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OF (Antrag Ortsbeirat)

Diagonalsperre Kreuzung Oberweg/Humboldtstraße sofort wieder entfernen

19.06.2017 · Aktualisiert: 20.10.2022

S A C H S T A N D : Antrag vom 19.06.2017, OF 281/3 Betreff: Diagonalsperre Kreuzung Oberweg/Humboldtstraße sofort wieder entfernen Vorgang: Erledigt gemäß § 21 GOS (Ablauf der XI. Wahlperiode) Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, die kürzlich wieder angebrachte Diagonalsperre an der Kreuzung Oberweg/Humboldtstraße sofort wieder zu entfernen. Durch Installation der Diagonalsperre ist die Ausfahrt über den Oberweg auf den Oederweg versperrt, diese muß wieder geöffnet werden, um chaotische Verkehrsverhältnisse in der Jahnstraße zu vermeiden. Begründung: Während des Baus der Hochbahnsteige in der Eckenheimer Landstraße wurde die Diagonalsperre Oberweg/Humboldtstraße entfernt und anschließend nicht wieder aufgebaut, was angesichts der veränderten Verkehrsführung im Viertel absolut sinnvoll war. Sie wurde nun wieder eingebaut und muß sofort wieder entfernt werden. Vor der Neuinstallation teilte sich der Autoverkehr im Viertel unterhalb der Hermannstraße auf die "Ausfahrten" Oberweg zum Oederweg und Jahnstraße zur Eckenheimer Landstraße. Da der Verlauf der Einbahnstraße Mittelweg in der veränderten Verkehrsführung umgekehrt wurde, fällt dieser als Ausfahrt weg. Daher ist die Jahnstraße nach Installation der Diagonalsperre der einzige Ausgang des gesamten Verkehrs aus dem Viertel. Nun ist die schmale Jahnstraße überhaupt nicht dazu ausgelegt, diesem Verkehrsaufkommen gerecht zu werden. Die Situation in der Jahnstraße zeigt, dass das Viertel dringend zwei Ausfahrten braucht und deshalb die Ausfahrt über den Oberweg zum Oederweg wieder geöffnet werden muß. Die Autos in der Jahnstraße parken bis zur Kreuzung mit der Eckenheimer Landstraße, d.h. die Kreuzung ist weder für Autos, noch für Fußgänger einsehbar, vor allem nicht für Kinder. Die Überquerung der Jahnstraße gehört aber zu dem Schulweg der Liebfrauenschüler aus dem Viertel. Es gibt für die Kinder weder einen Zebrastreifen noch einen Fußgängerampel, was bisher kein Problem war, allerdings mit dem erhöhten Verkehrsaufkommen unbedingt notwendig wäre. Da die Autofahrer die Eckenheimer Landstraße aufgrund der parkenden Autos nicht einsehen können, fahren sie bis über den Fahrradweg auf die Straße. Das zwingt wiederum die Fahrradfahrer dazu, auf die Fahrbahn auszuweichen. Da sich aber genau in Höhe der Jahnstraße die Fahrbahn wegen der Bahnschienen sowieso verengt, ist eine Gefährdung aller Verkehrsteilnehmer gegeben. Dieses Chaos trägt erheblich zu der ohnehin schon unübersichtlichen Situation an der Kreuzung Eckenheimer Landstraße/Anlagenring bei. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 3 am 22.06.2017, TO I, TOP 29 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 14. Sitzung des OBR 3 am 24.08.2017, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis zur Sitzung am 07.12.2017 zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 17. Sitzung des OBR 3 am 07.12.2017, TO I, TOP 5 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 18. Sitzung des OBR 3 am 25.01.2018, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 19. Sitzung des OBR 3 am 22.02.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 20. Sitzung des OBR 3 am 15.03.2018, TO I, TOP 6 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 21. Sitzung des OBR 3 am 19.04.2018, TO II, TOP 1 Beschluss: Die Vorlage OF 281/3 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Anleinpflicht für Hunde im Landschafts- und Naturschutzgebiet in der örtlichen Presse publizieren und durchsetzen und auf Betretungsverbot der privaten Grundstücke mit Schildern an den Feldwegeanschlüssen und den Schutz der Grundstücke und aller Wildtiere

02.05.2017 · Aktualisiert: 21.06.2017

S A C H S T A N D : Antrag vom 02.05.2017, OF 109/16 Betreff: Anleinpflicht für Hunde im Landschafts- und Naturschutzgebiet in der örtlichen Presse publizieren und durchsetzen und auf Betretungsverbot der privaten Grundstücke mit Schildern an den Feldwegeanschlüssen und den Schutz der Grundstücke und aller Wildtiere und Pflanzen hinweisen Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten in der örtlichen Presse auf die Anleinpflicht für Hunde hinzuweisen und dies auch stichprobenartig zu kontrollieren und die Spaziergänger und sonstigen Besucher mit Schildern darauf hinzuweisen, daß das Betreten der Grundstücke nicht erlaubt ist. Die inzwischen entstandenen Trampelpfade quer über private Grundstücke sind durch geeignete Hecken zu schließen. Begründung: Immer wieder haben Hundebesitzer ihre Hunde nicht an der Leine und gehen zudem noch mit den Tieren quer auf inzwischen entstandenen Trampelpfaden durch fremde Grund- stücke. Am 2.5. 2017 konnte ich beobachten, wie mehrere Rehe am Mittelweg von Süden kommend in Panik den Weg überquerten und mit großen Sprüngen nach Norden flüchteten. Ihnen folgte ein Hund und dann seine Besitzerin, die ihn erst auf dem Weg dann anleinte. Viele Wildtiere haben bereits Junge. Es kann nicht sein, daß sich Spaziergänger und Hundebesitzer über Recht und Gesetz einfach hinwegsetzen, weil ihnen der Rechtsstatus der Grundstücke nicht bekannt ist und sie sich einfach auf die öffentliche Nutzung des Grüngürtels berufen. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 16 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 16 am 13.06.2017, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Ortsvorsteherin wird gebeten, im Sinne der Vorlage OF 109/16 tätig zu werden und dem Ortsbeirat zu gegebener Zeit zu berichten. Abstimmung: WBE, CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen BFF (= Ablehnung)

Partei: BFF

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Klärung der Verkehrsführung Mittelweg/Oberweg/Humboldtstraße nach dem Bau der Hochbahnsteige

16.03.2017 · Aktualisiert: 19.04.2024

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.03.2017, OM 1388 entstanden aus Vorlage: OF 123/3 vom 31.10.2016 Betreff: Klärung der Verkehrsführung Mittelweg/Oberweg/Humboldtstraße nach dem Bau der Hochbahnsteige Der Magistrat wird aufgefordert, im Mittelweg als verkehrsberuhigendes Element die Parkanordnung zu ändern. Die ersten drei Parkplätze sollen nach der Einfahrt auf der rechten Seite, dann weiter auf der linken Seite bis zur Kreuzung Mittelweg/Klitscherstraße verlegt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.06.2017, ST 1046 Antrag vom 12.08.2020, OF 930/3 Anregung an den Magistrat vom 24.09.2020, OM 6668 Antrag vom 14.05.2022, OF 286/3 Anregung an den Magistrat vom 02.06.2022, OM 2276 Antrag vom 29.02.2024, OF 660/3 Anregung an den Magistrat vom 14.03.2024, OM 5309 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Glascontainer nach Baumaßnahmen wieder aufstellen

