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Meine Nachbarschaft: Volkspark Niddatal

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 7

Sanierung der Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim durch den Volkspark Niddatal

21.10.2025 · Aktualisiert: 29.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.10.2025, OM 7522 entstanden aus Vorlage: OF 546/7 vom 05.10.2025 Betreff: Sanierung der Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim durch den Volkspark Niddatal Vorgang: OA 563/20; B 600/20 Der Magistrat wird gebeten, den auf einem kleinen Damm verlaufenden Abschnitt der zentralen Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim baldmöglichst wieder in einen für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen gut zu nutzenden Zustand zu versetzen. Begründung: Mit der Anregung OA 563 hat der Ortsbeirat den Ausbau der zentralen Wegeverbindung zwischen Praunheim, Hausen und Bockenheim durch den Volkspark Niddatal zum Allwetter-Radweg beantragt. Mit dem Bericht B 600 wurde dieses Ansinnen aus natur- und landschaftsschutzrechtlichen Gründen abgelehnt. Der Ortsbeirat akzeptiert diese Entscheidung. Gleichwohl wird dieser Weg natürlich weiterhin in erheblichem Maße von Radfahrenden und Fußgänger:innen genutzt, was auch absolut sinnvoll ist, da es sich um die kürzeste Verbindung nach Bockenheim handelt. Leider wurde bei der letzten Sanierung ein Teil des Weges nicht sach- und fachgerecht durchgeführt, sodass weite Teile des Weges nur noch aus recht grobem Schotter bestehen. Der Weg hebt sich negativ von den meisten anderen Wegen im Park ab. Dieser Zustand ist für alle Nutzergruppen ein Ärgernis. Aus diesem Grund sollte der wassergebundene Belag baldmöglichst fachgerecht repariert bzw. saniert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 27.05.2020, OA 563 Bericht des Magistrats vom 13.11.2020, B 600

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat)) · OB 9

Sachstand Trinkbrunnen im Ortsbezirk 9

20.02.2025 · Aktualisiert: 31.10.2025

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.02.2025, OM 6572 entstanden aus Vorlage: OF 945/9 vom 04.02.2025 Betreff: Sachstand Trinkbrunnen im Ortsbezirk 9 Vorgang: V 453/17 OBR 9; ST 1563/17; OM 752/21 OBR 4; ST 2270/21; EA 167/22; OM 6031/24 OBR 16; ST 2149/24 Der Magistrat wird gebeten zu berichten, wie der aktuelle Planungsstand für neue Trinkbrunnen im Ortsbezirk 9 lautet. Es wird insbesondere um Auskunft zu den bereits 2022 und 2017 vorgeschlagenen Standorten vor der Dornbuschkirche und im Ginnheimer Hohl gebeten. Der Magistrat wird außerdem gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob für die Umsetzung der Trinkbrunnen Fördermittel aus der hessischen Klimarichtlinie beantragt werden können, die bis zu 80 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten abdecken. Als Klimak ommune hätte Frankfurt sogar Anspruch auf eine 100-prozentige Förderung, sodass mit den von den Stadtverordneten zur Verfügung gestellten Mitteln noch mehr Trinkbrunnen in den Stadtteilen errichtet werden könnten. Begründung: Bisher gibt es im Ortsbezirk 9 nur einen Trinkbrunnen im Volkspark Niddatal. Die Stadtverordnetenversammlung hatte der Etatanregung EA 167 des Ortsbeirats 9 wie auch anderen Anträgen für Trinkbrunnen aus anderen Ortsbezirken mit der Maßgabe zugestimmt, dass insgesamt 208.000 Euro für Trinkbrunnen in den Ortsbezirken zur Verfügung gestellt werden, in denen weder bereits welche vorhanden noch aktuell deren Errichtung geplant sind. Die Brunnen seien möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die Auskunft in der Stellungnahme des Magistrats vom 16.12.2024, ST 2149, an den Ortsbeirat 16 schildert das aktuelle Vorgehen des Magistrats bei der Planung neuer Trinkbrunnen: "Die Auswahl der Standorte erfolgt in Abstimmung mit allen zu beteiligenden Ämtern und Institutionen entsprechend dem Überwärmungspotential des Platzes/der Umgebung, dem Bedarf an Trinkwasser an diesem Ort (z. B. nicht in der Nähe des Wohnortes der Nutzerinnen und Nutzer, kein weiterer Trinkwasserbrunnen in fußläufiger Nähe, längerer Aufenthalt von Personen, hohe Nutzungswahrscheinlichkeit) und der Realisierbarkeit (mögliche Wasserleitungen, geeigneter Standort, Beschaffenheit des Untergrundes etc.). Zur Abstimmung und zum Austausch mit zu beteiligenden Ämtern und Institutionen wurde eine ‚AG Trinkbrunnen' gebildet." Aus dieser Antwort wird jedoch nicht deutlich, inwiefern die Vorschläge aus den Jahren 2017 und 2022 mittlerweile ämterübergreifend geprüft wurden oder auf welcher Stelle in der Prioritätenliste sie sich bei erfolgtem positivem Prüfergebnis nun befinden. Es wäre begrüßenswert, wenn zu diesen wie auch anderen Klimaanpassungsmaßnahmen, wie etwa der Umgestaltung von Plätzen, mehr Transparenz hergestellt würde, damit die Ortsbeiräte und die Bürgerinnen und Bürger diese Informationen nicht alle einzeln erfragen müssen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Auskunftsersuchen vom 18.05.2017, V 453 Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1563 Anregung an den Magistrat vom 14.09.2021, OM 752 Stellungnahme des Magistrats vom 17.12.2021, ST 2270 Etatanregung vom 24.03.2022, EA 167 Anregung an den Magistrat vom 05.11.2024, OM 6031 Stellungnahme des Magistrats vom 16.12.2024, ST 2149 Stellungnahme des Magistrats vom 14.04.2025, ST 591 Aktenzeichen: 79-1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ein Tisch für die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal

28.05.2024 · Aktualisiert: 28.11.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.05.2024, OM 5510 entstanden aus Vorlage: OF 407/7 vom 14.05.2024 Betreff: Ein Tisch für die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal Der Magistrat wird aufgefordert, die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal mit einem Tisch zu ergänzen. Begründung: Die dortige Fitnessanlage hat sich zu einem beliebten Treffpunkt von Bürgern und Familien, besonders an den Wochenenden, entwickelt. Die vorhandenen Bänke sind ausreichend, aber leider fehlt hier ein Tisch für mitgeführte Sachen. Da sich die Fläche auch als Picknicktreff entwickelt hat, wäre ein Tisch dort eine optimale Ergänzung in der Fitnessanlage. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.08.2024, ST 1497 Aktenzeichen: 67-0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Fitnessbänke für die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal

