Meine Nachbarschaft: Main-Neckar-Brücke
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Vorlagen
Gleisschmieranlage am Theodor-Stern-Kai regelmäßig warten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.11.2016, OM 948 entstanden aus Vorlage: OF 261/5 vom 07.11.2016 Betreff: Gleisschmieranlage am Theodor-Stern-Kai regelmäßig warten Der Magistrat wird gebeten, eine häufigere Wartung der Gleisschmieranlage der Straßenbahn am Theodor-Stern-Kai/Ecke Gartenstraße zu veranlassen. Begründung: In der Kurve des Theodor-Stern-Kais zur Gartenstraße quietscht die Straßenbahn sehr laut und für Nachbarn störend. Um das zu verhindern, wurde eine Gleisschmieranlage eingebaut. Diese wird jedoch selten gewartet, sodass die Straßenbahn in den Intervallen trotzdem wochenlang quietscht. Eine regelmäßige Wartung soll Abhilfe schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.03.2017, ST 558 Aktenzeichen: 92 14
Beseitigung der Spurrillen an der Bushaltestelle „Triftstraße“ in Niederrad
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.09.2016, OM 570 entstanden aus Vorlage: OF 120/5 vom 16.06.2016 Betreff: Beseitigung der Spurrillen an der Bushaltestelle "Triftstraße" in Niederrad Der Magistrat wird gebeten, die vorhandenen tiefen Spurrillen an der Bushaltestelle "Triftstraße" zu beseitigen und so für mehr Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer zu sorgen. Begründung: Für Radfahrerinnen und Radfahrer, die von der Niederräder Landstraße links abbiegen bzw. von der Deutschordenstraße geradeaus auf die Rennbahnstraße fahren, endet der eingezeichnete Radweg nach der Kreuzung Rennbahnstraße/Bruchfeldstraße kurz vor der Bushaltestelle "Triftstraße". Da es nach der Bushaltestelle Autofahrern erlaubt ist, auf der rechten Spur zu parken, müssen Radfahrer den Bereich der Haltestelle nutzen, um sich links neben den parkenden Autos einzuordnen. Dort gibt es erhebliche Spurrillen, die für die Radfahrerinnen und Radfahrer ein erhöhtes Sturzrisiko darstellen. Der Magistrat wird gebeten, diese schnellstmöglich zu entfernen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2016, ST 1736 Aktenzeichen: 66 5
Vermüllung Niederrad: Rennbahnstraße/Ecke Bruchfeldstraße - Entfernung der Glascontainer wegen großflächig wilder Müllentsorgung
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.09.2016, OF 163/5 Betreff: Vermüllung Niederrad: Rennbahnstraße/Ecke Bruchfeldstraße - Entfernung der Glascontainer wegen großflächig wilder Müllentsorgung Der Ortbeirat bittet den Magistrat, dringend dafür zu sorgen, dass die neben der Arztpraxis - zwischen zwei Grünbeeten - stehenden Glascontainer unverzüglich entfernt werden. Begründung: Vor den Wohnhäusern Rennbahnstraße und neben der dortigen Arztpraxis stehen Glascontainer. Seit Jahren dient der Platz hinter den Glascontainern und seitlich von ihnen als wilde Deponie für jegliche Art von Müll. Hieraus ist ein unerträglicher Dauerzustand geworden. Seit Monaten werden dort - vermehrt neben Essenresten, zerbrochenen Glasflaschen, leeren Bierkästen usw. große, offene Säcke von PET- Flaschen entsorgt, Alles ergießt sich großflächig hinter und neben den Glascontainern. Dieser Zustand ist für die Anwohner, die Patienten, Fußgänger und Radfahrer, für Taxigäste etc. nicht mehr hinnehmbar. Besonders unerträglich ist es, dass nach Entfernung des Unrats - worum sich auch Bewohner der Bruchfeldstraße ständig bemühen - umgehend wieder erneute Müllablagerungen erfolgen. Somit haben die Anwohner vor ihrer Tür nie einen müllfreien Raum. Auch Patienten und Gäste der Taxi-Unternehmen sind betroffen. Nicht nur unappetitlich, sondern der Gesundheit nicht dienlich - ist es, dass sich auf dem Glascontainerplatz bzw. dem Fußgängerweg vor den Häusern, ab und zu eine tote Ratte befindet. Hier ist dringend Abhilfe erforderlich und deshalb ist es nunmehr unabdingbar, die genannten Glascontainer zu entfernen. Die verbogenen Poller vor den Containern (zur Straßenseite hin) sind im Rahmen dessen zu richten bzw. zu erneuern. Sie bleiben gegen unbefugtes Parken weiterhin erforderlich. Wohin mit den Glascontainern? Als Aufstellort für die Glascontainer empfiehlt sich die andere Seite der Kreuzung Niederräder Landstraße (Deutschordenstraße) und zwar direkt neben der Straßenbahnhaltestelle "Niederräder Landstraße" Begründung: An dieser Stelle müssen und können die Container rundherum sichtbar stehen. Es gibt keine Versteck-Sicherheit um Müll wild zu entsorgen. Straßenbahnbenutzer sowie laufender Kfz-Verkehr und Radfahrer bilden hier ein Hindernis für illegale Müllentsorgung. Antragsteller: BFF Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 4. Sitzung des OBR 5 am 09.09.2016, TO I, TOP 20 Beschluss: Die Vorlage OF 163/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 5. Sitzung des OBR 5 am 07.10.2016, TO I, TOP 17 Beschluss: Die Vorlage OF 163/5 wurde zurückgezogen.