16.02.2017 · Aktualisiert: 13.12.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.02.2017, OM 1288 entstanden aus Vorlage: OF 166/3 vom 23.01.2017 Betreff: Glascontainer nach Baumaßnahmen wieder aufstellen Der Magistrat wird gebeten, künftig im Rahmen von Baumaßnahmen temporär entfernte Glascontainer nach deren Ende automatisch wieder aufzustellen. Hierzu ist kein weiterer Ortsbeiratsbeschluss erforderlich. Begründung: Der Ortsbeirat 3 musste sich in der Vergangenheit immer wieder mit Anträgen beschäftigen, die die Wiederaufstellung von Glascontainern nach Beendigung von Baumaßnahmen zum Inhalt hatten. Letztes Beispiel ist der Glascontainer an der Eckenheimer Landstraße/Ecke Oberweg nach Beendigung der Baumaßnahmen an der U 5. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.05.2017, ST 866 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Glascontainer in der Humboldtstraße und im Oberweg

19.01.2017 · Aktualisiert: 30.01.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.01.2017, OM 1158 entstanden aus Vorlage: OF 147/3 vom 19.01.2017 Betreff: Glascontainer in der Humboldtstraße und im Oberweg Der Magistrat wird gebeten, die beiden Glascontainer, die im Zuge der Neugestaltung der beiden Haltestellen "Glauburgstraße" und "Musterschule" entfernt wurden, an den folgenden, mit Vertretern der FES abgesprochenen Standorten wieder aufzustellen: 1. Humboldtstraße/Ecke Holzhausenstraße (vor Basic) 2. Oberweg 5 vor der Bäckerei - gegenüber der Musterschule. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.06.2017, ST 1006 Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2017, ST 1264 Stellungnahme des Magistrats vom 23.02.2018, ST 445 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 3 am 18.05.2017, TO I, TOP 4 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 79 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Grünanlagen sind keine Fahrradschnellstraßen

17.01.2017 · Aktualisiert: 28.08.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.01.2017, OM 1130 entstanden aus Vorlage: OF 203/1 vom 02.01.2017 Betreff: Grünanlagen sind keine Fahrradschnellstraßen Der Magistrat wird aufgefordert, geeignete Maßnahmen gegen die Gefährdung von Personen durch zu schnell fahrende Fahrradfahrer auf den Wegen innerhalb der Grünanlagen entlang des Anlagenrings (Untermainanlage, Gallusanlage, Taunusanlage, Bockenheimer Anlage, Eschenheimer Anlage, Friedberger Anlage und Obermainanlage) zu ergreifen. Hierbei ist insbesondere in Erwägung zu ziehen, 1. die Wege in regelmäßigen Abständen mit entsprechenden Hinweisschildern zu versehen; 2. den Anlagenring vermehrt mit Radfahrstreifen auszustatten; 3. im Rahmen einer Kampagne für ein faires Miteinander in den Grünanlagen zu werben. Die vorbezeichneten Maßnahmen könnten alternativ oder kumulativ umgesetzt werden. Begründung: Die Wege in den Grünanlagen entlang des Anlagenrings (Wallanlagen) werden sowohl von Fußgängern als auch von Fahrradfahrern genutzt. Hierbei kommt es häufig zu Nutzungskonflikten, weil Fahrradfahrer dort unangemessen schnell fahren und damit Fußgänger behindern und gefährden. Um die Akzeptanz der Nutzung der Wege auch durch Fahrradfahrer zu erhalten und zu stärken, sollte darauf hingewirkt werden, diese Nutzungskonflikte einzudämmen, indem Fahrradfahrer zu größerer Rücksichtnahme angehalten werden. Entsprechende Hinweisschilder können helfen, bei den Fahrradfahrern ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die Wege nur mit angemessener Geschwindigkeit, ggf. auch Schrittgeschwindigkeit, befahren werden sowie Fußgänger und spielende Kinder nicht behindert oder gefährdet werden dürfen. Die vermehrte Ausstattung der Straßen des Anlagenrings mit Radfahrstreifen kann bewirken, dass Fahrradfahrer, insbesondere solche, die schneller fahren wollen, auf diese ausweichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.04.2017, ST 702 Antrag vom 02.08.2017, OF 361/1 Anregung an den Magistrat vom 22.08.2017, OM 2028 Stellungnahme des Magistrats vom 22.09.2017, ST 1954 Anregung an den Magistrat vom 02.11.2017, OM 2311 Anregung an den Magistrat vom 28.11.2017, OM 2466 Antrag vom 24.07.2018, OF 251/4 Anregung an den Magistrat vom 07.08.2018, OM 3423 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Einrichtung eines selbstverwalteten migrantischen Zentrums im Nordend unter Trägerschaft der Gruppe „Project Shelter“

10.11.2016 · Aktualisiert: 16.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.11.2016, OM 922 entstanden aus Vorlage: OF 88/3 vom 21.09.2016 Betreff: Einrichtung eines selbstverwalteten migrantischen Zentrums im Nordend unter Trägerschaft der Gruppe "Project Shelter" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, inwieweit leer stehende Immobilien im Nordend (wie beispielsweise in der Berger Straße 6 und 8, der Rappstraße 6 oder der Sternstraße 13) der Gruppe "Project Shelter" zur Einrichtung und zum Betrieb eines selbstverwalteten migrantischen Zentrums und zur Unterbringung obdachloser geflüchteter Menschen mit ungeklärtem Aufenthaltsstatus zumindest vorübergehend überlassen werden können. Der Magistrat wird gebeten, gegebenenfalls Gespräche mit den Eigentümerinnen und Eigentümern über eine solche Nutzung einzuleiten. Begründung: Die Gruppe "Project Shelter" setzt sich insbesondere für solche Menschen ein, deren Aufenthaltsstatus infolge der Dublin-III-Regelung bislang ungeklärt ist. Für diese Menschen sind staatlicherseits keine Leistungen vorgesehen. Die Initiative "Project Shelter" möchte erreichen, dass diesen Geflüchteten zumindest vorübergehend eine Unterkunft zur Verfügung steht. Um entsprechende Räumlichkeiten bemüht sich die Gruppe seit Langem. Insbesondere unter dem Gesichtspunkt der nunmehr einsetzenden kühleren Witterungsverhältnisse ist eine rasche Lösung für die betroffenen Menschen unabdingbar. Das seit einigen Wochen betriebene Begegnungscafé bietet keine Unterkunftsmöglichkeit. Gleichzeitig stehen im Nordend einige Gebäude seit vielen Monaten leer. Diese könnten - zumindest vorübergehend - der Unterbringung der ansonsten obdachlosen Menschen dienen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2017, ST 401 Aktenzeichen: 51

OF (Antrag Ortsbeirat)