15.11.2022 · Aktualisiert: 13.12.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 15.11.2022, OF 224/7 Betreff: Fitnessbänke für die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern innerhalb der Fitnessanlage im Volkspark Niddatal 2 Fitnessbänke aufzustellen. Die dort vorhandenen Fitnesseinrichtungen bestehen seit2 Jahrzehnten. Mit der Aufstellung von 2 Fitnessbänken mit verschiedenen Übungsmöglichkeiten würde die beliebte und viel genutzte Fitnessanlage im Volkspark Niddatal eine moderne Weiterentwicklung erfahren zum Erhalt von Gesundheit und Fitness. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 7 am 29.11.2022, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 224/7 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, 1 SPD und farbechte/LINKE gegen CDU, BFF und FREIE WÄHLER (= Annahme); 1 SPD und FDP (= Enthaltung)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Befestigung der Wege im Volkspark Niddatal sowie am Niddaufer

04.09.2022 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.09.2022, OF 317/9 Betreff: Befestigung der Wege im Volkspark Niddatal sowie am Niddaufer Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die Wege im Volkspark Niddatal sowie am Niddaufer zu befestigen. Die aktuellen Schotterwege sind vor allem bei und nach Regen sehr schlecht zu befahren und stellen auch in trockenem Zustand eine Gefahr für schwere Fahrräder sowie Fahrräder mit schmalen Reifen dar. Begründung: Erfolgt mündlich, sofern erforderlich. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 9 am 15.09.2022, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 317/9 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD und LINKE. gegen CDU, FDP und BFF (= Annahme)

Partei: FDP

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Fitnessgeräte im Volkspark Niddatal wieder Anbringen

24.08.2021 · Aktualisiert: 07.04.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.08.2021, OF 49/7 Betreff: Fitnessgeräte im Volkspark Niddatal wieder Anbringen Der Ortsbeirat möge beschließen, den Magistrat aufzufordern, für die im Juli 2021 entfernten Fitnessgeräte wieder Ersatzgeräte bereitzustellen. Begründung: Die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal ist ein beliebter Treffpunkt aller Altersgruppen für Aktivitäten und wird von den Sportvereinen in den Ortsbezirken empfohlen. Hier sollten Fitnessgeräte weiter vorhanden sein. Anfragen hierzu wurden an das Grünflächenamt mehrfach gestellt, zuletzt am 20.08.2021. Eine Antwort erfolgte nicht. Daher ist zu befürchten, dass keine Ersatzgeräte aufgestellt werden. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 7 am 07.09.2021, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 49/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 7 am 02.11.2021, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 49/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 6. Sitzung des OBR 7 am 30.11.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 49/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 7. Sitzung des OBR 7 am 18.01.2022, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 49/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: CDU, ÖkoLinX-ARL und FREIE WÄHLER gegen SPD (= Beratung); GRÜNE, farbechte/LINKE, FDP und BFF (= Enthaltung) 8. Sitzung des OBR 7 am 22.03.2022, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 49/7 wird abgelehnt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FREIE_WÄHLER

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Bitte im Volkspark Niddatal (Niddapark) den Knöterichweg unter anderem für Fußgänger in der Nassperiode besser begehbar machen

05.02.2021 · Aktualisiert: 04.03.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.02.2021, OF 1318/2 Betreff: Bitte im Volkspark Niddatal (Niddapark) den Knöterichweg unter anderem für Fußgänger in der Nassperiode besser begehbar machen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, der Schlammbildung im Volkspark Niddatal (Niddapark) auf dem Weg am Knöterichweg ab der Ecke Bockenheimer Wiesenweg im weiteren Verlauf Richtung Hundeauslauffläche und Bahnunterführung in einer kurzfristigen provisorischen Maßnahme durch Auftrag mit einer einfachen Schottertragschicht oder eine vorübergehenden Schwarzdecke entgegen zu wirken und u.a. für Fußgänger in der Nassperiode wieder besser begehbar zu machen soweit eine dauerhafte Lösung nicht kurzfristig (kommenden zwei Wochen) umgesetzt werden kann. Begründung: Erfreulicherweise wird diesen Corona-Winter insbesondere an Sonntagen der Niddapark von überdurchschnittliche vielen BockenheimerInnen zum Spaziergang genutzt. Leider ist der Untergrund des Knöterichwegs, der von Bockenheim kommend der einzige Weg in den Niddapark ist, ab der Ecke Bockenheimer Wiesengrund im weiteren Verlauf teilweise bei starken Regenfälle verschlammt -anders als dann die weiteren Wege im Niddapark, die nicht zur Verschlammung neigen. Es wäre eine gute Geste gegenüber der Bockenheimer Bevölkerung, wenn der Magistrat hier alsbald Abhilfe schaffen könnte. Die vielen FußgängerInnen mit und ohne Hund, JoggerInnen und FahrradfahrerInnen würde dies freuen. Gespräche des Ortsbeirats mit Vertretern der Deutsche Bahn, die derzeit durch den S-6 Ausbau für diesen Weg verantwortlich ist, sowie mit zuständigen Mitarbeitern des Grünflächenamtes der Stadt Frankfurt versprechen zwar die baldige Umsetzung einer dauerhaften Wegeverbesserung. Gut wäre es aber, wenn die Beteiligten schon kurzfristig tätig werden würden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 2 am 22.02.2021, TO II, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 1318/2 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bitte im Volkspark Niddatal (Niddapark) die Bahnunterführung am Knöterichweg, die zur Hundeauslauffläche „Am Ellerfeld“ führt, wieder mit Spiegeln für Fußgänger- und Radverkehr ausstatten

18.01.2021 · Aktualisiert: 06.08.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.01.2021, OM 7072 entstanden aus Vorlage: OF 1266/2 vom 27.12.2020 Betreff: Bitte im Volkspark Niddatal (Niddapark) die Bahnunterführung am Knöterichweg, die zur Hundeauslauffläche "Am Ellerfeld" führt, wieder mit Spiegeln für Fußgänger- und Radverkehr ausstatten Der Magistrat wird gebeten, im Volkspark Niddatal (Niddapark) die Bahnunterführung am Knöterichweg, die zur Hundeauslauffläche "Am Ellerfeld" führt, an der in einem rechten Winkel querenden Rampe wieder mit Spiegeln für Fußgänger- und Radverkehr auszu statten, um potenziell gefährliche Kollisionssituationen von Verkehrsteilnehmern an dieser Stelle zu vermeiden. Der Magistrat wird gebeten, den Spiegel gegen Diebstahl zu sichern. Begründung: Erfreulicherweise wurde diesen Sommer (wenn auch verspätet) die benannte Bahnunterführung für Fußgängerinnen bzw. Fußgänger und Radfahrerinnen bzw. Radfahrer in den Niddapark wieder freigegeben. Leider wurden bislang nicht wieder die Spiegel an der Rampe, die in den Park führt, reinstalliert. Hier bittet der Ortsbeirat um zügige Abhilfe. Die vielen Fußgängerinnen bzw. Fußgänger mit und ohne Hund, Joggerinnen bzw. Jogger und Radfahrerinnen bzw. Radfahrer würde dies freuen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.05.2021, ST 1146 Beratung im Ortsbeirat: 2 Aktenzeichen: 66 7

