuen Verkehrsverbindungen möglichst gering in Mitleidenschaft gezogen werden und überörtlicher Durchgangsverkehr vermieden wird. Vorgestellt werden soll die Verkehrserschließung des Europaviertels im westlichen Bereich zwischen Knorrstraße im Osten und Schloßborner Straße im Westen. Insbesondere sollen folgende Fragen beantwortet werden: 1. Mit welchem Verkehrsaufkommen rechnet die Planung durch die Bebauung des Bereichs nördlich der Idsteiner Straße - in Richtung Osten (Richtung Messe, Innenstadt) - in Richtung Westen (Richtung Schmidtstraße/Autobahn)? 2. Wie stellt sich dieses Verkehrsaufkommen im Vergleich zum derzeitigen dar? 3. Ist die Annahme richtig, dass zukünftig Verkehr aus dem Gallus heraus (zum Beispiel Bewohnerinnen und Bewohner im Bereich zwischen Mainzer Landstraße und Idsteiner Straße) über die Eppenhainer Straße Richtung Schmidtstraße/Autobahn abgeleitet wird, da es sich hier um eine kürzere Strecke zur Schmidtstraße handelt? 4. Welche Maßnahmen werden getroffen, um die Stichstraßen zwischen Mainzer Landstraße und Europaallee zukünftig nicht zu Ausweichstrecken für quartiersfremden Verkehr zu Verkehrsspitzenzeiten werden zu lassen? 5. Welche Maßnahmen sind für die Eppenhainer Straße vorgesehen, um diese für den PKW-Verkehr unattraktiver zu machen, sodass die bisherige Wohnstraße nicht zu einer verkehrsbelasteten Durchgangsstraße verkommt (mit allen negativen Begleiterscheinungen, die längerfristig auch zu einer Änderung der Bewohner/-innenstruktur führen)? 6. Welche Maßnahmen werden getroffen, um zu verhindern, dass die Idsteiner Straße von Fahrzeugen aus Richtung Messe/Innenstadt mit Ziel Autobahn oder westliche Frankfurter Stadtteile als Ausweichstrecke zur parallel verlaufenden Mainzer Landstraße beziehungsweise Europaallee genutzt wird? Begründung: Bei der Idsteiner Straße sowie ihren Querstraßen handelt es sich um reine Wohnstraßen. Bereits die Bebauung des Gebiets nördlich der Idsteiner Straße bringt ein erhöhtes Verkehrsaufkommen mit sich. Sollte sich das Verkehrsaufkommen in diesem Bereich durch zusätzlichen Fremdverkehr weiter erhöhen, steht zu befürchten, dass sich durch die so verschlechterte Wohnqualität (Lärm, Staub) auch die soziale Struktur des Gebiets verschlechtert (wer es sich leisten kann, zieht weg). Auch das Ziel der Wohnungsbaugesellschaften und Investoren, nördlich der Idsteiner Straße attraktiven Wohnraum anzubieten, kann nicht erreicht werden, wenn diese Wohnungen an stark verkehrsbelasteten Straßen liegen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.04.2010, ST 503 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 43. Sitzung des OBR 1 am 13.04.2010, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GO OBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 61 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Moderne Briefkästen und Gegensprechanlagen im Gallus

12.08.2008 · Aktualisiert: 29.04.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.08.2008, OM 2423 entstanden aus Vorlage: OF 435/1 vom 25.07.2008 Betreff: Moderne Briefkästen und Gegensprechanlagen im Gallus Der Magistrat wird aufgefordert, die Wohnungsbaugesellschaften mit Wohnungsbesitz in der Wallauer-, der Kronthaler- sowie der Idsteiner Straße 192-194 zu bitten, zu prüfen und berichten, ob und was dagegen spricht, ihre Wohnungen zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit modernen Briefkästen, die von außerhalb des Hauses benutzt werden können, auszustatten. Bei dieser Gelegenheit könnten dann auch Gegensprechanlagen installiert werden. Begründung: Attraktiveres Wohnumfeld, weniger Aufwand für Briefträger, mehr Sicherheit der Bewohner wegen der Gegensprechanlagen sowie weniger fremde Personen im Haus. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.09.2008, ST 1379 Aktenzeichen: 23 20

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