Jahrelanger Leerstand von zwei Häusern im Nordend

22.09.2016 · Aktualisiert: 14.10.2016

S A C H S T A N D : Antrag vom 22.09.2016, OF 98/3 Betreff: Jahrelanger Leerstand von zwei Häusern im Nordend In den letzten Jahren hatte der Ortsbeirat mehrfach auf den Leerstand der Mehrfamilienhäuser Rappstr. 6 und Sternstraße 13 hingewiesen, die seit vielen Jahren leer stehen, und entsprechende Anträge gestellt. Dem Magistrat müsste dies also bekannt sein. Daher möge der Ortsbeirat beschließen, den Magistrat aufzufordern, folgende Fragen zu beantworten: - Wenn es ihm bekannt ist, was hat er unternommen, um gegen diesen Leerstand vorzugehen? - Plant der Magistrat, Maßnahmen zu ergreifen, um diesem Zustand endlich ein Ende zu bereiten? - Welche Möglichkeiten sieht der Magistrat für die Wiedereinführung des gesetzlichen Verbots der Wohnraumzweckentfremdung? - Welche Anstrengungen hat Frankfurt in den letzten Jahren in diesem Sinne beim Land Hessen unternommen und warum blieben diese bisher erfolglos? - Gibt es andere Instrumente zur Verhinderung von Leerstand und zweckfremder Nutzung, die von der Stadt ergriffen werden (können)? Begründung: Der Presse kann man aktuell entnehmen, dass die Wohnungspreise in Frankfurt weiterhin steigen. Angesichts des großen Mangels vor allem an preiswertem Wohnraum in Frankfurt ist daher die Wiedereinführung des Verbots der Wohnraumzweckentfremdung von höchster Priorität. Es muss folglich immer wieder daran erinnert und der Magistrat aufgefordert werden, darauf hin zu arbeiten, dass den Kommunen endlich konkrete und wirksame Eingriffsmöglichkeiten gegen jede Form von Wohnraumzweckentfremdung an die Hand gegeben werden. In diesem Zusammenhang ist zusätzlich auch auf den fehlenden Genehmigungsvorbehalt für die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen als einem weiteren Instrument zur Sicherung von preiswertem Wohnraum hinzuweisen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 5. Sitzung des OBR 3 am 06.10.2016, TO II, TOP 4 Beschluss: Auskunftsersuchen V 186 2016 Die Vorlage OF 98/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU und FDP

Partei: SPD

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchten

08.09.2016 · Aktualisiert: 24.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.09.2016, OM 548 entstanden aus Vorlage: OF 69/3 vom 24.08.2016 Betreff: Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchten Angesichts der zunehmende Ausfälle von Gasleuchten, beispielsweise in der Koselstraße und im Mittelweg, wird der Magistrat gebeten, unverzüglich die beschlossene Umrüstung auf LED-Leuchten umzusetzen. Begründung: Eine Instandsetzung der defekten Gasleuchten erscheint angesichts der beschlossenen Umrüstung wirtschaftlich nicht sinnvoll. Allerdings sollte diese Umrüstung jetzt vor dem Herbst/Winter mit früher einbrechender Dunkelheit zügig geschehen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 05.12.2016, ST 1671 Aktenzeichen: 91 52

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Bau von Hochbahnsteigen in der unteren Eckenheimer Landstraße - Belastung von Anwohnern und Gewerbetreibenden reduzieren!

28.04.2016 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.04.2016, OM 10 entstanden aus Vorlage: OF 4/3 vom 14.04.2016 Betreff: Bau von Hochbahnsteigen in der unteren Eckenheimer Landstraße - Belastung von Anwohnern und Gewerbetreibenden reduzieren! Der Magistrat wird gebeten, kurzfristig durch intelligentes Bau- und Verkehrsmanagement die Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende beim Bau der Hochbahnsteige Glauburgstraße und Musterschule zu reduzieren. Dazu zählen im Einzelnen 1. die Prüfung der Aufhebung von Einbahnstraßen einschließlich der Entfernung von Durchfahrtssperrungen, zum Beispiel Humboldtstraße/Stalburgstraße; 2. das Überprüfen übermäßiger Absperrungen für die einzelnen Bauabschnitte, um unter anderem die Querung von Straßen und Kreuzungen für alle Verkehrsteilnehmer im erträglichen Rahmen zu halten; 3. ein Baustellenmanagement, das ohne lange Stillstandsphasen vor Ort auskommt, wie es gegenwärtig wieder zu beobachten ist. Begründung: Wie zu erwarten, führt der Bau der Hochbahnsteige an der unteren Eckenheimer Landstraße zu erheblichen Belastungen von Anwohnern und Gewerbetreibenden. Um diese Belastungen in Grenzen zu halten, ist ein intelligentes Bau- und Verkehrsmanagement erforderlich. Dabei sollte insbesondere der Kritik und den Anregungen von Anwohnern und Gewerbetreibenden Rechnung getragen werden, da diese mit der Situation vor Ort täglich konfrontiert sind. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2016, ST 949 Aktenzeichen: 92 13

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Änderungen der Verkehrsführung im Zuge der Planung und Umsetzung der U 5Hochbahnsteige „Musterschule“ und „Glauburgstraße“

21.01.2016 · Aktualisiert: 11.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.01.2016, OM 4952 entstanden aus Vorlage: OF 909/3 vom 26.11.2015 Betreff: Änderungen der Verkehrsführung im Zuge der Planung und Umsetzung der U 5-Hochbahnsteige "Musterschule" und "Glauburgstraße" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die folgenden Punkte bei der Umsetzung der Hochbahnsteige "Musterschule" und "Glauburgstraße" realisiert und von vornherein in die Planungen einbezogen werden können: 1. Es wird ein Linksabbieger aus der Eckenheimer Landstraße von Norden kommend in die Glauburgstraße eingerichtet. 2. Die Diagonalsperre im Oberweg wird entfernt, sodass der Verkehr nach dem Einfahren in den Mittelweg das Quartier sowohl über den östlichen als auch den westlichen Oberweg wieder verlassen kann. Dazu wird die Verkehrsführung der Humboldtstraße zwischen Mittelweg und Oberweg gedreht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.05.2016, ST 831 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 92 14

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Leerstand von Wohnhäusern beenden

10.12.2015 · Aktualisiert: 27.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.12.2015, OM 4848 entstanden aus Vorlage: OF 914/3 vom 09.12.2015 Betreff: Leerstand von Wohnhäusern beenden Vorgang: OM 4501/10 OBR 3; OM 4998/11 OBR 3; OM 1347/12 OBR 3; V 503/12 OBR 3; OM 2139/13 OBR 3 Der Magistrat wird aufgefordert, alle rechtlichen und tatsächlichen Maßnahmen zu ergreifen, um seit längerer Zeit leer stehende Wohnhäuser im Nordend wieder ihrem eigentlichen Verwendungszweck zuzuführen. Damit könnte in der aktuellen Situation auch Wohnraum für geflüchtete Familien und Frauen mit Kindern in nachbarschaftlicher Umgebung zur Verfügung gestellt werden. Dies betrifft unter anderem die leer stehenden Wohnhäuser Rappstraße Nr. 6, Sternstraße Nr. 13 und Berger Straße Nr. 8. Begründung: Es ist unerträglich, dass Wohnhäuser seit Jahren ungenutzt leer stehen. Dazu hat der Ortsbeirat schon mehrfach Anregungen, meist zu den gleichen Immobilien, gestellt (z. B. OM 4501 vom 26.08.2010, OM 4998 vom 10.02.2011, OM 1347 vom 21.06.2012, V 503 vom 27.09.2012, OM 2139 vom 18.04.2013). Daher sollte der Magistrat unverzüglich mit den jeweiligen Eigentümern in Verhandlungen treten, um den Wohnraum nutzen zu können. Gerade die Situation geflüchteter Familien und Frauen mit Kindern ist in Massenunterkünften sehr schwierig. In einer nachbarschaftlichen Umgebung sind Integrationsmöglichkeiten auch bedeutend besser gegeben. Was bei einem Großprojekt wie Neckermann möglich ist, sollte auch bei kleineren Projekten mit den jeweiligen Hauseigentümern gelingen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 26.08.2010, OM 4501 Anregung an den Magistrat vom 10.02.2011, OM 4998 Anregung an den Magistrat vom 21.06.2012, OM 1347 Auskunftsersuchen vom 27.09.2012, V 503 Anregung an den Magistrat vom 18.04.2013, OM 2139 Stellungnahme des Magistrats vom 18.03.2016, ST 514