OF (Antrag Ortsbeirat)

Chance für Wohnungsbau im Gebiet Praunheimer Landstraße/Im Vogelsgesang nutzen

04.01.2021 · Aktualisiert: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 04.01.2021, OF 545/7 Betreff: Chance für Wohnungsbau im Gebiet Praunheimer Landstraße/Im Vogelsgesang nutzen Vorgang: M 73/20 Die Umwandlung des Gewerbegebietes "im Vogelsgesang" in ein urbanes Mischgebiet ist eine entscheidende Weichenstellung für die weitere Belebung des Stadtteils Hausen. Die Nähe der Nidda, des Niddaparks, der U-Bahn-Station der U6, sind gute Voraussetzungen für ein urbanes, lebenswertes Wohnen. Deshalb ist eine zügige Bebauung des Areals für den dringend benötigten Wohnraum und wohnverträgliche Gewerbenutzung angesagt, verbunden mit den Einkaufsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs. Der Ortsbeirat fordert den Magistrat auf, folgende Aspekte in die Aufstellung des B-Plans mit aufzunehmen (Aufstellungsbeschluss M73) und den B-Plan zügig aufzustellen. 1. Im südlichen, an die Autobahn angrenzenden Bereich wird Gewerbe oder ein urbanes Mischgebiet vorgesehen, in den weiteren Gebieten eine Wohnbebauung, die ggf. um eine wohnverträgliche Gewerbenutzung ergänzt werden kann. 2. Für das Gebiet sollen 50% der neu errichteten Wohnungen als geförderter Wohnraum errichtet werden. 3. Die vorgegebene Gebäudehöhe soll sich an den bereits bestehenden Mehrfamilienhäusern (3-4 Geschosse) orientieren. Im Zeichen der Klimafragen ist eine ökologische, nachhaltige Flächennutzung notwendig, deshalb soll auf Reihen- und Einfamilienhäuser verzichtet werden. 4. Die für die Gewerbenutzung vorgesehenen Gebäude im südlichen, an die Autobahn angrenzenden Bereich soll die Gebäudehöhe möglichst ein Geschoss höher sein als die Fahrbahn der Autobahn. So kann die Bebauung als Lärmschutz für das Quartier fungieren. 5. Großflächiger Einzelhandel wird als Nutzungsart ausgeschlossen, jedoch Flächen für Nahversorgung vorgesehen, möglichst in Hybridbauweise mit Wohnen und Gewerbeflächen kombiniert. Für die Versorgung wäre eine Ansiedlung der Nahversorgung im nördlichen Teil wünschenswert. 6. Für alle neu entstehenden Gebäude ist ein hoher energetischerer Standard wünschenswert. (z.B. Niedrigenergiehaus-Modelle, Photovoltaikanlagen, Dach- und Fassadenbegrünung etc.) Auch die Gewerbegebiete sollen sich nachhaltig orientieren. Synergieeffekte wie z.B. die Nutzung der Abwärme für die Heizung der Wohnbebauung sind anzustreben. 7. Die zu schaffenden Stellplätze sollten die extrem gute Erreichbarkeit mit dem öffentlichen Personennahverkehr berücksichtigen und die Mobilitätskonzepte zukünftiger Generationen mitdenken. 8. Die Nähe zum Volkspark Niddatal mit seinen Natur- und Landschaftsschutzzonen ist bei der Planung zu berücksichtigen. Das Gebiet soll aber auch zum Niddapark hin geöffnet werden. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 26.05.2020, OF 471/7 dazugehörende Vorlage: Vortrag des Magistrats vom 15.05.2020, M 73 Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 45. Sitzung des OBR 7 am 19.01.2021, TO I, TOP 5 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 471/7 wurde zurückgezogen. 2. Die Vorlage OF 545/7 wird abgelehnt. Abstimmung: zu 2. SPD, GRÜNE und FARBECHTE gegen FDP und fraktionslos (= Annahme)

Partei: FDP

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OA (Anregung Ortsbeirat)

Ein Allwetter-Radweg für den Volkspark Niddatal

27.05.2020 · Aktualisiert: 03.08.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 27.05.2020, OA 563 entstanden aus Vorlage: OF 1043/2 vom 28.02.2020 Betreff: Ein Allwetter-Radweg für den Volkspark Niddatal Vorgang: Zwischenbescheid des Magistrats vom 18.08.2020 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Sorge dafür zu tragen, dass durch den Volkspark Niddatal zwischen Bockenheim und Praunheim/Hausen zeitnah ein gesonderter Allwetter-Radweg auf Basis der vorliegenden Planungen des Radfahrbüros errichtet wird, dadurch soll die Entzerrung von Rad- und Fußgängerverkehr begünstigt werden . Begründung: Um die Akzeptanz des Radverkehrs weiter zu steigern, sind sichere, komfortable und saubere Radwegeverbindungen nötig. Die Radwegeverbindung durch die Bahnunterführung Bockenheim im Volkspark Niddatal ist eine intensiv genutzte Radverkehrsverbindung zwischen Bockenheim, der Stadtmitte und den nördlich gelegenen Stadtteilen sowie den Nachbarkommunen Oberursel und Eschborn. Nach Regenfällen oder Tauwetter ist der Weg allerdings wochenlang sehr schlammig und kaum mehr verkehrssicher. Der entsprechende Wegezustand ist dann ebenfalls auch für Fußgänger und Rollstuhlfahrer nicht akzeptabel. Gleichzeitig ist es ein besonderes Anliegen des Ortsbeirates, die Förderung des Radverkehrs voranzutreiben. Es wurde daher mit dem Radfahrbüro der Stadt Frankfurt Kontakt aufgenommen, um die Chancen für einen Allwetter-Radweg durch den Volkspark Niddatal auszuloten. Das Radfahrbüro hat diese Idee begrüßt und hierzu bereits am 26. April 2018 bei der Unteren Naturschutzbehörde einen Antrag auf eine landschaftsschutzrechtliche Genehmigung auf Grundlage eigener Planungen eingereicht. Auf Nachfrage teilte das Radfahrbüro jedoch mit, bislang noch keine offizielle Antwort der Unteren Naturschutzbehörde erhalten zu haben. Offenbar sind die administrativen Möglichkeiten nicht hinreichend. Der Ortsbeirat bittet daher um eine politische Entscheidung zugunsten der Radverkehrsförderung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 15.01.2021, B 6 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Verkehrsausschuss Versandpaket: 03.06.2020 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des Verkehrsausschusses am 23.06.2020, TO I, TOP 50 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 563 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE. und FDP gegen BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) 43. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 22.10.2020, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 563 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION Beschlussausfertigung(en): § 5964, 39. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 23.06.2020 § 6601, 43. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 22.10.2020 Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Ein Allwetter-Radweg für den Volkspark Niddatal