Partei: BFF
Weiter lesenBürgerpark Süd
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2016, OM 4974 entstanden aus Vorlage: OF 1199/5 vom 03.01.2016 Betreff: Bürgerpark Süd Der Magistrat wird gebeten, bei den weiteren Planungen zur Gestaltung des Bürgerparks Süd die folgenden Aspekte zu prüfen und gegebenenfalls zu berücksichtigen: I. Querung der Kenned yallee 1. Über die Kennedyallee ist in der Höhe des Welscher Wegs eine Querungsmöglichkeit mittels Lichtsignalanlage oder Brücke zu schaffen, die den Welscher Weg mit dem Bürgerpark Süd verbindet. II. Wegeverbindung im Bürgerpark Süd 2. Im Bürgerpark Süd in eine ostwestliche Wegeverbindung zu schaffen, die die Kennedyallee mit dem Verkehrsknotenpunkt Triftstraße/Rennbahnstraße verbindet. 3. Zu dieser ostwestlichen Wegeverbindung ist eine nordsüdliche Wegeverbindung zu schaffen, die die ostwestliche Wegeverbindung mit dem Verkehrsknotenpunkt Niederräder Landstraße/Deutschordenstraße/Rennbahnstraße verbindet. 4. Die unter den Ziffern 2. und 3. aufgeführten Wegeverbindungen sind als Hauptwegeverbindungen entsprechend zu dimensionieren, damit sie von Bürgerinnen und Bürgern mit Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühlen sowie Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrern genutzt werden können. 5. Die übrigen sich im Bürgerpark Süd befindlichen Wegeverbindungen sind zu belassen. III. Gebäude 6. Die sich im Bürgerpark Süd befindlichen Gebäude sind auf deren Nutzbarkeit zu überprüfen. 7. Gebäude, die keiner Nutzung mehr zugeführt werden können, sind zurückzubauen. 8. Im Bürgerpark Süd ist ein Kiosk/Café mit entsprechenden sanitären Anlagen zu errichten. 9. Auf dem Gebäude für einen Kiosk/ein Café inklusive der sanitären Anlagen ist die Einrichtung einer Aussichtsplattform zu prüfen. IV. Natur 10. Die sich im Bürgerpark Süd befindliche Hügellandschaft ist weitestgehend zu erhalten. 11. Der Sandmagerrasen ist in seiner Flächengröße zu belassen. Teilflächen sind ggf. zu vernetzen. 12. Der Teich ist in seiner Größe zu erhalten. Sollte der Teich in seiner jetzigen Form nicht erhalten werden können, ist ein neuer Teich anzulegen. V. Freizeitgestaltung 13. Im Bürgerpark Süd ist ein Calisthenics-Park bzw. ein Street Workout-Park einzurichten. An den einzelnen Stationen sind Tafeln mit Erklärungen zu den einzelnen Übungen anzubringen. 14. Im Bürgerpark Süd ist ein Spielplatz für Kinder und Kleinkinder einzurichten. Der Spielplatz sollte auch integrative Spielgeräte berücksichtigen. 15. An den Wegen im Bürgerpark Süd sind Bänke und innerhalb des Bürgerparks Süd Bänke sowie Bank-Tisch-Systeme aufzustellen. 16. Teile der Bänke sind durch Pergolen vor Sonne zu schützen. 17. Auf dem Gelände sind in ausreichender Anzahl Mülleimer mit Abdeckungen zu installieren. VI. Hundeauslaufflächen 18. Die "Kleine Bürgerwiese" ist als Hundeauslauffläche auszuweisen. 19. Die Hundeauslauffläche ist ggf. einzuzäunen und ein Hundekottütenautomat ist aufzustellen. VII. Kinderfarm 20. Im nördlichen Bereich des Bürgerparks Süd ist eine Fläche von einem Hektar für eine Verpachtung an eine Tierfarm freizuhalten. 21. Es ist zu prüfen, ob vorhandene Gebäude für eine entsprechende Nutzung herangezogen werden können. 22. Die Herrichtung der Fläche und der Gebäude geht zulasten der Stadt Frankfurt am Main. 23. Einfriedung des Geländes und Unterhaltung der Gebäude gehen zulasten des Vereins. Begründung: Der Ortsbeirat 5 begrüßt die Errichtung des Bürgerparks Süd und die konstruktiven Ideen, die in den Workshops erarbeitet worden sind. Von den vielen Ideen, die aufgrund der begrenzten Fläche und der Vorgaben nicht allesamt umgesetzt werden können, präferiert der Ortsbeirat die oben genannten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.04.2016, ST 746 Aktenzeichen: 67 0
Wildblumenwiesen in Niederrad
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 22.01.2016, OM 4976 entstanden aus Vorlage: OF 1201/5 vom 05.01.2016 Betreff: Wildblumenwiesen in Niederrad Der BUND würde gerne in Niederrad an der Deutschorden straße auf dem Grünstreifen zwischen Holzhecke und Sandhofstraße und in Sachsenhausen am Briandring jeweils eine weitere Blumenwiese verwirklichen. Der Ortsbeirat befürwortet die vom BUND auf zwei weiteren Flächen angedachten und geplanten weiteren zwei Blumenwiesen in Sachsenhausen und Niederrad und bittet den Magistrat, die Maßnahme zu unterstützen. Begründung: Bereits in den vergangenen Jahren wurden in Niederrad und Sachsenhausen mehrere ähnliche Projekte, teilweise mit finanzieller und immer mit politischer Unterstützung des Stadtteilparlamentes, angegangen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.04.2016, ST 690 Aktenzeichen: 67 0
Einfärbung von Fahrradstreifen im Ortsbezirk 5
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 11.09.2015, OM 4504 entstanden aus Vorlage: OF 1117/5 vom 02.06.2015 Betreff: Einfärbung von Fahrradstreifen im Ortsbezirk 5 Der Magistrat wird aufgefordert, an folgenden besonders gefährlichen Einmündungen und Kreuzungen die Fahrradstreifen rot einzufärben: - Deutschordenstraße/Sandhofstraße; - Kennedyallee/Sandhöfer Allee; - Untermainbrücke/Schaumainkai; - Friedensbrücke/Theodor-Stern-Kai. Beispielhaft sei die kürzlich erfolgte Einfärbung des Fahrradstreifens an der Osthafenbrücke genannt, nachdem es dort in der Vergangenheit leider zwei schwere Unfälle zwischen Lkws und Radfahrern gab. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.12.2015, ST 1786 Antrag vom 05.01.2016, OF 1200/5 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2016, OM 4975
Tempo 50 am Niederräder Ufer