OF (Antrag Ortsbeirat)

Quartiersgaragen: Standorte prüfen

27.10.2015 · Aktualisiert: 17.12.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.10.2015, OF 883/3 Betreff: Quartiersgaragen: Standorte prüfen Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob sich an folgenden Standorten grundsätzlich eine unterirdische Quartiersgarage errichten lassen könnte: 1. Merianplatz (Spielplatzbereich) 2. Schulhof der Musterschule mit Befahrung über das Grundstück Mittelweg 3. Schulhof der Klingerschule Begründung: Quartiersgaragen werden im Nordend dringend benötigt, da der Parkdruck immer weiter zunimmt. Zudem können durch unterirdische Parkplätze Straßenräume großzügiger und grüner gestaltet werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR 3 am 12.11.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 883/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 47. Sitzung des OBR 3 am 10.12.2015, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 883/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE und SPD gegen CDU und FDP (= Annahme)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Überprüfung der Fußgängergrünzeit am Eschenheimer Tor

06.10.2015 · Aktualisiert: 25.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.10.2015, OM 4600 entstanden aus Vorlage: OF 670/1 vom 21.09.2015 Betreff: Überprüfung der Fußgängergrünzeit am Eschenheimer Tor Der Magistrat wird gebeten, die Fußgängergrünzeit der zwischen dem Eschenheimer Tor und der Eschenheimer Anlage liegenden Lichtsignalanlagen für zu Fuß Gehende auf ihre ausreichende Dauer hin zu überprüfen und nötigenfalls entsprechend zu verlängern, sodass alle Menschen in der Fußgängergrünzeit und Fußgängerschutzzeit die Fahrbahn sicher überqueren können. Begründung: Es ist regelmäßig zu beobachten, dass es Menschen, hier vor allem Kindern, Senioren und Menschen mit Behinderung, nicht möglich ist, die Fahrbahn in der Fußgängergrünzeit und der Fußgängerschutzzeit zu überqueren, bevor der fließende Verkehr wieder anfährt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.01.2016, ST 101 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelübergang an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Eschenheimer Anlage bedarfsgerechter schalten

06.10.2015 · Aktualisiert: 23.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.10.2015, OM 4601 entstanden aus Vorlage: OF 671/1 vom 20.09.2015 Betreff: Ampelübergang an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Eschenheimer Anlage bedarfsgerechter schalten Der Magistrat wird aufgefordert, den Ampelübergang an der Kreuzung Eschersheimer Landstraße/Eschersheimer Anlage bedarfsgerechter zu schalten, indem künftig in beide Richtungen eine durchgängige Grünphase geschaltet wird. Begründung: Radfahrer, die vom Anlagenring her kommen, können die Kreuzung vor dem Kino Metropolis bei Grün nicht vollständig überqueren. Sie müssen auf einer Halteinsel mitten auf der Kreuzung auf die nächste Grünphase warten. Hierbei kommt es auf der zweiten Halteinsel oftmals zu gefährlichen "Stauungen". Zudem gibt es immer häufiger Radfahrer, die auf der Halteinsel nicht bis zur zweiten Grünphase warten, sondern noch bei Rot die Fahrbahn überqueren. Ein Mitglied des Ortsbeirates hat bereits des Öfteren Beinahe-Unfälle beobachtet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.01.2016, ST 34 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Park- und Gehwegeinschränkungen während des Baus des Luxushauses Ecke Oberweg Nr. 32 und Humboldtstraße Nr. 17 sofort beenden

17.09.2015 · Aktualisiert: 24.11.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.09.2015, OM 4520 entstanden aus Vorlage: OF 801/3 vom 08.05.2015 Betreff: Park- und Gehwegeinschränkungen während des Baus des Luxushauses Ecke Oberweg Nr. 32 und Humboldtstraße Nr. 17 sofort beenden Der Magistrat wird aufgefordert, alle Genehmigungen zur Sondernutzung und Sperrung des Straßenraumes einschließlich Gehwegen während der Bauphase des Luxusneubaus Ecke Oberweg Nr. 32 und Humboldtstraße Nr. 17 sofort zurückzuziehen und den Parkraum und den Gehwegbereich endlich nach nahezu zweieinhalb Jahren wieder seiner originären Bestimmung zurückzugeben. Begründung: Unabhängig von der Bewertung, dass durch den Abriss eines Hauses 16 (!) Wohnungen zugunsten von drei (!) "Luxusresidenzen" und einer Büroetage verloren gehen, führt seit nahezu zweieinhalb Jahren der Bau mit immer wieder zu beobachtenden sehr langen Bauunterbrechungen dazu, dass im Interesse eines privaten Investors über die notwendige Gebühr hinaus öffentlicher Raum der originären öffentlichen Nutzung entzogen wird. Unnötig lange Bauverzögerungen können nicht zulasten der Anwohner, sowohl der Parkplatzsuchenden wie auch der Fußgänger, gehen. Selbst für möglicherweise doch einmal stattfindende weitere Innenausbaumaßnahmen ist eine derart umfangreiche und weitläufige Sperrung nicht erforderlich, sondern kann mit zeitlich und räumlich genau eingegrenzten Anträgen bei tatsächlichem Bedarf erfolgen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.12.2015, ST 1719 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Wallanlage Eschenheimer Anlage/Friedberger Tor

09.04.2015 · Aktualisiert: 25.09.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.04.2015, OF 782/3 Betreff: Wallanlage Eschenheimer Anlage/Friedberger Tor Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten zu beantworten, ob er die Meinung teilt, dass die Grünanlage entlang der Eschenheimer Anlage zum Friedberger Tor (parallel zum Tunnelmund Ein-/Ausfahrt U5) nach der Nutzung als Baustellenzufahrt nur notdürftig und lieblos wieder hergestellt worden ist. Ist der Magistrat gegebenenfalls bereit hier noch nachzubessern, bzw. die Arbeiten so nicht von den beteiligten Firmen abzunehmen? Es sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass solche Sondernutzungen von Grünflächen (hier die Genehmigung als Baustellenzufahrt) möglichst nicht erteilt werden sollen und dass insbesondere keine wichtigen Fuß- und Radwegbeziehungen ersatzlos abgesperrt werden, wie es hier am Anfang geschehen war. Begründung: Der genannte Beriech wurde über längere Zeit als Baustellenzufahrt genutzt und ist nun wieder hergestellt worden. Der neu angelegte Abschnitt des Weges ist bereits jetzt holprig. Es scheinen nur die nötigsten Rückbauten erfolgt zu sein. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 41. Sitzung des OBR 3 am 23.04.2015, TO I, TOP 30 Beschluss: Die Vorlage OF 782/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 3 am 28.05.2015, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 782/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 3 am 02.07.2015, TO I, TOP 10 Beschluss: Die Vorlage OF 782/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 44. Sitzung des OBR 3 am 17.09.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1451 2015 Die Vorlage OF 782/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme Die CDU-Fraktion nimmt an der Abstimmung nicht teil, der Vertreter der FDP ist nicht anwesend. Sonstige Voten/Protokollerklärung: Die CDU-Fraktion gibt folgende Erklärung zu Protokoll: "Die CDU nimmt an der Abstimmung nicht teil, weil das Gebiet des Antrages nicht im Ortsbezirk 3 liegt."