10.03.2020 · Aktualisiert: 16.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 10.03.2020, OA 543 entstanden aus Vorlage: OF 459/7 vom 18.02.2020 Betreff: Ein Allwetter-Radweg für den Volkspark Niddatal Vorgang: Zwischenbescheid des Magistrats vom 12.08.2020 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, den Bau eines Allwetter-Radwegs durch den Volkspark Niddatal zwischen Praunheim/Hausen und Bockenheim auf Basis der vorliegenden Planungen des Radfahrbüros zu beginnen. Begründung: Um die Akzeptanz des Radverkehrs weiter zu steigern, werden sichere, komfortable und saubere Radwegeverbindungen benötigt. Die Radwegeverbindung durch den Volkspark Niddatal durch die Bahnunterführung Bockenheim ist eine intensiv genutzte Radverkehrsverbindung zwischen der Stadtmitte, Bockenheim und den nördlich gelegenen Stadtteilen und Nachbarkommunen Oberursel und Eschborn. Nach Regenfällen oder Tauwetter ist der Weg allerdings wochenlang sehr schlammig und nicht mehr verkehrssicher. Der derzeitige Wegezustand ist übrigens auch für Fußgängerinnen und Fußgänger und Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer unter den beschriebenen Witterungsbedingungen nicht akzeptabel. Gleichzeitig ist es ein besonderes Anliegen des Ortsbeirates, die Förderung des Radverkehrs voranzutreiben. Der Ortsbeirat hat daher Kontakt mit dem Radfahrbüro der Stadt Frankfurt Kontakt aufgenommen, um die Chancen für einen Allwetter-Radweg auszuloten. Das Radfahrbüro hat diese Idee befürwortet und bereits am 26.04.2018 bei der Unteren Naturschutzbehörde einen Antrag auf eine landschaftsschutzrechtliche Genehmigung für einen solchen Weg eingereicht. Auf Nachfrage teilte das Radfahrbüro jedoch mit, bislang noch keine offizielle Antwort der Unteren Naturschutzbehörde auf den Antrag erhalten zu haben. Offenbar sind die administrativen Möglichkeiten nicht ausreichend. Der Ortsbeirat bittet daher um eine politische Entscheidung zugunsten der Radverkehrsförderung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 13.11.2020, B 600 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Verkehrsausschuss Haupt- und Finanzausschuss Beratung im Ortsbeirat: 2 Versandpaket: 18.03.2020 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 05.05.2020, TO I, TOP 94 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der Haupt- und Finanzausschuss die Beratung der Vorlage OA 543 auf den Ausschuss für Umwelt und Sport sowie den Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 44. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 07.05.2020, TO II, TOP 63 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Haupt- und Finanzausschuss die Beratung der Vorlage OA 543 auf den Ausschuss für Umwelt und Sport sowie den Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., BFF, FRAKTION und FRANKFURTER 39. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 18.05.2020, TO I, TOP 26 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Es dient zur Kenntnis, dass der Ausschuss für Umwelt und Sport die Beratung der Vorlage OA 543 auf den Verkehrsausschuss delegiert hat. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP und FRAKTION 38. Sitzung des Verkehrsausschusses am 26.05.2020, TO I, TOP 56 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 543 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen LINKE., BFF, FRAKTION und FRANKFURTER (= Annahme) sowie FDP (= vereinfachtes Verfahren) 40. Sitzung des OBR 2 am 27.05.2020, TO I, TOP 38 Beschluss: Der Vorlage OA 543 wird unter Hinweis auf OA 563 zugestimmt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 17.09.2020, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage OA 543 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, AfD, LINKE., FDP, BFF und FRAKTION Beschlussausfertigung(en): § 5624, 44. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 07.05.2020 § 5843, 38. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 26.05.2020 § 6409, 42. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 17.09.2020 Aktenzeichen: 79 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Beleuchtung und Fitnessgeräte im erweiterten Teil des Günthersburgparks

05.04.2018 · Aktualisiert: 28.01.2021

S A C H S T A N D : Antrag vom 05.04.2018, OF 461/3 Betreff: Beleuchtung und Fitnessgeräte im erweiterten Teil des Günthersburgparks Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob folgende Umgestaltungen im Zuge der Erweiterung des oberen Teils des Günthersburgparks berücksichtigt werden können: 1. Beleuchtung der äußeren Wege (mindestens) im oberen Teil des Günthersburgparks bis ca. 22 Uhr 2. Installation einer Fitnessanlage mit Fitnessgeräten für Jedermann Begründung: 1. In den Abend- und Nachtstunden ist der Günthersburgpark zur Zeit kaum beleuchtet. Viele Bewohner der umliegenden Stadtteile nutzen den Park insbesondere auch zum Joggen. Vor allem bei Dunkelheit ist dies im Günthersburgpark jedoch schlecht möglich, da die Trittsicherheit auf den nicht durchgehend ebenen Wegen bei zunehmender Dunkelheit abnimmt und dadurch auch die Verletzungsgefahr steigt. Mit einer Beleuchtung würde man vielen Joggern das Laufen auch am Abend ermöglichen. Auch Fußgänger könnten von einer Beleuchtung profitieren und dadurch den Park auch abends eher nutzen bzw. beleben. Flora und Fauna könnten ausreichend berücksichtigt werden, indem nur in den Abendstunden (und nicht die ganze Nacht) die Beleuchtung an ist. Aufgrund der sowieso notwendigen Bauarbeiten würden zudem keine erheblichen Kosten entstehen. 2. Die Neugestaltung des oberen Teils des Günthersburgparks sollte dazu dienen, den Bürgern Erholungs- und Bewegungsfläche an der frischen Luft zu bieten. Die Installation einer Fitnessanlage stellt eine ideale Möglichkeit zur freien Bewegung als Alternative zum Fitnessstudio dar. Schon die Fitnessanlagen im Huthpark sowie im Volkspark Niddatal erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade im Günthersburgpark könnte so eine Gelegenheit zu sportlicher Aktivität für jedermann geschaffen werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 21. Sitzung des OBR 3 am 19.04.2018, TO II, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 461/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 22. Sitzung des OBR 3 am 17.05.2018, TO I, TOP 23 Beschluss: Die Vorlage OF 461/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 23. Sitzung des OBR 3 am 14.06.2018, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 461/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR 3 am 16.08.2018, TO I, TOP 12 Beschluss: Die Vorlage OF 461/3 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 45. Sitzung des OBR 3 am 21.01.2021, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 461/3 wird abgelehnt. Abstimmung: 4 GRÜNE, LINKE., FDP, ÖkoLinX-ARL und BFF gegen CDU und 1 SPD (= Annahme) bei Enthaltung 1 GRÜNE und 3 SPD