S A C H S T A N D : Antrag vom 03.06.2015, OF 1106/5 Betreff: Tempo 50 am Niederräder Ufer 1. Der Ortsbeirat bittet den Magistrat dafür Sorge zu tragen, dass von der Unterführung der A 5 bis zur Deutschordensstraße die Höchstgeschwindigkeit auf 50 Km/h festgesetzt wird. 2. Überdies bitten wir zu prüfen und zu berichten an welchen Einmündungen es sinnvoll ist, Ampelanlagen zu errichten. Begründung: Das Schwanheimer Ufer ist eine der am stärksten frequentierten Straßen Frankfurts. Das Unfallrisiko der Zu-und Abfahrten der Autobahn und der einmündenden Straßen ist hoch. Vor kurzem war ein Todesopfer auf der Höhe der A5 zu beklagen. Auffahrunfälle in diesem Bereich sind nicht selten. Eine Tempo 50-Zone wird das Sicherheitsrisiko entschärfen. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 5 am 26.06.2015, TO I, TOP 22 Beschluss: Die Vorlage OF 1106/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und Herr Kehrmann gegen SPD und Frau Hofmann (= Annahme)
Partei: SPD
Weiter lesenMehr Sicherheit an der Einmündung Sandhofstraße/Deutschordenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.05.2015, OM 4236 entstanden aus Vorlage: OF 1065/5 vom 07.04.2015 Betreff: Mehr Sicherheit an der Einmündung Sandhofstraße/Deutschordenstraße Vorgang: OM 2735/08 OBR 5; ST 132/09 Der Magistrat wird gebeten, den Gefahrenpunkt an der Fuß- und Radwegquerung über die Sandhofstraße in Höhe des Blutspendedienstes zu entschärfen. Dies könnte durch eine Aufpflasterung gewährleistet werden, wie in der Anregung an den Magistrat vom 24.10 .2008, OM 2735, angeregt, alternativ durch eine Einfärbung der Querung oder durch das Verkehrszeichen 205 - Vorfahrt achten. Begründung: Der Fuß- und Radweg verläuft in dem Bereich weit entfernt von der Straße und zudem noch hinter den Straßenbahnschienen. Das unterscheidet ihn von Radwegen, die direkt neben der Straße verlaufen, sodass Radfahrende nicht unmittelbar im Blickbereich des Kraftfahrzeugverkehrs sind. Die Fahrzeugführer sind zudem häufig ortsfremde Besucher der Uniklinik. Dadurch kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme vom 14.01.2009, ST 132, zu einer ähnlichen Anregung des Ortsbeirates (OM 2735) argumentiert, dass der Radweg sich nicht von vergleichbaren Situationen in der Stadt unterscheidet. Die täglichen Beobachtungen vor Ort zeigen aber das Gegenteil. Der Magistrat führte weiter aus, dass es noch keine Unfälle gegeben habe. Dies ist jedoch nur der Tatsache geschuldet, dass die meisten Radfahrenden den Gefahrenpunkt kennen und dementsprechend defensiv fahren, abbremsen und trotz Vorfahrt dem Autoverkehr gegebenenfalls Vorrang gewähren. Darauf sollte sich die Verwaltung jedoch nicht verlassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 24.10.2008, OM 2735 Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2009, ST 132 Stellungnahme des Magistrats vom 18.09.2015, ST 1400 Antrag vom 05.01.2016, OF 1200/5 Anregung an den Magistrat vom 22.01.2016, OM 4975 Aktenzeichen: 66 0
Fahrradfreundliche Ampelschaltung Rennbahnstraße/Ecke Bruchfeldstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2015, OM 4009 entstanden aus Vorlage: OF 1050/5 vom 03.03.2015 Betreff: Fahrradfreundliche Ampelschaltung Rennbahnstraße/Ecke Bruchfeldstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Lichtsignalanlage (LSA) an der Rennbahnstraße/Ecke Bruchfeldstraße in Fahrtrichtung Westen durch eine Zusatzampel für den abbiegenden Radverkehr in die Bruchfeldstraße (Fahrtrichtung Westen) in der Weise ergänzt werden kann, dass der Radverkehr unabhängig vom Kraftfahrzeugverkehr Grün erhält. Begründung: An der angesprochenen LSA wird der gesamte von Norden (Deutschordenstraße bzw. Niederräder Landstraße) kommende Verkehr angehalten, wenn der aus der Bruchfeldstraße kommenden Verkehr Grün erhält. Der Radverkehr, der in die Bruchfeldstraße abbiegt, könnte aber konfliktfrei weiterfahren, wenn es die zusätzliche Ampel gäbe. Dies wird momentan leider schon von vielen Radfahrern praktiziert, da dies ohne Gefahr möglich ist. Eine Legalisierung dieser Praxis ist daher angebracht. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.06.2015, ST 938 Antrag vom 22.05.2018, OF 894/5 Anregung vom 08.06.2018, OA 280 Aktenzeichen: 32 1
Fahrradfreundliche Ampelschaltung Deutschordenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.03.2015, OM 4010 entstanden aus Vorlage: OF 1051/5 vom 03.03.2015 Betreff: Fahrradfreundliche Ampelschaltung Deutschordenstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Lichtsignalanlage (LSA) an der Deutschordenstraße in Höhe der Einmündung in die Sandhofstraße in Fahrtrichtung Süden durch eine Zusatzampel für Radfahrer am Ampelmast rechts ergänzt werden kann, die für den Radverkehr unabhängig vom Kfz-Verkehr geschaltet wird. So könnte der Radverkehr konfliktfrei Grün erhalten, wenn der Kfz-Verkehr wegen der parallel verkehrenden Straßenbahn Rot hat. Begründung: An der angesprochenen Einmündung wird der gesamte Individualverkehr gestoppt, wenn die Straßenbahn in der Deutschordenstraße die Sandhofstraße überquert. Der Grund ist eine fehlende Abbiegespur bzw. Ampel für den abbiegenden Individualverkehr sowohl in Richtung Süden als auch in Richtung Norden. Den Radverkehr in Richtung Norden betrifft die Regelung nicht, da er einen eigenen Radweg neben den Gleisen hat und gleichzeitig mit der Straßenbahn fahren kann. Anders ist die Situation Richtung Süden. Hier müssten aufgrund der derzeitigen LSA auch geradeaus Radfahrende anhalten, wenn eine Trambahn parallel verkehrt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.06.2015, ST 939 Aktenzeichen: 32 1
Einrichtungen für Nahversorgung für die geplanten Neubauten hinter der Main-Neckar-Brücke schaffen!