Partei: GRÜNE

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Probeweise Sperrung der Eisernen Hand und des Oberweges an der Eckenheimer Landstraße

30.01.2015 · Aktualisiert: 20.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2015, OF 740/3 Betreff: Probeweise Sperrung der Eisernen Hand und des Oberweges an der Eckenheimer Landstraße Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, die im Rahmen der geplanten Hochbahnsteige auf der Eckenheimer Landstraße erforderlichen Straßensperrungen im Bereich Eiserne Hand/Eckenheimer Landstraße und Oberweg/Eckenheimer Landstraße und der dadurch erforderlichen Verkehrsführungsänderungen in diesem Quartier vor Beginn der Baumaßnahmen zu testen. Begründung: Bei der Vorstellung der Umbaumaßnahme der U-Bahnhaltestelle Musterschule kamen viele Bedenken der Bürger/Innen in Bezug auf die geplanten Straßensperrungen und die damit verbundenen Verkehrsführungsänderungen auf. Viele Fragen blieben offen. Ein Vorschlag war die probeweise Schließung der Straßen, um die Auswirkungen bereits vor Beginn der Baumaßnahme zu testen und ggfls. noch weitere Maßnahmen zu planen. Der Ortsbeirat unterstützt diesen Vorschlag um Probleme im Nachhinein so gering wie möglich zu halten. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 3 am 12.02.2015, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 740/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 40. Sitzung des OBR 3 am 12.03.2015, TO I, TOP 11 Beschluss: Die Vorlage OF 740/3 wird bei Stimmengleichheit abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: CDU

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OF (Antrag Ortsbeirat)

U 5 - barrierefreier Umbau der Haltestelle .Musterschule.: Optimierung der Verkehrsführung und Schaffung zusätzlicher Parkplätze für Anwohner und Besucher

28.01.2015 · Aktualisiert: 20.03.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 28.01.2015, OF 742/3 Betreff: U 5 - barrierefreier Umbau der Haltestelle "Musterschule": Optimierung der Verkehrsführung und Schaffung zusätzlicher Parkplätze für Anwohner und Besucher Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, im Rahmen der abschließenden Planungen zum Umbau der U5 - Station Musterschule folgende planerischen Problembereiche zu überprüfen und ggf. zu korrigieren und die Ergebnisse erneut im Ortsbeirat vorzustellen: - Verkehrsführung im Bereich zwischen Jahnstraße und Adlerflychtstraße sowie im Bereich zwischen Hebelstraße und Zeißelstraße, wobei vor allem nochmals die Aufhebung von Durchfahrsperren wie z.B. die Pollersperre im Oberweg und die Drehung von Einbahnstraßen zu überprüfen wäre - eine Kompensation für den Verlust von Parkplätzen um die Haltestelle Musterschule: Ausweisung von weiter entfernten Parkplätzen, Nutzung der ehemaligen Quartiersgarage Philantropin(Lichtigfeldschule), Öffnung des Schulhofs Musterschule für nächtliches Anwohnerparken(?), Vereinbarung zur Nutzung des Parkplatzes des Maingaukrankenhauses für Anwohner, etc. sondieren. Begründung: Der problematische oberirdische Neubau der U5-Station Musterschule hat gravierende dauerhafte Belastungen für die Anwohner zur Folge, insbesondere durch die eingeschränkten Zufahrt/Abfahrtmöglichkeiten für PKW und LKW und den drastischen Wegfall von Parkplätzen. Um diese Belastungen zu lindern und auch gerade die vielen mittelständischen Betriebe im Bereich der Haltestelle Musterschule nicht in ihrer Existenz zu gefährden, ist eine detaillierte Überprüfung der bisherigen Planungen dringend notwendig. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 39. Sitzung des OBR 3 am 12.02.2015, TO I, TOP 24 Beschluss: Die Vorlage OF 742/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 40. Sitzung des OBR 3 am 12.03.2015, TO I, TOP 11 Der Antragsteller ändert vor Abstimmung die Vorlage OF 742/3 dahin gehend ab, dass unter dem zweiten Spiegelstrich des Tenors die Worte "Nutzung . . Anwohnerparken(?)" gestrichen werden. Beschluss: Die Vorlage OF 742/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Zusätzlicher Parkplatz: Entfernung einer Markierung

22.01.2015 · Aktualisiert: 15.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2015, OM 3821 entstanden aus Vorlage: OF 733/3 vom 05.01.2015 Betreff: Zusätzlicher Parkplatz: Entfernung einer Markierung Der Magistrat wird gebeten, die Parkverbotsmarkierung neben dem Haus Unterweg Nr. 22 gegenüber der Doppelgarage Unterweg Nr. 13 und Nr. 15 zu entfernen und so einen zusätzlichen legalen Parkplatz zu schaffen. Begründung: Die Markierung stammt aus der Zeit vor dem Umbau der Häuser Unterweg Nr. 13 und 15, als gegenüber der Markierung zwei Einzelgaragen mit zwei Toren im Zaun existierten, die durch einen Mittelpfosten getrennt wurden. Damals war mehr Raum zum Ein- und Ausfahren nötig, was bei der neuen Doppelgarage, bei der es keinen Zaun mit Toren davor gibt, entfällt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.03.2015, ST 491 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Kurvenbereiche Sternstraße frei halten

11.12.2014 · Aktualisiert: 08.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.12.2014, OM 3749 entstanden aus Vorlage: OF 718/3 vom 26.11.2014 Betreff: Kurvenbereiche Sternstraße frei halten Der Magistrat wird gebeten, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, damit sichergestellt werden kann, dass die Kurvenbereiche in der Sternstraße/Ecke Mittelweg und Ecke Oberweg ständig frei gehalten werden können, so dass insbesondere die Fahrzeuge der FES, aber auch andere Anlieferer sowohl in die Sternstraße einbiegen wie auch wieder herausfahren können. Begründung: Die benannten Kurvenbereiche sind regelmäßig so mit parkenden Pkw zugestellt, dass fast täglich längere Manövrierversuche von Lkw-Fahrern zu beobachten sind. Das kaum sichtbare Halteverbotszeichen an der Ecke Mittelweg und das generelle Parkverbot in einer Kurve an der Einmündung Oberweg werden selten beachtet, ein unter den Scheibenwischer gesteckter Strafzettel hilft der Müllabfuhr wenig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.04.2015, ST 591 Stellungnahme des Magistrats vom 09.10.2015, ST 1509 Anregung an den Magistrat vom 25.01.2018, OM 2691 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verkehrssicherheit an der Kreuzung Oeder Weg/Jahnstraße