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradbügel für Fitnessanlage (4Fcircle) im Volkspark Niddatal

12.09.2017 · Aktualisiert: 19.12.2017

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2017, OM 2105 entstanden aus Vorlage: OF 195/7 vom 29.08.2017 Betreff: Fahrradbügel für Fitnessanlage (4Fcircle) im Volkspark Niddatal Die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal erfreut sich großer Beliebtheit bei Freizeitsportlern und Familien der umliegenden Ortsbezirke, die teilweise in Gruppen diese Anlage nutzen. Ein Ärgernis ist, dass man für Fahrräder hier keine Abstellmöglichkeit findet und diese auf Rasenflächen oder vor Bäumen liegen. Der Magistrat wird daher gebeten, an dieser Stelle Fahrradbügel zum Abstellen der Fahrräder anzubringen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.12.2017, ST 2502

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Treppenanlage im Volkspark Niddatal (Nähe Lindenanger)

18.05.2017 · Aktualisiert: 05.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.05.2017, OM 1610 entstanden aus Vorlage: OF 258/9 vom 05.05.2017 Betreff: Treppenanlage im Volkspark Niddatal (Nähe Lindenanger) Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass 1. die in der Nähe des Lindenanger nördlich der Gaststätte gelegene Treppenanlage vom dort wachsenden Unkraut befreit wird; 2. auf der genannten Treppe ein Geländer installiert wird, das evtl. als Fortführung der Metallbegrenzung des oberhalb der Treppe gelegenen Fußgängerwegs ausgeführt werden könnte; 3. geprüft und berichtet wird, ob zusätzlich eine Rampe für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer angelegt werden kann. Begründung: Durch die genannten Maßnahmen wird die Barrierefreiheit verbessert und älteren und gehbehinderten Menschen die Benutzung der Treppe erleichtert, was gerade auch mit Blick auf die demografische Entwicklung erforderlich ist. Die parallel verlaufende, recht schmale Zufahrt zur Gaststätte ist zwar stufenfrei, kann aber wegen häufigen Autoverkehrs gerade vom genannten Personenkreis nicht sicher begangen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 25.08.2017, ST 1582 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Rückbau des Miquelknotens

26.01.2017 · Aktualisiert: 23.03.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 26.01.2017, OF 211/2 Betreff: Rückbau des Miquelknotens Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten: Welche Potentiale stecken in einem Rückbau der A66 (West) und des Miquelknotens von diesem bis zur Ludwig-Landmannstraße ? Insbesondere wären dabei zu bedenken: a) Flächengewinn östlich des Straßenzugs Rosa-Luxemburg-Straße/Miquelallee für die Verbindung des Grüneburgparks mit der Miquelanlage an der Deutschen Bundesbank. b) Flächengewinn westlich des genannten Straßenzuges für Wohnungsbau nördlich der Frauenlobstraße. c) Verbesserte Anfahrt zum Markus-Krankenhaus. d) Verbesserte Integration des Gebietes um den Europaturm und das Geldmuseum in den städtischen Siedlungs- und Verkehrsraum, im Hinblick auf eine evtl. spätere Aufwertung. e) Arrondierung des Grünzuges Volkspark Niddatal - Friedhof Bockenheim - Universitäts-Sportgelände beiderseits der jetzigen A66 und der Bahnlinie. f) Verringerung des Verkehrslärms in den angrenzenden Wohnvierteln und Grünanlagen. g) Verringerung der Abgasbelastung durch die folgerichtige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 50 km/h wegen des Ersatzes der Autobahntrasse durch eine städtische Straße. 2. In welchem zeitlichen und finanziellen Rahmen ließe sich ein solches Projekt realisieren ? Begründung: Da das Projekt einer Verbindung des Autobahnendes Miquelknoten mit der A661 durch einen Tunnel unter dem Alleenring aufgegeben wurde, ist die autobahnmäßige Ausformung des Übergangs der A66 (West) zur Miquelallee nicht mehr notwendig. Durch einen Rückbau könnten wertvolle Flächen und lokale Verkehrsverbindungen, insbesondere für Fuß- und Radverkehr gewonnen werden. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 2 Beratungsergebnisse: 9. Sitzung des OBR 2 am 13.02.2017, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 211/2 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 10. Sitzung des OBR 2 am 13.03.2017, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 211/2 wird abgelehnt. Abstimmung: 4 CDU, SPD, 1 GRÜNE und FDP gegen 1 CDU, 3 GRÜNE, LINKE. und BFF (= Annahme) bei Enthaltung Piraten

Partei: BFF

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Rad- und Fußgängerverkehr zügiger und sicherer machen: Schotterweg am Rand des Niddaparks

31.10.2016 · Aktualisiert: 02.12.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 31.10.2016, OM 817 entstanden aus Vorlage: OF 108/2 vom 22.09.2016 Betreff: Rad- und Fußgängerverkehr zügiger und sicherer machen: Schotterweg am Rand des Niddaparks Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass der Weg parallel zur A 66 zwischen der Unterführung der S-Bahn-Linie und der Kreuzung Ginnheimer Landstraße/Franz-Rücker-Allee grundlegend saniert wird. Begründung: Es handelt sich um eine von Radfahrern viel befahrene Strecke. Der Weg wird viel auch von Müttern mit Kinderwagen und Rad fahrenden Kindern benutzt, um in den Volkspark Niddatal oder umgekehrt in den Grüneburgpark/Botanischen Garten zu kommen. Viele Jogger laufen auf diesem Weg, was auf die Nähe zu den Universitätssportanlagen zurückzuführen ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.01.2017, ST 185 Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2017, ST 1066 Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Verbesserung von Zugangswegen zum Volkspark Niddatal