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.03.2015, OM 3999 entstanden aus Vorlage: OF 597/1 vom 27.02.2015 Betreff: Einrichtungen für Nahversorgung für die geplanten Neubauten hinter der Main-Neckar-Brücke schaffen! Wie der Presse (FAZ vom 25.02.2015) zu entnehmen ist, werden auf dem Gelände eines früheren Heizkraftwerks westlich der Main-Neckar-Brücke ein 66 Meter hoher Turm, ein 38 Meter hohes Gebäude und ein Studentenwohnheim gebaut. Der Magistrat wird gebeten, dem Ortsbeirat zu berichten, wie die geplanten Neubauten verkehrsmäßig zu erreichen sind, und ob für eine Nahversorgung der Alt- und Neubewohner Einrichtungen geschaffen werden. Begründung: Wenn - wie geplant - auf diesem Gelände etwa 1.000 neue Bewohner einziehen werden, ist mit sehr viel Verkehr zu rechnen. Außerdem benötigen die Altbewohner (Wurzelsiedlung) und die Neubewohner Versorgungseinrichtungen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2015, ST 835 Aktenzeichen: 92 31
Rattenpopulation Deutschordenstraße/Sandhofstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 10.10.2014, OM 3554 entstanden aus Vorlage: OF 921/5 vom 22.09.2014 Betreff: Rattenpopulation Deutschordenstraße/Sandhofstraße Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob im Umkreis der Deutschordenstraße/Sandhofstraße ein außergewöhnlicher Anstieg der Rattenpopulation zu verzeichnen ist. Falls ja, wird der Magistrat gebeten, mit geeigneten Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, dass die Anzahl dieser Nage tiere nicht ausufert. Begründung: Niederräder Bürger haben im Ortsbeirat vorgesprochen und von häufigen Begegnungen mit Ratten in der o. g. Umgebung berichtet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.12.2014, ST 1573 Aktenzeichen: 32 0
Haushalt 2015/2016 Produktbereich: 16 Nahverkehr und ÖPNV Produktgruppe: 16.03 Verkehrsanlagen Neubau Treppenturm zur Main-Neckar-Brücke
S A C H S T A N D : Antrag vom 22.09.2014, OF 953/5 Betreff: Haushalt 2015/2016 Produktbereich: 16 Nahverkehr und ÖPNV Produktgruppe: 16.03 Verkehrsanlagen Neubau Treppenturm zur Main-Neckar-Brücke Vorgang: EA 12/13 OBR 5; ST 348/14 Die Stadtverordnetenversammlung wird gebeten, den Magistrat aufzufordern, den im Schreiben vom 4.8.2014 (Anlage) angekündigten Ersatzbau des Treppenturms in dieser Form nicht durchzuführen. Stattdessen soll das offenbar kurzfristig zu realisierende Bauwerk eine Rampe einschließen, auch wenn die Ausführung nur als Provisorium möglich sein sollte. In diesem Fall wäre auch eine Rampe mit mehr als 6 % Steigung akzeptabel. Die erforderlichen Mittel sind im Haushaltsplan einzustellen. Begründung: Schon seit vielen Jahren fordert der OBR eine Rampe vom Steg an der Eisenbahnbrücke zur Mainuferstraße, so zuletzt im Etatantrag EA 12/2013. Noch im März 2014 hat der Magistrat in der ST 348 mitgeteilt, dass noch keine endgültige Stellungnahme abgegeben werden könne. Der Ortsbeirat ist daher erstaunt, dass die Verwaltung in ihrem Schreiben mitteilt, dass der alte Holztreppenturm so baufällig sei, dass er kurzfristig abgerissen werden müsse. Der Ersatz der nicht barrierefreien Konstruktion durch ein gleichartiges Bauwerk in Stahl ist nicht akzeptabel. Vielmehr muss gewährleistet werden, dass alle ihre Fahrräder, Kinderwagen usw. zumindest durch Schieben auf der zu errichtenden Rampe bewegen können. Anlage 1 (ca. 171 KB) Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatanregung vom 18.01.2013, EA 12 Stellungnahme des Magistrats vom 07.03.2014, ST 348 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 34. Sitzung des OBR 5 am 10.10.2014, TO I, TOP 37 Beschluss: Etatanregung EA 35 2014 Die Vorlage OF 953/5 wird als gemeinsamer Antrag von GRÜNEN und SPD in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenNeubau einer Rampe zur Main-Neckar-Eisenbahnbrücke hier: Schreiben des Amtes für Straßenbau und Erschließung vom 4. August 2014
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.09.2014, OM 3472 entstanden aus Vorlage: OF 920/5 vom 08.09.2014 Betreff: Neubau einer Rampe zur Main-Neckar-Eisenbahnbrücke hier: Schreiben des Amtes für Straßenbau und Erschließung vom 4. August 2014 Vorgang: B 435/11 Der Magistrat wird aufgefordert, die dem Ortsbeirat im Bericht des Magistrats B 435 vom Oktober 2011 versprochene Rampe von der Uferstraße zur Main-Neckar- Eisenbahnbrücke in der seinerzeit vorgesehenen Form zu errichten und vom Plan einer provisorischen Treppe ohne Rampe Abstand zu nehmen. Wenn aufgrund des Zeitdrucks das Bauwerk (noch) nicht in der endgültigen Gestaltung errichtet werden kann, fordert der Ortsbeirat zumindest eine provisorische Rampe, die mehr als sechs Prozent Steigung haben kann, da die Barrierefreiheit auf der Nordseite im Gutleut auch nicht vorhanden ist. Begründung: Im oben genannten Bericht des Magistrats B 435 hatte der Magistrat berichtet, dass eine Rampe auf der nördlichen Straßenseite des Theodor-Stern-Kais (zwischen Straße und Mainufer) errichtet werden solle. Die Finanzierung sei im Radwegeprogramm 2010-1013 vorgesehen. Demgegenüber liegt dem Ortsbeirat nun ein Schreiben des Amtes für Straßenbau und Erschließung vor, entsprechend dem kurzfristig an der Stelle der geplanten Rampe eine Treppe als Ersatz für die vorhandene, nicht mehr verkehrssichere Treppe auf der südlichen Straßenseite errichtet werden soll. Auch wenn aufgrund der Kurzfristigkeit das geplante endgültige Bauwerk vielleicht jetzt nicht verwirklicht werden kann, sollte das Provisorium als Rampe (ohne Treppe) gebaut werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2015, ST 65 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 66 6
Einrichtung einer Tempo-50-Zone von der Niederräder Eisenbahnbrücke bis zur Deutschordenstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.07.2014, OF 887/5 Betreff: Einrichtung einer Tempo-50-Zone von der Niederräder Eisenbahnbrücke bis zur Deutschordenstraße Der Ortsbeirat bittet den Magistrat, am Niederräder Ufer von der Niederräder Eisenbahnbrücke bis zur Deutschordensstraße eine Tempo 50-Zone einzurichten Begründung: In dem Bereich der Niederräder Eisenbahnbrücke bis zur Deutschordensstraße ist derzeit eine Fahrgeschwindigkeit von 70 km/h erlaubt. In der näheren Umgebung dieses Straßenzuges befinden sich zwei Kindergärten. Deshalb sollte dort lediglich eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h zulässig sein. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 5 am 18.07.2014, TO I, TOP 50 Beschluss: Die Vorlage OF 887/5 wird abgelehnt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, FDP und FREIE WÄHLER gegen SPD (= Annahme)