01.10.2014 · Aktualisiert: 17.02.2015

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.10.2014, OF 707/3 Betreff: Verkehrssicherheit an der Kreuzung Oeder Weg/Jahnstraße Der Ortsbeirat wolle beschließen, der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie die Verkehrssicherheit an der Kreuzung Oederweg/Jahnstraße durch zusätzliche Schilder oder Verkehrsampeln verbessert werden kann. Begründung: Die Jahnstraße ist in ihrem letzten Abschnitt vom Oederweg her als Einbahnstraße gesperrt und darf wie andere Einbahnstraßen im Nordend von Radfahrern dennoch in dieser Richtung - zum Oederweg - befahren werden. Busse, aber auch andere Kfz, die auf dem Oederweg in Richtung Norden fahren, sind für Radfahrer, die von der Jahnstraße in den Oederweg einfahren oder ihn überqueren, eine Gefahr, besonders wenn sie schnelle E-Bikes fahren. Radfahrer können glauben, es gelte rechts vor links und sie hätten Vorfahrt. Deshalb sollte entweder eine Ampel für Radfahrer in der Jahnstraße aufgestellt werden oder ein Warnschild für Autofahrer im Oederweg sowie ein Stoppschild für Radfahrer in der Jahnstraße. Radfahrer, die auf dem Oederweg in Richtung Süden fahren, sind ebenfalls gefährdet, weil Autofahrer rechts in die Querstraße abbiegen müssen, Radfahrer jedoch geradeaus fahren können. Bürger, die in der Nähe der Kreuzung arbeiten bzw. wohnen, berichten von täglichen Auseinandersetzungen zwischen Radfahrern und Autofahrern in dieser Situation. Es soll auch schon vorgekommen sein, dass Autofahrer versuchten, auf dem klar gekennzeichneten, engen Radweg im Süden der Kreuzung weiterzufahren, statt wie vor- geschrieben rechts in die Querstraße einzubiegen. Antragsteller: FREIE WÄHLER Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 36. Sitzung des OBR 3 am 13.11.2014, TO I, TOP 27 Beschluss: Die Vorlage OF 707/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 37. Sitzung des OBR 3 am 11.12.2014, TO I, TOP 26 Beschluss: Die Vorlage OF 707/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 38. Sitzung des OBR 3 am 22.01.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Die Vorlage OF 707/3 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 39. Sitzung des OBR 3 am 12.02.2015, TO I, TOP 10 Die Vorlage OF 707/3 wird zum gemeinsamen Antrag der SPD und der FREIEN WÄHLER erklärt. Vor Beschlussfassung ändern die Antragsteller die Vorlage dahin gehend ab, dass 1. der Tenor wie folgt lautet: "Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, wie die Verkehrssicherheit an der Kreuzung Oeder Weg/Jahnstraße durch die erforderliche Beschilderung bzw. andere geeignete Maßnahmen verbessert werden kann"; 2. der zweite Absatz der Begründung wie folgt lautet: "Deshalb sollte ein ‚Vorfahrt'-Schild für Autofahrer im Oeder Weg sowie ein ‚Vorfahrt achten'-Schild für Radfahrer in der Jahrstraße aufgestellt werden." Beschluss: Die Vorlage OF 707/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, CDU und ÖkoLinX-ARL gegen SPD, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme); LINKE. (= Enthaltung)

Partei: FREIE_WÄHLER

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Beseitigung von Behinderungen für Fußgänger an der Gehwegnase Glauburgstraße/Humboldtstraße

11.09.2014 · Aktualisiert: 09.06.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2014, OM 3450 entstanden aus Vorlage: OF 654/3 vom 24.08.2014 Betreff: Beseitigung von Behinderungen für Fußgänger an der Gehwegnase Glauburgstraße/Humboldtstraße Die Magistrat wird aufgefordert, - unverzüglich wirkungsvolle Maßnahmen zu treffen, um die massive Behinderung von Fußgängern, insbesondere an der südöstlichen Gehwegnase Glauburgstraße/Humboldtstraße, durch zu viele abgestellte Fahrräder und motorisierte Zweiräder auf dem Gehweg zu unterbinden; - zu berichten, ob beziehungsweise unter welchen Umständen ein Abstellen von motorisierten Zweirädern auf dem Gehweg erlaubt ist und warum dort und an anderen Stellen in der Stadt keine Strafzettel verteilt beziehungsweise die motorisierten Zweiräder nicht entfernt werden, falls deren Abstellen auf dem Gehweg nicht erlaubt ist. Begründung: An der genannten Gehwegnase wird immer wieder der gesamte Eckenbereich durch Zweiräder so zugeparkt, dass für Fußgänger kaum ein Durchkommen möglich ist und zudem die Sicht auf die Straße für Fußgänger in bedenklicher Weise eingeschränkt wird (siehe Foto). Gerade der letztgenannte Effekt sollte durch die Anlage der dortigen Gehwegnase deutlich verbessert werden. Nunmehr ist durch die beanstandeten Umstände ein gegenteiliger Effekt eingetreten. Der Missstand ist dem Magistrat seit längerer Zeit bekannt, ohne dass etwas geschieht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2015, ST 52 Beratung im Ortsbeirat: 3 Aktenzeichen: 66 2

OF (Antrag Ortsbeirat)

Vernichtung von preiswertem Wohnraum für den Bau von Luxusresidenzen am Beispiel Humboldtstraße Nr..17/Oberweg Nr..32

27.08.2014 · Aktualisiert: 16.10.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 27.08.2014, OF 661/3 Betreff: Vernichtung von preiswertem Wohnraum für den Bau von Luxusresidenzen am Beispiel Humboldtstraße Nr. 17/Oberweg Nr. 32 Bis vor einigen Jahren stand an der Ecke Humboldtstr./Oberweg ein in den 60er/70er Jahren gebautes Wohnhaus mit mindestens fünfzehn kleineren Wohnungen und einem gastronomischen Betrieb im Erdgeschoss. Das Gebäude wurde 2009 abgerissen und damit begonnen, die Baugrube für den Neubau auszubaggern. In den Folgejahren ging es mit der Bebauung bei zahlreichen Unterbrechungen nur schleppend voran. Erst in diesem Jahr kam sichtbar Bewegung in die Baustelle. Zur Humboldtstr. hin ist am Baugerüst ein großflächiges Transparent befestigt, das mit folgendem Slogan wirbt: HUMBOLDTSTR. 17: IHRE LUXUSRESIDENZ DIREKT VOM EIGENTÜMER Vor diesem Hintergrund möge der Ortsbeirat beschließen: Der Magistrat wird gebeten, die folgenden Fragen zu beantworten: Wie viele Wohnungen sind durch den Abbruch des Gebäudes Ecke Humboldtstr./Oberweg verloren gegangen? Wie viele Wohnungen sind in dem neu entstehenden Gebäude vorgesehen? Wie viele Eigentumswohnungen, in welcher Größe? Wie viele Mietwohnungen, in welcher Größe und in welchem Preissegment? Welche weiteren Nutzungen sind in dem Gebäude vorgesehen? Was wurde von Seiten der Stadt unternommen, dieses Bauvorhaben, das preiswerten Wohnraum vernichtet, um an dieser Stelle Luxusresidenzen zu errichten, zu verhindern? Begründung: Es ist skandalös und schamlos, dass im dicht bebauten Nordend eine größere Anzahl preiswerter Wohnungen abgerissen werden, um einer kleinen Anzahl hochpreisiger Wohnungen Platz zu machen, die dann in provokanter Weise als Luxus-Residenzen angepriesen werden. Der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung sind aufgefordert, diesen Entwicklungen mit allen verfügbaren Mitteln entgegenzutreten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 3 am 11.09.2014, TO II, TOP 1 Beschluss: Die Vorlage OF 661/3 wird auf Wunsch der FDP bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 35. Sitzung des OBR 3 am 09.10.2014, TO II, TOP 1 Beschluss: Auskunftsersuchen V 1144 2014 Die Vorlage OF 661/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung CDU und FDP

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Oeder Weg - Aufenthaltsqualität durch Baumbänke verbessern

23.01.2014 · Aktualisiert: 28.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.01.2014, OM 2825 entstanden aus Vorlage: OF 498/3 vom 20.11.2013 Betreff: Oeder Weg - Aufenthaltsqualität durch Baumbänke verbessern Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und berichten, ob um die größeren Bäume des Oeder Wegs, z. B. zwischen Jahnstraße und Oberweg, ringförmige Baumbänke installiert werden können. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, die möglichen Kosten zu ermitteln und diese dem Ortsbeirat mitzuteilen. Begründung: Zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität und damit der generellen Attraktivität des Oeder Wegs als Flanier-, Verweil- und Einkaufsstraße sind Baumbänke in hervorragender Weise geeignet: - Familien mit Kindern und auch die vielen älteren Bewohner im Bereich des Oeder Wegs könnten diese Bänke als Erholungsplätze nutzen (im Sommer im Schatten!); - die großkronigen alten Bäume, z. B. die sehr schönen Platanen, könnten durch die Einfassung mit Bänken gegen Beschädigungen, z. B. durch abgestellte Fahrräder, wie immer wieder zu beobachten ist, geschützt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.04.2014, ST 586 Aktenzeichen: 67 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Das .Stadtlabor unterwegs. des Historischen Museums unterstützen!