30.08.2016 · Aktualisiert: 14.07.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.08.2016, OM 477 entstanden aus Vorlage: OF 52/7 vom 10.08.2016 Betreff: Verbesserung von Zugangswegen zum Volkspark Niddatal Der Magistrat wird beauftragt, im Volksparks Niddatal nicht nur die Hauptwege sanieren zu lassen, sondern auch die kleineren Zugangswege aus den Siedlungsbereichen (die in Karten der Stadt Frankfurt dargestellt sind), wie z. B. von der Kracauerstraße, wetterfest zu bauen. Begründung: Der Volkspark Niddatal ist ein hervorragendes Naherholungsgebiet für den Frankfurter Nordwesten. Da es im Raum Frankfurt des Öfteren regnet, sollten auch die kleineren Zugangswege in einem Zustand sein, dass sie nicht nur bei Sonnenschein mit normalem Schuhwerk nutzbar sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.12.2016, ST 1660 Aktenzeichen: 67 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Wiederherstellung eines Weges unter der BAB 66 im Volkspark Niddatal

05.07.2016 · Aktualisiert: 12.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung vom 05.07.2016, OA 41 entstanden aus Vorlage: OF 19/7 vom 12.06.2016 Betreff: Wiederherstellung eines Weges unter der BAB 66 im Volkspark Niddatal Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt , den Bereich des Volksparks Niddatal, der sich unterhalb der Brücke der BAB 66 befindet, und den dazugehörigen Fuß- und Radweg so herzurichten, dass für die Nutzer keine Unfallgefahr besteht. Begründung: Der Bereich unter der Autobahnbrücke wirkt wie ein planerisches Niemandsland. Statt eines erkennbaren Verbindungsweges, wie er auf amtlichen Karten dargestellt ist, befindet sich zwischen den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Wegen nur ein zerklüfteter Lehmboden. Für Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer sowie unsichere Fußgängerinnen und Fußgänger stellt dieser Zustand eine Unfallgefahr dar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1725 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 13.07.2016 Beratungsergebnisse: 3. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 01.09.2016, TO I, TOP 29 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 41 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE und AfD gegen LINKE., FDP und BFF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FRAKTION (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 465, 3. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport vom 01.09.2016 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Eine Wegetafel Volkspark Niddatal an der Praunheimer Brücke

18.09.2015 · Aktualisiert: 05.02.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.09.2015, OF 569/7 Betreff: Eine Wegetafel Volkspark Niddatal an der Praunheimer Brücke Der Magistrat wird gebeten, am Kreisel an der Praunheimer Brücke eine Volkspark Niddatal Wegetafel anzubringen. Begründung: Der Kreisel an der Praunheimer Brücke hat sich auf Grund der dort vorhandenen Parkmöglichkeiten zu einem Ausgangspunkt für Spaziergänge an der Nidda und dem Volkspark Niddatal entwickelt. Hier sollte eine Volkspark Niddatal Info/Wegetafel angebracht werden, wie sie bereits an der Straße Am Ginnheimer Wäldchen neben der Brücke an der Auffahrt zur Rosa Luxemburg Straße angebracht ist. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 47. Sitzung des OBR 7 am 06.10.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Die Vorlage OF 569/7 wurde zurückgezogen.

Partei: BFF

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Instandsetzung der Zuwege und Wege zum und im Volkspark Niddatal

18.06.2013 · Aktualisiert: 03.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.06.2013, OM 2297 entstanden aus Vorlage: OF 300/7 vom 03.06.2013 Betreff: Instandsetzung der Zuwege und Wege zum und im Volkspark Niddatal Der Ortsbeirat bittet den Magistrat um Mitteilung, wann die schon vor über einem Jahr zugesagten Arbeiten zur Erneuerung bzw. Instandsetzung der Zuwege zum Volkspark Niddatal durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang bittet der Ortsbeirat den Magistrat außerdem um Instandsetzung des Weges von der Unterführung Bockenheim bis unter die Autobahnbrücke. Begründung: Die Zuwege zum Volkspark Niddatal befinden sich seit längerer Zeit in einem schlechten bis sehr schlechten Zustand und benötigen dringend eine Instandsetzung. Es handelt sich hierbei insbesondere um folgende Zuwege: - von der Autobahnbrücke in Hausen bis zum ehemaligen Wasserspielplatz und dort vor der neuen Spielanlage; - Zuweg beginnend im Schalkwiesenweg; - Zuweg von der Straße Am Ellerfeld entlang des Aldi-Geländes. Dem Ortsbeirat wurde die Erneuerung der Wege schon vor über einem Jahr signalisiert. Entsprechende Arbeiten haben bisher nicht stattgefunden. Auch der diagonale Weg von der Autobahnbrücke bis zur Unterführung nach Bockenheim befindet sich in einem sehr schlechten Zustand und sollte im Zuge der Instandsetzungsarbeiten mit erneuert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.09.2013, ST 1322 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Aufarbeitung des Fuß- und Radweges entlang der Rückseite des Hausener Schwimmbades

26.09.2012 · Aktualisiert: 05.01.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.09.2012, OM 1545 entstanden aus Vorlage: OF 200/7 vom 10.09.2012 Betreff: Aufarbeitung des Fuß- und Radweges entlang der Rückseite des Hausener Schwimmbades Der Magistrat wird gebeten, 1. den "grobschottrigen" Fuß- und Radweg von der Hausener Brücke bis zum ehemaligen Anglerheim entlang der Rückseite des Hausener Schwimmbades so aufzuarbeiten, dass er von Fußgängern und Radfahrern gefahrlos genutzt werden kann; 2. zu prüfen und zu berichten, ob an diesem Wegabschnitt eine Beleuchtung installiert werden kann. Begründung: Der Belag des oben bezeichneten Weges besteht zurzeit aus grobem Schotter und größeren Steinen. Diese Beschaffenheit stellt sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer eine Gefahr dar, da man leicht wegrutschen oder umknicken kann. Sinnvoll erscheint eine Aufarbeitung, wie sie auf den übrigen Wegen entlang der Nidda oder im Volkspark Niddatal Standard ist. Der genannte Weg ist hoch frequentiert und wird auch in den späten Abendstunden noch viel befahren. Allerdings liegt der beschriebene Abschnitt in völliger Dunkelheit. Es gibt auch keinen nennenswerten Lichteinfall von der höher liegenden Esso-Tankstelle. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2013, ST 45 Beratung im Ortsbeirat: 7 Aktenzeichen: 90 31

OF (Antrag Ortsbeirat)