Partei: SPD
Weiter lesenRadweg Friedensbrücke
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.06.2014, OM 3242 entstanden aus Vorlage: OF 445/1 vom 29.05.2014 Betreff: Radweg Friedensbrücke Der Magistrat wird aufgefordert, für den Radverkehr auf der Friedensbrücke eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, legal und wirklichkeitsnah über eine Verbindung vom Radweg Theodor-Stern-Kai in Richtung Speicherstraße/Westhafenviertel/Gutleutviertel zu gelangen. Das kann entweder durch eine Legalisierung des Fahrens auf der westlichen Seite der Friedensbrücke (verbunden mit einer Einfädelung in die Speicherstraße) oder durch Installierung von Ampeln auf dem südlichen und nördlichen Brückenkopf der Friedensbrücke geschehen. Begründung: Weder am südlichen noch am nördlichen Ende der Friedensbrücke besteht eine durch Ampeln gesicherte Querungsmöglichkeit für Fußgänger und Radfahrer, um die westlich und östlich an der Brücke endenden Fuß- und Radwege zu verbinden. Eine legale und ungefährliche Querungsmöglichkeit über die vier Fahrstreifen und zwei Straßenbahngleise besteht am Nordufer überhaupt erst wieder am Baseler Platz. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.09.2014, ST 1284 Aktenzeichen: 66 2
Radweg Friedensbrücke
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.05.2014, OM 3156 entstanden aus Vorlage: OF 819/5 vom 29.04.2014 Betreff: Radweg Friedensbrücke Der Magistrat wird aufgefordert, für den Radverkehr auf der Friedensbrücke eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, legal und wirklichkeitsnah über eine Verbindung vom Radweg des Theodor-Stern-Kai in Richtung Speicherstraße/Westhafenviertel /Gutleutviertel zu gelangen. Das kann entweder durch eine Legalisierung des Fahrens auf der westlichen Seite der Friedensbrücke (verbunden mit einer Einfädelung in die Speicherstraße) oder durch Installierung von Ampeln auf dem südlichen und nördlichen Brückenkopf der Friedensbrücke geschehen. Begründung: Der Ortsbeirat fordert schon seit vielen Jahren die Einrichtung einer ampelgesicherten Fußgänger- und Radfahrerquerung am südlichen Ende der Friedensbrücke, um die westlich und östlich an der Brücke endenden Fuß- und Radwege zu verbinden. Ein weiterer Nutzen dieser Ampel wäre das legale Befahren der Friedensbrücke in Richtung Norden auf der rechten Seite. Eine andere Lösung wäre die Legalisierung des Radfahrens gegen die Fahrtrichtung, die zudem, wie die tägliche Praxis zeigt, massiv angewendet wird und keine besondere Gefahr für den Radverkehr bedeutet. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 04.08.2014, ST 986 Aktenzeichen: 66 2
Deutlichere Radwegmarkierung in der Deutschordenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.06.2013, OM 2341 entstanden aus Vorlage: OF 625/5 vom 12.06.2013 Betreff: Deutlichere Radwegmarkierung in der Deutschordenstraße Der Magistrat wird gebeten, in der Deutschordenstraße im Einmündungsbereich der Heinrich-Hoffmann-Straße die Markierung des an dieser Stelle endenden Bordsteinradweges in der Weise zu verändern, dass für alle Verkehrsteilnehmer deutlich wird, dass der Radweg ab hier auf der Straße verläuft. Begründung: Der Radweg in der Deutschordenstraße verläuft vom Mainufer kommend bis zur Heinrich-Hoffmann-Straße auf dem Gehweg. Im weiteren Verlauf in Richtung Süden wurde die Benutzungspflicht auf dem Gehweg vor einiger Zeit aufgehoben, da aufgrund der dortigen Parkordnung die verbleibende Gehwegbreite nicht ausreicht. Um Radfahrern, aber auch anderen Verkehrsteilnehmern zu verdeutlichen, dass der Radverkehr ab hier die Straße benutzen soll, sollte die Markierung verändert werden. Anwohner in diesem Straßenabschnitt beschweren sich über Radfahrer auf dem Gehweg. Offenbar ist einigen Radfahrern die neue Verkehrsführung nicht bewusst. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.09.2013, ST 1356 Stellungnahme des Magistrats vom 03.03.2014, ST 307 Aktenzeichen: 66 2
Neubauprojekt im Bereich zwischen Sommerhoffpark, Gutleutstraße und Mainufer an der Main-Neckar-Brücke
S A C H S T A N D : Antrag vom 09.06.2013, OF 316/1 Betreff: Neubauprojekt im Bereich zwischen Sommerhoffpark, Gutleutstraße und Mainufer an der Main-Neckar-Brücke Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, zum o.a. Bauprojekt Stellung zu nehmen und die folgenden Fragen zu beantworten: 1. Wie weit sind die Neubaupläne für dieses Gebiet im Gutleutviertel gereift? Der Magistrat wird deshalb gebeten, diese Pläne zu gegebener Zeit dem Ortsbeirat bzw. den Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen, um damit eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. 2. Ist die Planvariante vom 20. Dezember 2010 (M 258) ganz oder teilweise aufgehoben? 3. Wird die lange geforderte Wegeverbindung zwischen dem Westhafen-Neubaugebiet und dem Sommerhoffpark weiterhin ernsthaft verfolgt und ist sie Teil der Planungen? Begründung: Der Bericht im lokalen Teil der Frankfurter Rundschau vom 10. April 2013 lässt diese und weitere Fragen offen. Insbesondere der Sommerhoffpark als Naherholungsgebiet benötigt eine bessere Anbindung für Fußgänger und Radfahrer aus Richtung Innenstadt und Westhafen-Neubaugebiet. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 22. Sitzung des OBR 1 am 25.06.2013, TO I, TOP 12 Beschluss: Auskunftsersuchen V 774 2013 Die Vorlage OF 316/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenSicherheit auf dem Fuß- und Radweg entlang der Uniklinik