01.01.2014 · Aktualisiert: 27.01.2014

S A C H S T A N D : Antrag vom 01.01.2014, OF 384/1 Betreff: Das "Stadtlabor unterwegs" des Historischen Museums unterstützen! Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Ortsbeirat unterstützt das "Stadtlabor Unterwegs" mit einem Betrag in Höhe von 250 Euro für öffentlichkeitswirksame Maßnahmen. Die Zuwendung stellt der Ortsbeirat aus eigenen Mitteln für Öffentlichkeitsarbeit bereit. Federführend für das Projekt ist das Historische Museum. Begründung: Das o.g. Projekt wurde dem Ortsbeirat bereits im Rahmen seiner 26. Sitzung am 26. November 2013 ausführlich vorgestellt. Das Projekt ist eine echte Chance, die Identifikation der Innenstädter mit ihrem Viertel zu fördern und den Zusammenhalt untereinander zu stärken. Diese Initiative macht Werbung für die Innenstadt, weil sie den Bürgern erzählt, dass es im Herzen von Frankfurt auch eine grüne Lunge gibt, die Rückzugsort und ein Stück Lebensqualität ist. Bürgerbeteiligung par excellence, bei der Frankfurter Bürger ihre eigene, individuelle Geschichte mit den Wallanlagen erzählen und dadurch anderen Bürgern helfen, sich mit der Innenstadt zu identifizieren, die als Zentrum oft von gesamtstädtischen Interessen überlagert wird. Es wird noch einmal ausdrücklich betont, dass eine einmalige projektbezogene Förderung aus dem regulären Ortsbeiratsbudget mit einem höheren Betrag wünschenswert wäre, jedoch nach gegenwärtiger Rechtslage bis zu einer Änderung der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte - wie vom Ortsbeirat 1 in seiner November-Sitzung 2013 gefordert - durch die Stadtverordnetenversammlung leider nicht möglich ist. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 27. Sitzung des OBR 1 am 21.01.2014, TO I, TOP 7 Beschluss: Die Vorlage OF 384/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Kurzzeitparkplätze für den bilingualen Kindergarten Pinocchio

10.06.2013 · Aktualisiert: 02.07.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 10.06.2013, OF 430/3 Betreff: Kurzzeitparkplätze für den bilingualen Kindergarten Pinocchio Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, der Magistrat wird gebeten vor dem "Pinocchio Kindergarten" im Unterweg Kurzzeitparkplätze in den Abholzzeiten morgens und nachmittags einzurichten. Begründung: Es handelt sich bei der Einrichtung um einen bilingualen Kindergarten den auch Kinder aus anderen Stadtteilen besuchen. Hier ist es teilweise unumgänglich, daß die Kinder von ihren Eltern mit dem Auto gebracht werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 3 am 27.06.2013, TO II, TOP 2 Beschluss: Die Vorlage OF 430/3 wird abgelehnt. Abstimmung: GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen CDU, SPD, FDP und FREIE WÄHLER (= Annahme)

Partei: CDU

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Ampelanlage Scheffeleck

14.03.2013 · Aktualisiert: 25.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 14.03.2013, OM 2068 entstanden aus Vorlage: OF 366/3 vom 28.02.2013 Betreff: Ampelanlage Scheffeleck Der Magistrat wird gebeten, an den drei Ampeln am Scheffeleck eine akustische Signalanlage zu installieren, um es blinden Menschen zu ermöglichen, sowohl die Eckenheimer Landstraße als auch die Eschenheimer Anlage gefahrlos zu überqueren. Begründung: Am Scheffeleck muss man, von der Scheffelstraße kommend, zunächst die Eckenheimer Landstraße mit den Gleisen der U 5 bis zur Mittelinsel überqueren (eine Ampel), um von dort über die viel befahrene Straße Eschenheimer Anlage (zweite Ampel) in die Parkanlage zu gelangen. Die dritte Ampel befindet sich am Übergang über die Eckenheimer Landstraße vor dem Kiosk. Wegen der Gefährlichkeit dieses gesamten Übergangbereichs ist eine Umgestaltung bereits geplant, die akustische Signalanlage sollte jedoch unabhängig davon möglichst zeitnah installiert werden, da dieser Weg viel von blinden Menschen genutzt wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.06.2013, ST 919 Aktenzeichen: 32 1

OF (Antrag Ortsbeirat)

Hinterhaus Humboldtstraße Nr. 55

31.01.2013 · Aktualisiert: 20.02.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 31.01.2013, OF 345/3 Betreff: Hinterhaus Humboldtstraße Nr. 55 Das Hinterhaus Humboldtstr. 55 steht nun schon seit mehr als vier Jahren leer, nachdem das Haupthaus, Humboldtstr. 53, in Eigentumswohnungen umgewandelt wurde. Da das Haus immer mehr verfällt (es fehlt ein Fenster) und auch der Garten verwahrlost, fürchten Anwohner, dass hier bewusst der Verfall von bestehender Bausubstanz provoziert wird, um eine Neubebauung zu erreichen. Laut Auskunft des Denkmalamtes steht das Haus nicht unter Denkmalschutz. Nach dem Augenschein stellt es aber ein für das Nordend typisches Hinterhofensemble dar. Im Hinblick auf die Einhaltung der Erhaltungssatzung des Nordends möge der Ortsbeirat beschließen, den Magistrat zu bitten, zu berichten, ob es stimmt, dass es keine Pläne für einen Abriss des Hauses oder einen Bauantrag für einen Neubau gibt, und wenn ja, welche Möglichkeiten er sieht, dieses Hinterhofensemble zu erhalten, bevor es vollends verfällt. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 3 am 14.02.2013, TO II, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 619 2013 Die Vorlage OF 345/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OF (Antrag Ortsbeirat)

Keplerstraße Nr. 22/Ecke Humboldtstraße: Versiegelung des Vorgartens

30.01.2013 · Aktualisiert: 20.02.2013

S A C H S T A N D : Antrag vom 30.01.2013, OF 349/3 Betreff: Keplerstraße Nr. 22/Ecke Humboldtstraße: Versiegelung des Vorgartens Der Ortsbeirat möge beschließen den Magistrat zu fragen, ob ihm bekannt ist, dass der Vorgarten der Liegenschaft Keplerstraße 22 Ecke Humboldtstraße versiegelt wurde und als Parkplatz genutzt wird und wenn ja, was er dagegen zu tun gedenkt. Begründung: Laut Vorgartensatzung der Stadt Frankfurt sind Vorgärten zu begrünen und können nur in wenigen Ausnahmefällen eine Sondergenehmigung erhalten. Diese Voraussetzungen sind hier unserer Meinung nach jedoch nicht gegeben. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 18. Sitzung des OBR 3 am 14.02.2013, TO II, TOP 11 Beschluss: Auskunftsersuchen V 621 2013 Die Vorlage OF 349/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: SPD

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OA (Anregung Ortsbeirat)

Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße

24.01.2013 · Aktualisiert: 02.08.2013

S A C H S T A N D : Anregung vom 24.01.2013, OA 317 entstanden aus Vorlage: OF 224/3 vom 05.08.2012 Betreff: Nachbesserung beim sehbehinderten- und behindertengerechten Umbau der Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, möglichst kurzfristig die Kreuzungen Glauburgstraße/Ecke Weberstraße und Glauburgstraße/Ecke Humboldtstraße so nachzubessern, dass sie für Blinde keine Gefahr mehr darstellen. Hierzu zählen - die fehlenden Leitsteine zur nächsten Grundstückseinfriedung; - die fehlerhaft verlegten Leitsteine am Bordsteinrand; - die fehlende Bordsteinerhöhung in Teilbereichen zur Orientierung der Sehbehinderten. In diesem Zusammenhang sollten die Fahrradständer an der Kreuzung Humboldtstraße vor dem Reformhaus Andersch in ihrer Position nochmals so verändert werden, dass kein Parkplatz entsteht, sondern lediglich ein Durchgang für querende Fußgänger. Hier sollten am Ende der Gehwegnase zwei Fahrradständer zur dann beginnenden Parkbucht bestehen bleiben und zwei Fahrradständer weggenommen werden. Begründung: An den o. g. Kreuzungen entstehen aktuell für Sehbehinderte regelmäßig gefährliche Situationen, weil sie sich durch die Rillenplatten sicher fühlen, allerdings werden sie durch die fehlenden Elemente falsch geleitet und landen so direkt auf der Fahrbahn. Diese Situation muss schnellstens entschärft und entsprechend nachgebessert werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.06.2013, ST 819 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 30.01.2013 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.02.2013, TO I, TOP 31 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 317 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten und RÖMER (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 2764, 17. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 19.02.2013 Aktenzeichen: 66 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Planung eines Neubaus auf dem Grundstück Unterweg Nr. 17

08.11.2012 · Aktualisiert: 14.06.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.11.2012, OM 1715 entstanden aus Vorlage: OF 286/3 vom 20.10.2012 Betreff: Planung eines Neubaus auf dem Grundstück Unterweg Nr. 17 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob sich die Pläne für einen Neubau auf dem Grundstück Unterweg Nr. 17 an die Vorgartensatzung halten, und ob der geplante Neubau innerhalb der Erhaltungssatzung des Nordend so umgesetzt werden kann. Begründung: Schon jetzt wird der Neubau Unterweg Nr. 17, der auch eine Bebauung der bisherigen unbebauten Grünfläche vorsieht, vermarktet. Gleichermaßen gelten aber im Nordend Vorgarten- und Erhaltungssatzungen, die auch bei Neubauten eingehalten werden müssen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2013, ST 587 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 3 am 18.04.2013, TO I, TOP 7 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine (vorläufige) schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 63 0

OF (Antrag Ortsbeirat)

Nachgefragt: Abrissgrundstück Oberweg 32/Humboldtstraße

09.09.2012 · Aktualisiert: 04.10.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 09.09.2012, OF 258/3 Betreff: Nachgefragt: Abrissgrundstück Oberweg 32/Humboldtstraße Der Ortsbeirat möge beschließen, der Magistrat wird gebeten, Auskunft darüber zu erteilen, welche Kenntnis er über den derzeitigen Stand der Bebauungsplanungen des Grundstücks Oberweg 32 Ecke Humboldstraße hat. Begründung: Das obengenannte genannte Grundstück liegt nunmehr seit über einem Jahr brach und Aktivitäten sind nicht zu erkennen. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 3 am 27.09.2012, TO II, TOP 5 Beschluss: Auskunftsersuchen V 502 2012 Die Vorlage OF 258/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: GRÜNE

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Leerstand Sternstraße Nr. 13

21.06.2012 · Aktualisiert: 04.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.06.2012, OM 1347 entstanden aus Vorlage: OF 178/3 vom 12.04.2012 Betreff: Leerstand Sternstraße Nr. 13 Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, ob das Haus in der Sternstraße Nr. 13 leer steht, und wenn ja, warum. Begründung: Anwohner berichten, dass das Haus Sternstraße Nr. 13 seit Jahren leer steht. Im Nordend herrscht akuter Wohnraummangel und so ist Wohnraumleerstand nicht hinnehmbar. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.09.2012, ST 1533 Anregung an den Magistrat vom 10.12.2015, OM 4848 Aktenzeichen: 23 20

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Das Scheffeleck für alle Verkehrsteilnehmer sicher umgestalten - jetzt!

21.06.2012 · Aktualisiert: 16.10.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 21.06.2012, OM 1345 entstanden aus Vorlage: OF 175/3 vom 12.04.2012 Betreff: Das Scheffeleck für alle Verkehrsteilnehmer sicher umgestalten - jetzt! Vorgang: ST 99/12 Der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten, wie das Scheffeleck, also der Verkehr der Eschenheimer Anlage zwischen Friedberger Landstraße und Unterweg inklusive Einmündung Eckenheimer Landstraße auf die Eschenheimer Anlage, so umgestaltet werden kann, dass allen Verkehrsteilnehmern Sicherheit gewährt werden kann. Hierbei sind folgende Fragen zu berücksichtigen: 1. Kann die U-Bahn der Linie U 5, wenn sie sich der Kreuzung Eckenheimer Landstraße/ Eschenheimer Anlage nähert, a) mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung belegt werden? b) ein akustisches Signal geben? c) ein separate Ampelschaltung erhalten, die anzeigt, dass ein Zug queren wird? 2. Wie können Fußgänger im gesamten Kreuzungsbereich sicher geleitet werden? 3. Kann die vorhandene Verkehrsinsel für Fußgänger vergrößert werden? 4. Kann die Querung der Eckenheimer Landstraße direkt vor der Einmündung auf den Anlagenring mit einer zweiten Verkehrsinsel erleichtert werden, sodass die U-Bahn-Gleise separat gequert werden können? 5. Wie schnell kann die Kreuzung für Blinde und sehbehinderte Bürger mit einem Blindenleitsystem ausgestattet werden? 6. Kann die Fahrbahnführung der Eschenheimer Anlage zugunsten einer Fahrradspur verschmälert werden - analog zu den anderen Abschnitten des Anlagenringes? 7. Kann für die auf der Eschenheimer Anlage fahrenden Fahrradfahrer eine eigene Ampel eingerichtet werden? 8. Wie können Fahrradfahrer aus der Eckenheimer Landstraße kommend schnell, allgemein verständlich und sicher in Richtung Innenstadt geleitet werden? 9. Kann der Autoverkehr mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung belegt werden? Begründung: Wie in der FR am 06.03.12 und der FNP am 07.03.12 berichtet wurde, ist es an diesem Verkehrsknotenpunkt zu einem sehr schweren Unfall mit Todesfolge eines 16-jährigen Radfahrers gekommen. Der Ortsbeirat hat in den letzten Jahren wiederholt auf den Verkehrsmissstand am Scheffeleck hingewiesen, wurde vom Magistrat aber immer nur abgespeist, siehe u. a. Stellungnahme ST 99. Es ist nicht hinnehmbar, dass mitten in der Stadt an einem der wichtigsten Kreuzungspunkte nicht allen Verkehrsteilnehmern Sicherheit gewährt werden kann, deshalb muss das Scheffeleck unbedingt umgestaltet werden. Die Möglichkeiten hierzu soll der Magistrat umgehend prüfen und dem Ortsbeirat berichten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 3 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 99 Stellungnahme des Magistrats vom 15.10.2012, ST 1629

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