Instandsetzung der Zuwege zum Volkspark Niddatal

07.05.2012 · Aktualisiert: 25.06.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 07.05.2012, OF 146/7 Betreff: Instandsetzung der Zuwege zum Volkspark Niddatal Der Ortsbeirat, bittet den Magistrat, die nachfolgend genannten Zuwege zu dem Volkspark Niddatal auszubessern, bzw. zu erneuern: Zuweg in Hausen von der Autobahnbrücke bis zum ehemaligen Wasserspielplatz Zuweg beginnend im Schalkwiesenweg Zuweg von der Straße Am Ellerfeld entlang dem Aldigelände Begründung: Alle im Antragstext genannten Zuwege zu dem Volkspark Niddatal sind in einem schlechten Zustand und benötigen dringend eine Instandsetzung. Insbesondere nach Regenfällen sind die Wege nur schwer passierbar. Bei dem Zuweg zu dem ehemaligen Wasserspielplatz hat auch nach Fertigstellung des neuen Spielgeländes eine Erneuerung des Weges nicht stattgefunden. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 7 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 7 am 22.05.2012, TO I, TOP 16 Beschluss: Die Vorlage OF 146/7 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 13. Sitzung des OBR 7 am 19.06.2012, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 146/7 wurde zurückgezogen.

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Volkspark Niddatal

08.02.2012 · Aktualisiert: 08.03.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 08.02.2012, OF 283/9 Betreff: Volkspark Niddatal Durch die umfangreichen und aufwändigen Sanierungsarbeit des Grünflächenamtes von 2009 bis 2011 ist ein Ergebnis entstanden, das sich sehen lassen kann. Hervorzuheben sind insbesondere - die Baumpflege und Ergänzungspflanzungen; - Uferbewuchs und -gestaltung; - vorzüglich ausgestattete Kinderspielplätze; - die neue Wege-Beschilderung. Nicht zuletzt die nachhaltige und naturnahe Sanierung der Parkwege haben den Park zusätzlich aufgewertet und zu verstärkter Nutzung durch Bürger geführt. Vor diesem sehr positiven Hintergrund stellen sich die Fragen, - wie eine schonendere Bewirtschaftung, z. B. durch geringeren Einsatz von amtseigenen Fahrzeugen, welche die neu angelegten Wege in Mitleidenschaft ziehen, erreicht werden kann; - ob nicht eine regressivere Genehmigungspraxis für Sonder- Erlaubnisse von privaten Wegenutzern mit KFZ möglich ist. Der Magistrat wird gebeten, nach erfolgter Prüfung zu berichten. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 8. Sitzung des OBR 9 am 23.02.2012, TO II, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 292 2012 Die Vorlage OF 283/9 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bänke für die Fitnessanlage - 4 Fcircle - im Volkspark Niddatal

25.10.2011 · Aktualisiert: 30.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.10.2011, OM 502 entstanden aus Vorlage: OF 66/7 vom 07.10.2011 Betreff: Bänke für die Fitnessanlage - 4 Fcircle - im Volkspark Niddatal Die Fitnessanlage im Volkspark Niddatal erfreut sich großer Beliebtheit. Bänke sind in dieser Freizeitanlage allerdings nicht vorhanden. Da diese beliebte Fitnessanlage auch von Familien und Gruppen besucht wird, wird der Magistrat beauftragt, dort Bänke aufzustellen. Begründung: Im Volkspark Niddatal sind grundsätzlich ausreichend Bänke vorhanden, doch sollten zusätzlich auch bei der Fitnessanlage - 4 Fcircle- Bänke neu aufgestellt oder dorthin umgesetzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.01.2012, ST 6 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Unfälle an der Nidda

06.09.2011 · Aktualisiert: 29.09.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.09.2011, OF 140/9 Betreff: Unfälle an der Nidda Vorgang: OM 4744/10 OBR 9; ST 327/11 Da die in der OM 4744 (2010) beschriebenen Probleme weiterhin bestehen, wird der Ortsvorsteher gebeten, zu einem Ortstermin im Volkspark Niddatal (BUGA-Gelände) einzuladen, der auf dem Uferweg zwischen Nachtigallenwäldchen und Autobrücke (Rosa-Luxemburg-Straße) stattfinden möge, damit eine pragmatische Lösung gefunden werden kann. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 9 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 9 am 22.09.2011, TO I, TOP 13 Beschluss: Die Vorlage OF 140/9 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, SPD und FDP gegen CDU und FREIE WÄHLER (= Annahme) bei Enthaltung LINKE.

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Eine Fitness-Trimm-Einrichtung in der Fritz-Lennig-Anlage

06.09.2011 · Aktualisiert: 02.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2011, OM 329 entstanden aus Vorlage: OF 48/7 vom 06.09.2011 Betreff: Eine Fitness-Trimm-Einrichtung in der Fritz-Lennig-Anlage Vorgang: EA 195/07 OBR 7; ST 775/08 Der Magistrat wird aufgefordert, die Etatanregung EA 195 vom 11.12.2007 umzusetzen, mit der gefordert wird, einen Mehrgenerationenspielplatz in der Fritz-Lennig-Anlage einzurichten, sowie eine Fitness-Trimm-Anlage zu errichten, die den Vorgaben der heutigen Sportmedizin entspricht. Begründung: Mit der EA 195 hat der Ortsbeirat im Rahmen von generationsübergreifenden Freizeitangeboten einen Mehrgenerationenspielplatz in der Fritz-Lennig-Anlage gefordert. Gemäß Stellungnahme ST 775 hat das Fachamt im Investitionsprogramm 2009 - 2012 die Fritz-Lennig-Anlage als mögliches Projekt in die entsprechende Prioritätenliste aufgenommen. Da ein Ergebnis nicht vorliegt, wird der Magistrat aufgefordert, die Anregung EA 195 für die Fritz-Lennig-Anlage analog zur Anlage des sportpädagogischen Konzepts im Volkspark Niddatal umzusetzen. In einem großstädtischen Lebensraum wie Frankfurt erscheint es notwendig, jede Entspannung im Freien zu nutzen. Viele Familien haben nicht das finanzielle und zeitliche Potential, um in einem Verein Sport zu treiben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2011, ST 1268 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Unfälle an der Nidda