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.03.2013, OM 2079 entstanden aus Vorlage: OF 537/5 vom 26.02.2013 Betreff: Sicherheit auf dem Fuß- und Radweg entlang der Uniklinik Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Fuß- und Radweg, der sich zwischen den Straßenbahngleisen und dem Uniklinikgelände befindet, folgende Maßnahmen vorzunehmen: 1. Im gesamten Abschnitt, vor allem zwischen der Main-Neckar-Brücke und der Hauptzufahrt zur Uniklinik sowie im Bereich der Feuerwehraufstellplätze an den Häusern Carl-von-Noorden-Platz 14-19, wird das illegale Parken mit geeigneten Mitteln verhindert. 2. In den Bereichen, wo Fuß- und Radweg durch entsprechenden Untergrundbelag getrennt sind und wo es die Breite zulässt (östlich der Straßenbahnhaltestelle), werden Fahrradpiktogramme aufgebracht. 3. Am Ende des separaten Radweges an der Einmündung Ludwig-Rehn-Straße wird der Radweg mit einer Furt auf die Gartenstraße geleitet und ein Radstreifen bis mindestens zur Einmündung Vogelweidstraße eingerichtet. Begründung: Zu 1.: Besonders auf dem Fuß- und Radweg westlich der Hauptzufahrt zur Uniklinik und im Bereich der Wohnbebauung zwischen der Uniklinik und dem Carl-von-Noorden-Platz, hier in den Aufstellbuchten für die Feuerwehr und vor den Hauseingängen, wird verkehrswidrig geparkt, obgleich sich hinter den Wohnhäusern ausreichend Parkplätze befinden. Zu 3.: Der Radweg endet im Osten abrupt auf dem Carl-von-Noorden-Platz/Ecke Ludwig-Rehn-Straße. Hier sind eine Überleitung zur Fahrbahn der Gartenstraße und eine Einfädelung in die rechte Fahrspur der Gartenstraße notwendig. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.06.2013, ST 1003 Aktenzeichen: 66 2
Produktbereich: 16 Nahverkehr und ÖPNV Produktgruppe: 16.03 Verkehrsanlagen Rampe zur Main-Neckar-Brücke (Südseite)
S A C H S T A N D : Antrag vom 02.01.2013, OF 489/5 Betreff: Produktbereich: 16 Nahverkehr und ÖPNV Produktgruppe: 16.03 Verkehrsanlagen Rampe zur Main-Neckar-Brücke (Südseite) Die Stadtverordneten werden gebeten, aus den Mitteln des Radwegebaus die erforderlichen Mittel in den Haushalt zu stellen, um vorab zumindest die geplante Rampe vom Steg neben der Eisenbahnbrücke zur Mainuferstraße zu erstellen. Begründung: Im Rahmen der geplanten Radroute Niederrad - Bockenheim ist die barrierefreie Anbindung des Steges neben der Mainbrücke zum Mainuferweg vorgesehen und geplant. Da die Gesamtmaßnahme sich immer weiter hinzieht, ist es notwendig, den vielen Nutzern dieser stark frequentierten Brücke endlich wenigstens die größte Hürde zu nehmen und eine barrierefreie Anbindung umzusetzen. Antragsteller: CDU GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 17. Sitzung des OBR 5 am 18.01.2013, TO I, TOP 22 Beschluss: Etatanregung EA 12 2013 Die Vorlage OF 489/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Parteien: CDU, GRÜNE
Weiter lesenBeleuchtung für den Radweg vom Blutspendedienst zur Main-Neckar-Brücke und bis zur Uniklinik
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 30.11.2012, OM 1791 entstanden aus Vorlage: OF 449/5 vom 16.11.2012 Betreff: Beleuchtung für den Radweg vom Blutspendedienst zur Main-Neckar-Brücke und bis zur Uniklinik Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Radwegstrecke vom Blutspendedienst bis zur Uniklinik beleuchtet wird. Begründung: Gerade in der winterlichen Jahreszeit lädt in der Dunkelheit die Strecke nicht zur Nutzung des Radwegs ein. Dabei wird der Weg von vielen morgens und abends zur Fahrt an die Arbeitsstelle und zurück genutzt. Eine ausreichende Beleuchtung würde das Sicherheitsgefühl erhöhen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2013, ST 407 Stellungnahme des Magistrats vom 06.09.2013, ST 1354 Aktenzeichen: 91 52
Verbreiterung und Sanierung des Weges von der Haltestelle „Blutspendedienst“ zur Main-Neckar-Brücke
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2012, OM 824 entstanden aus Vorlage: OF 195/5 vom 02.01.2012 Betreff: Verbreiterung und Sanierung des Weges von der Haltestelle "Blutspendedienst" zur Main-Neckar-Brücke Der Magistrat wird gebeten, den ziemlich schmalen Fußweg entlang der Straßenbahnschienen zwischen dem Kiosk an der Haltestelle "Blutspendedienst" und der Treppenanlage unter der Main-Neckar-Brücke zu sanieren und, soweit möglich, auf eine Breite von mindestens 3,50 Meter zu verbreitern. Begründung: Der im Antragstenor genannte Weg ist eine wichtige Verbindung zwischen den verschiedenen Gebäuden der Uniklinik und der Eisenbahnbrücke über den Main und wird daher von Fußgängern und Radfahrern sehr stark frequentiert. Aufgrund der langgezogenen Kurve und der schlechten Beleuchtung kommt es bei Dunkelheit wegen der unzureichenden Wegebreite zu gefährlichen Begegnungen. Außerdem befinden sich nach Regenfällen große Wasserflächen auf dem Weg. Aufgrund von vielfältigen Tiefbauarbeiten in den letzten Jahren hat die Qualität des Oberflächenbelages stark gelitten. Da auch die Grasflächen neben dem Weg im Rahmen der Bauarbeiten teilweise beseitigt wurden, bietet es sich an, den Weg zwischen dem Zaun an der Grundstücksgrenze der Uniklinik einerseits und den Straßenbahngleisen andererseits zu verbreitern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2012, ST 587 Aktenzeichen: 66 0
Verbreiterung und Sanierung des Weges von der Haltestelle „Blutspendedienst“ zur Main-Neckar-Brücke
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 20.01.2012, OM 824 entstanden aus Vorlage: OF 195/5 vom 02.01.2012 Betreff: Verbreiterung und Sanierung des Weges von der Haltestelle "Blutspendedienst" zur Main-Neckar-Brücke Der Magistrat wird gebeten, den ziemlich schmalen Fußweg entlang der Straßenbahnschienen zwischen dem Kiosk an der Haltestelle "Blutspendedienst" und der Treppenanlage unter der Main-Neckar-Brücke zu sanieren und, soweit möglich, auf eine Breite von mindestens 3,50 Meter zu verbreitern. Begründung: Der im Antragstenor genannte Weg ist eine wichtige Verbindung zwischen den verschiedenen Gebäuden der Uniklinik und der Eisenbahnbrücke über den Main und wird daher von Fußgängern und Radfahrern sehr stark frequentiert. Aufgrund der langgezogenen Kurve und der schlechten Beleuchtung kommt es bei Dunkelheit wegen der unzureichenden Wegebreite zu gefährlichen Begegnungen. Außerdem befinden sich nach Regenfällen große Wasserflächen auf dem Weg. Aufgrund von vielfältigen Tiefbauarbeiten in den letzten Jahren hat die Qualität des Oberflächenbelages stark gelitten. Da auch die Grasflächen neben dem Weg im Rahmen der Bauarbeiten teilweise beseitigt wurden, bietet es sich an, den Weg zwischen dem Zaun an der Grundstücksgrenze der Uniklinik einerseits und den Straßenbahngleisen andererseits zu verbreitern. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.04.2012, ST 587 Aktenzeichen: 66 0
Abfallbehälter in der Niederräder Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.12.2011, OM 720 entstanden aus Vorlage: OF 172/5 vom 14.11.2011 Betreff: Abfallbehälter in der Niederräder Landstraße Der Magistrat wird gebeten, in der Niederräder Landstraße zwischen Deutschordenstraße und Kennedyallee, zwischen den Bänken und am Weg zur kleinen Bürgerwiese, Abfallbehälter aufzustellen. Begründung: Die Bänke auf dem oben genannten Straßenabschnitt der Niederräder Landstraße werden sehr gut angenommen, besonders von Kindern und Jugendlichen, die im Waisenhaus Buchenrode wohnen. Der eine vorhandene Abfallbehälter reicht jedoch bei weitem nicht aus. Tagelang liegt der Unrat um den übervollen Abfallbehälter herum. Dies zieht nicht nur die Krähen an, sondern auch Ratten und Füchse, die den Müll gleichmäßig auf dem Bürgersteig verteilen. Ebenso ist ein Abfallbehälter auf der anderen Straßenseite am Rennbahnzaun/Weg zur kleinen Bürgerwiese erforderlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 416 Aktenzeichen: 79 4
Rampe von der Main-Neckar-Brücke zum Mainuferweg Bericht des Magistrats vom 28.10.2011, B 435
S A C H S T A N D : Anregung vom 02.12.2011, OA 116 entstanden aus Vorlage: OF 190/5 vom 29.11.2011 Betreff: Rampe von der Main-Neckar-Brücke zum Mainuferweg Bericht des Magistrats vom 28.10.2011, B 435 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, im Zusammenhang mit der Neuplanung einer Rampe vom Brückensteg der Main-Neckar Brücke zum Mainuferradweg die Rampe nicht nur Richtung Osten vorzusehen, sondern auch einen Abzweig Richtung Westen mit einzuplanen. Des Weiteren wird der Magistrat aufgefordert, die Option einer Rampe auf der Südseite der Trambahngleise nicht aufzugeben, sondern sich dafür einzusetzen, dass die Planungen im Zusammenhang mit der Umformerstation einem späteren Bau dieser zweiten Rampe nicht entgegenstehen, da für die Verkehrsteilnehmer Richtung Uniklinik/Blutspendedienst diese Rampe weiterhin die bessere Variante ist. Außerdem wäre diese Rampe ein Teil der geplanten Radroute entlang der Deutsche Bahn-Gleise nach Sachsenhausen. Begründung: Im Gegensatz zur früheren, ersten Planung wird voraussichtlich keine spiralförmige Rampe vorgesehen, sondern eine gerade Rampe nach Osten. Das bedeutet für die Nutzer, die Richtung Westen wollen, eine erheblich längere Wegstrecke. Da die gesamte Konstruktion neu geplant wird, sollte den Fußgängern und Radfahrern, die Richtung Niederrad/Schwanheim wollen, eine attraktive Verbindung angeboten werden, indem die Variante berücksichtigt wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Bericht des Magistrats vom 28.10.2011, B 435 dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 21.05.2012, ST 767 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 5 Versandpaket: 07.12.2011 Beratungsergebnisse: 6. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.01.2012, TO I, TOP 12 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Die Vorlage B 435 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 116 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten zu 2. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE. und Piraten (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: FREIE WÄHLER und NPD (B 435 = Kenntnis, OA 116 = Annahme) 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 02.02.2012, TO II, TOP 48 Beschluss: 1. Die Vorlage B 435 dient zur Kenntnis. 2. Die Vorlage OA 116 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER, Piraten, NPD und REP zu 2. CDU, GRÜNE und FDP gegen SPD, LINKE., FREIE WÄHLER, Piraten, NPD und REP (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 1179, 8. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 02.02.2012 Aktenzeichen: 66 6
Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 03.12.2010, OM 4839 entstanden aus Vorlage: OF 1198/5 vom 18.11.2010 Betreff: Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht Der Magistrat wird gebeten, die Radwegbenutzungspflicht a) in der Deutschordenstraße Richtung Süden, zwischen Heinrich-Hoffmann-Straße und Beginn des separaten Radweges vor der Haltestelle Niederräder Landstraße, b) sowie in der Schweizer Straße Richtung Norden, zwischen Metzlerstraße und Beginn des Radstreifens kurz vor dem Schaumainkai, aufzuheben. Der Schilder 240 bzw. 241 sind dementsprechend zu entfernen. Begründung: Zu a) Der gemeinsame Geh- und Radweg in der Deutschordenstraße ist in dem genannten Abschnitt weder für Fußgänger noch für Radfahrer zumutbar. Im Gegensatz zum weiter nördlichen Abschnitt, bei dem durch Längsparken eine für alle Verkehrsteilnehmer übersichtliche und komfortable Situation besteht, ist wegen der starken Frequentierung und der Kurve bei nur 2,40 Meter Geh- und Radwegbreite besonders für Fußgänger eine unhaltbare Situation entstanden. Zu b) Es ist nicht vermittelbar, dass Radfahrer, die auf der Schweizer Straße bis zur Metzlerstraße gemeinsam mit dem Kfz-Verkehr fahren, plötzlich von der Straße auf den Gehweg fahren sollen, ehe sie 100 Meter weiter wieder auf die Straße zurückgeführt werden. Radfahrer, die dies wünschen, können jeweils weiterhin den dann nicht mehr benutzungspflichtigen Radweg befahren. Dazu wird im ersten Fall das Zeichen 239 "Gehweg" mit dem Zusatz "Radfahrer frei" aufgestellt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2011, ST 288 Aktenzeichen: 32 1