04.11.2010 · Aktualisiert: 02.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 04.11.2010, OM 4744 entstanden aus Vorlage: OF 1324/9 vom 25.10.2010 Betreff: Unfälle an der Nidda Vorgang: B 618/10 In der Vergangenheit ist es auf dem Uferweg an der Nidda im Volkspark Niddatal (BUGA-Gelände) zwischen Nachtigallenwäldchen und Autobrücke (Rosa-Luxemburg-Straße) wiederholt zu Unfällen zwischen Hunden, die gebadet hatten, und Radfahrern, die mit zu hoher Geschwindigkeit fuhren, gekommen. Parallel zum direkt an der Nidda gelegenen Weg führt aber in etwa 50 m Entfernung ein weiterer Weg, sodass keine Notwendigkeit für Radfahrer besteht, unmittelbar nach dem Nachtigallenwäldchen an die Nidda zu fahren. Dem Ortsbeirat erscheint es in Anbetracht der Gefahr zumutbar, den Radfahrern die Benutzung des Parallelweges bis zur genanten nahegelegenen Autobrücke vorzuschreiben, was für sie keinen Umweg bedeutet. Der Magistrat wird daher gebeten, 1. den Weg unmittelbar an der Nidda, auf diesem sehr kurzen Abschnitt, für Radfahrer zu sperren und auf diese Sperrung durch zwei Schranken oder Sperren und durch Schilder hinzuweisen; 2. denselben Weg als Hundebadezone auszuweisen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.02.2011, ST 327 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 32 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Orientierung im Volkspark Niddatal

26.08.2010 · Aktualisiert: 01.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4473 entstanden aus Vorlage: OF 1247/9 vom 16.08.2010 Betreff: Orientierung im Volkspark Niddatal Der Magistrat wird gebeten, im Volkspark Niddatal (BUGA-Gelände) Wegweiser mit Entfernungsangaben errichten und Orientierungspunkte ausweisen zu lassen, um die Orientierung dort zu erleichtern. Begründung: Viele Bürger, selbst einheimische, müssen im Volkspark Niddatal mühevoll nach dem Weg suchen. Diesem Zustand kann durch die vorgeschlagenen Maßnahmen, die zudem zur Verbesserung der Sicherheit im genannten Gelände beitragen würden, leicht abgeholfen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 02.11.2010, ST 1464 Aktenzeichen: 67 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Hundeauslauf im Volkspark Niddatal Antrag der FDP-Fraktion vom 20.05.2008, NR 913

12.08.2008 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 12.08.2008, OA 692 entstanden aus Vorlage: OF 430/7 vom 25.07.2008 Betreff: Hundeauslauf im Volkspark Niddatal Antrag der FDP-Fraktion vom 20.05.2008, NR 913 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Vorlage NR 913 wird mit folgenden Änderungen zugestimmt: 1. Die Erweiterungsfläche endet im Norden - entgegen dem Vorschlag - schon südlich der großen von West nach Ost verlaufenden Wegeachse. 2. Dafür wird die Fläche im Süden bis zur nächsten Wegquerung ausgedehnt. 3. Die Respektierung dieser erweiterten Flächen durch die Hundehalter wird kontrolliert. 4. Auf Hinweisschildern und mit Handzetteln werden die Nutzer der Freilauffläche darauf hingewiesen, dass a) die Hundehalter auch auf den Freilaufflächen jederzeit die Sicherheit aller Parkbenutzer zu gewährleisten haben; b) die Hundehalter dafür Sorge zu tragen haben, dass Fußgänger und Radfahrer auf den Parkwegen nicht behindert werden. Begründung: Der Wunsch der Hundehalter nach einer Vergrößerung der Freilauffläche ist nachvollziehbar, dies entspräche einer Legalisierung des faktisch bestehenden Zustands. Die Erweiterungsfläche sollte aber die zentrale Wegebeziehung entlang der Nidda nicht queren, um Nutzungskonflikte zu minimieren. Entsprechend der Zeichnung könnte die Fläche aber im Süden ohne weitere Nutzungskonflikte bis zur nächsten Wegquerung erweitert werden. Leider gibt es immer noch Hundehalter, die der Meinung sind, dass sie auf den Hundefreilaufflächen keine Rücksicht auf andere Parknutzer nehmen müssen. Gerade bei Wegquerungen im Bereich der Hundefreilaufzonen vernachlässigen diese Hundehalter häufig die weiterhin gültige Aufsichts- und Sicherungspflicht. Erst in jüngster Vergangenheit kam es in einem solchen Bereich zu einem schweren Unfall eines Radfahrers. Hier könnten Aufklärungsmaßnahmen aber auch häufige Kontrollen Abhilfe schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 7 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 20.05.2008, NR 913 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.11.2008, ST 1508 Bericht des Magistrats vom 14.11.2008, B 736 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Umwelt und Sport Versandpaket: 13.08.2008 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 14.08.2008, TO I, TOP 6 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage NR 913 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 692 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und BFF gegen SPD (= Annahme im Rahmen der Vorlage OA 692) und FAG (= Ablehnung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD (= Annahme) sowie LINKE., FDP, FAG und BFF (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP und NPD (NR 913 = Annahme im Rahmen der Vorlage OA 692, OA 692 = Annahme) ÖkoLinX-ARL (NR 913 = Ablehnung, OA 692 = Annahme) 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 28.08.2008, TO II, TOP 9 Beschluss: 1. Der Vorlage NR 913 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Die Vorlage OA 692 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und BFF gegen SPD, REP und NPD (= Annahme im Rahmen der Vorlage OA 692) sowie FAG und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu 2. CDU und GRÜNE gegen SPD, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) sowie LINKE., FDP, FAG und BFF (= Prüfung und Berichterstattung) Beschlussausfertigung(en): § 4410, 26. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 28.08.2008 Aktenzeichen: 67 0

OA (Anregung Ortsbeirat)

Lärmschutz entlang der A 66

11.08.2008 · Aktualisiert: 05.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 11.08.2008, OA 695 entstanden aus Vorlage: OF 279/2 vom 24.07.2008 Betreff: Lärmschutz entlang der A 66 Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, darauf hinzuwirken, dass entlang der A 66 zwischen dem Abschnitt Hausen und der Anschlussstelle Miquelallee in den Bereichen, in denen keine Lärmschutzwände bestehen, diese eingerichtet werden. Begründung: Die Lärmimmissionen durch die A 66 sind je nach Verkehrsaufkommen, vor allem aber bei bestimmten Wetterlagen beträchtlich. Hier wird nicht nur der Volkspark Niddatal beeinträchtigt, sondern auch die Wohnbebauungen am freien nordwestlichen und nordöstlichen Rand von Bockenheim. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 2 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2009, ST 75 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 20.08.2008 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des Verkehrsausschusses am 16.09.2008, TO I, TOP 42 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 695 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FAG und BFF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 4562, 24. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 16.09.2008 Aktenzeichen: 61 12

Ideen

Idee
4

Papierkorb/Mülleimer aufstellen

10.05.2023

An der "Sitzecke" (aus Holzstämmen, bei der kleinen Buddha-Figur) am Rand der Hundewiese im Volkspark Niddatal könnte ein Papierkorb/Mülleimer aufgestellt werden.