Ampelschaltungen Niederräder Ufer und Kennedyallee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.04.2010, OM 4121 entstanden aus Vorlage: OF 1028/5 vom 30.03.2010 Betreff: Ampelschaltungen Niederräder Ufer und Kennedyallee Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass die Fußgängerampeln an der Querung über die Kennedyallee in Höhe Niederräder Landstraße sowie über das Niederräder Ufer in Höhe Deutschordenstraße bei jeder Grünphase für den Kfz-Verkehr ebenfalls automatisch, auch ohne Anforderung, auf Grün geschaltet werden. Begründung: An beiden genannten Kreuzungen waren früher die Grünphasen für Fußgänger immer automatisch gleichzeitig mit denen für den Kfz-Verkehr geschaltet. Seit einiger Zeit bekommen Fußgänger nur noch auf Anforderung Grün. Fußgängern und Radfahrern ist nicht zu vermitteln, warum sie, obwohl der parallel fließende Autoverkehr Grün hat, die Fahrbahn nicht queren dürfen, weil sie nicht rechtzeitig einen Knopf gedrückt haben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.08.2010, ST 1134 Beratung im Ortsbeirat: 5 Aktenzeichen: 32 1
Durchlässige Sackgassen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 15.01.2010, OM 3866 entstanden aus Vorlage: OF 980/5 vom 27.12.2009 Betreff: Durchlässige Sackgassen Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass die Sackgassenschilder (Zeichen 357) im Ortsbezirk 5 um die Piktogramme "Fußgänger" oder "Radfahrer" ergänzt werden, soweit die Durchlässigkeit der Sackgassen nicht ohne Weiteres zu erkennen ist. Im Ortsbezirk 5 kommen beispielsweise die Schilder in folgenden Straßen in Frage: Wasserhofstraße/Bachwiesenstraße Grazer Weg/Wiener Straße Wiener Straße 45 Offenbacher Landstraße/Schafheckstraße Offenbacher Landstraße/GlaserstraßeZiegelhüttenweg/Gablonzer Straße/Schwarzsteinkautweg Mörfelder Landstraße/Riedhofweg Oppenheimer Straße/Dreikönigsstraße Deutschherrnufer/Große Rittergasse Heinrich-Hoffmann-Straße/Deutschordenstraße Schwanheimer Straße/ Trifelsstraße Jugenheimer Straße/ Melibocusstraße Heinrich-Seliger-Straße/Abzweigung Waldfriedstraße Begründung: Die Durchlässigkeit vieler Sackgassen ist für Fußgänger oder Radfahrer häufig nicht ohne Weiteres erkennbar. Die neue Straßenverkehrsordnung erlaubt jetzt die Ergänzung des Zeichens 357 um Fußgänger- oder Fahrradsymbole. Der Ortsbeirat 5 sieht in dieser Kennzeichnung einen Service, der besonders den umweltfreundlichen Verkehrsteilnehmern zugutekommt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2010, ST 387 Aktenzeichen: 32 1
Mangelnde Vorrangschaltung der Trambahnlinien 12, 15, 21
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 13.02.2009, OM 2991 entstanden aus Vorlage: OF 738/5 vom 29.01.2009 Betreff: Mangelnde Vorrangschaltung der Trambahnlinien 12, 15, 21 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob die Straßenbahnlinien an sämtlichen Ampeln der Kreuzungen Bruchfeldstraße/Rennbahnstraße sowie Niederräder Landstraße/Deutschordenstraße, Deutschordenstraße/Sandhofstraße und insbesondere Paul-Ehrlich-Straße/Stresemannallee die optimale Beschleunigung durch Vorrangschaltung erfahren. Falls das Ergebnis negativ ausfallen sollte, wird der Magistrat gebeten, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Wartezeiten an den Haltestellen zu minimieren bzw. eine "grüne Welle" zu gewährleisten. Begründung: Es ist erklärter Wille der Stadtverordnetenversammlung, die Straßenbahn und Stadtbahn zu einem leistungsfähigen Verkehrssystem zu entwickeln. Es ist daher nicht nachzuvollziehen, dass das Beschleunigungsprogramm auf dem Linienweg der Linien 12 und 15 nur teilweise funktioniert, aber an wichtigen Kreuzungen lange Wartezeiten entstehen, die die Attraktivität der Straßenbahn stark mindern. So ist oftmals zu beobachten, dass die Straßenbahn nach dem Fahrgastwechsel im Moment des Anfahrens durch ein "rotes" Signal wieder gestoppt wird oder in voller Fahrt durch Rot zum Abbremsen gezwungen wird. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.05.2009, ST 679 Aktenzeichen: 92 11
Fahrbahnschwellen an Sandhofstraße und Sandhöfer Allee
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2008, OM 2735 entstanden aus Vorlage: OF 627/5 vom 06.10.2008 Betreff: Fahrbahnschwellen an Sandhofstraße und Sandhöfer Allee Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und berichten, ob auf der Sandhofstraße an der Ampel in Höhe des Blutspendedienstes Fahrbahnschwellen angebracht werden können. Weiterhin wird der Magistrat gebeten, die Möglichkeit einer Aufpflasterung des Radweges Kennedyallee stadtauswärts über die Sandhöfer Allee zu prüfen. Begründung: An der Sandhofstraße gefährden von der Deutschordenstraße abbiegende Autofahrer die bevorrechtigten Radfahrer und Fußgänger. Ähnlich ist die Situation auch an der Sandhöfer Allee, wo von der Kennedyallee abbiegende Autofahrer die Radfahrer leicht übersehen. Dazu kommt die Sichtbehinderung durch die Einbauten der Tankstelle. Eine Fahrbahnschwelle bzw. Aufpflasterung bewirkt ein Abbremsen des Kfz und damit einen früheren Sichtkontakt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 14.01.2009, ST 132 Antrag vom 07.04.2015, OF 1065/5 Anregung an den Magistrat vom 29.05.2015, OM 4236 Aktenzeichen: 66 0
Beleuchtung der Deutschordenstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.10.2008, OM 2734 entstanden aus Vorlage: OF 626/5 vom 18.09.2008 Betreff: Beleuchtung der Deutschordenstraße Der Magistrat wird gebeten, in der Deutschordenstraße zwischen Einmündung Komturstraße und den Hausnummern 64 und 64 a für eine ausreichende Straßenbeleuchtung zu sorgen. Begründung: Vor vier Jahren ist auf dem Bürgersteig der Deutschordenstraße ein Radweg eingerichtet worden, da der alte Radweg immer zugeparkt wurde. Diese neue Regelung ist tagsüber kein Problem, aber abends, da dieser Bürgersteig/Radweg völlig im Dunkeln liegt. In den späten Abendstunden können die Bewohner nicht ungefährdet aus ihren Häusern gehen. Die Beleuchtung, die über der Straße hängt, reicht nicht aus, da die hohen Bäume die Straßenlampen zum Teil verdecken und Radfahrer oft ohne Licht mit hoher Geschwindigkeit auf diesem Weg fahren. Die Bewohner sind zu Recht um ihre Sicherheit besorgt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 5 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.01.2009, ST 130 Stellungnahme des Magistrats vom 23.07.2009, ST 1034 Aktenzeichen: 91 52
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