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Meine Nachbarschaft: Am Hohlacker

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Vorlagen

OF (Antrag Ortsbeirat)

Verkehrsberuhigung der Straße Am Kalten Berg in Berkersheim

29.05.2012 · Aktualisiert: 15.06.2012

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.05.2012, OF 259/10 Betreff: Verkehrsberuhigung der Straße Am Kalten Berg in Berkersheim Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen und berichten, welche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung auf der Straße "Am Kalten Berg" in Berkersheim ergriffen werden könnten. Begründung: Auf allen Straßen in Berkersheim darf nur 30 km/h gefahren werden. Allerdings sind alle Straßen außer der Straße "Am Kalten Berg" auch so ausgestaltet, dass den Autofahrern diese Geschwindigkeitsbegrenzung deutlich wird. Die Straße "Am Kalten Berg" ist dagegen bis zu der gefährlichen Kurve an ihrem Ende schnurgerade und durch absolutes Halteverbot zudem von parkenden Autos freizuhalten. Das verleitet auf diesem kurzen Stück dazu, die vorgeschriebenen 30 km/h zu überschreiten, was insbesondere wegen besagter Kurve gefährlich ist. Insofern wären Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung zum Schutz der Anwohner in diesem Bereich und der zahlreichen Radfahrer auf dieser Strecke hilfreich. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 13. Sitzung des OBR 10 am 12.06.2012, TO II, TOP 5 Beschluss: Auskunftsersuchen V 395 2012 Die Vorlage OF 259/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Haltelinien an der Kreuzung Am Dachsberg/Am Honigberg

08.05.2012 · Aktualisiert: 13.02.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 08.05.2012, OM 1152 entstanden aus Vorlage: OF 250/10 vom 22.04.2012 Betreff: Haltelinien an der Kreuzung Am Dachsberg/Am Honigberg Der Magistrat wird gebeten, zum Schutz der teils sehr schnell fahrenden Fahrradfahrer sowie zur Verdeutlichung der Vorfahrtsregelung im Kreuzungsbereich zwischen den Straßen Am Dachsberg und Am Honigberg Haltelinien anzubringen. Begründung: Auf der abschüssigen Straße ergeben sich durch hohe Geschwindigkeiten gefährliche Situationen. Eine Entschärfung des unübersichtlichen Kreuzungsbereiches ist geboten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1080 Aktenzeichen: 32 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Hinweisschild auf Berkersheim an der Harheimer Brücke

17.04.2012 · Aktualisiert: 12.11.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.04.2012, OM 1065 entstanden aus Vorlage: OF 211/10 vom 02.04.2012 Betreff: Hinweisschild auf Berkersheim an der Harheimer Brücke Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass an der Harheimer Brücke auf dem Niddauferradweg ein Hinweisschild auf Berkersheim und den Berkersheimer Bahnhof angebracht wird. Begründung: An der Harheimer Brücke auf dem Niddauferradweg befindet sich kein Hinweisschild auf Berkersheim. Gerade für Radfahrer, die flußabwärts fahren und in Berkersheim eine Rast einlegen oder mit der Bahn zurückfahren wollen, ist nicht ersichtlich, dass für sie der kürzeste Weg nach Berkersheim die Berkersheimer Bahnstraße ist. Gerade zu Beginn der Radfahrsaison sollte dieser Mangel abgestellt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.07.2012, ST 1079 Aktenzeichen: 66 7

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fahrradspur für Zufahrt zum S-Bahnhof Frankfurt-Berkersheim

12.03.2012 · Aktualisiert: 29.11.2019

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 12.03.2012, OM 948 entstanden aus Vorlage: OF 59/14 vom 26.02.2012 Betreff: Fahrradspur für Zufahrt zum S-Bahnhof Frankfurt-Berkersheim Der Magistrat wird gebeten, für die Berkersheimer Bahnstraße eine separate Fahrradspur zu planen und im Zuge von anstehenden Sanierungs- oder Baumaßnahmen einzurichten. Begründung: Während für Fußgänger ein separater (und sicherer) Gehweg besteht, müssen sich Fahrradfahrer den Weg zu oder vom S-Bahnhof Frankfurt-Berkersheim hauptsächlich mit den Kleinbussen der Linie 25 teilen. Obwohl nach der StVO rechtlich gleichberechtigt, führen diese Begegnungen häufig zu Gefahrensituationen für die Fahrradfahrer, da sich diese, im Bestreben dem Bus Platz zu machen, über einen hohen Bordstein auf den Gehweg flüchten, um zu vermeiden, durch einen möglicherweise zu geringen Seitenabstand zu den überholenden Bussen in Gefahr zu geraten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 15.06.2012, ST 948 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 10 am 17.04.2012, TO II, TOP 28 Beschluss: Die Vorlage OM 948 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 66 2

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Hundetütenspender an der Kreuzung „Am Hohlacker/An der Roseneller“ und bessere Kennzeichnung der Hundetütenspender in Berkersheim

29.11.2011 · Aktualisiert: 15.09.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.11.2011, OM 631 entstanden aus Vorlage: OF 117/10 vom 14.11.2011 Betreff: Hundetütenspender an der Kreuzung "Am Hohlacker/An der Roseneller" und bessere Kennzeichnung der Hundetütenspender in Berkersheim Der Magistrat wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, dass an der Kreuzung "Am Hohlacker/An der Roseneller" an dem dortigen Mülleimer ein Hundetütenspender angebracht wird und dieser neue Hundetütenspender und alle weiteren Hundetütenspender in Berkersheim deutlicher gekennzeichnet werden. Begründung: An den Zugängen zum Berkersheimer Feld von der Straße "Am Dachsberg" sind mittlerweile dankenswerterweise drei Hundetütenspender angebracht worden. Dadurch sollte für das obere "Berkersheimer Feld" nun eine ausreichende Versorgung sichergestellt sein. Die Spender sind allerdings äußerst unscheinbar, sodass sie gerade von Fremden sicherlich leicht übersehen werden. Um im Interesse der Bauern auch solche Hundeführer an ihre Pflichten zu erinnern, wäre es sinnvoll, diese Hundetütenspender deutlich zu kennzeichnen. Ferner gehen auch viele Hundeführer mit Ihren Hunden an der Kreuzung "Am Hohlacker/An der Roseneller" in die östlich von Berkersheim gelegenen Felder. Hier ist ohnehin ein Mülleimer vorhanden, sodass das Anbringen eines Hundetütenspenders hier eine unproblematische Ergänzung darstellen würde. Paten für den Hundetütenspender haben sich bereitgefunden und können benannt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.03.2012, ST 425 Aktenzeichen: 67 0

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Leerungsintervalle der Altglascontainer im Ortsbezirk 10

09.08.2011 · Aktualisiert: 06.11.2018

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.08.2011, OM 211 entstanden aus Vorlage: OF 42/10 vom 22.06.2011 Betreff: Leerungsintervalle der Altglascontainer im Ortsbezirk 10 Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, warum es immer häufiger zu offensichtlichen Versäumnissen in der Leerung der Altglascontainer kommt. In diesem Zusammenhang wird der Magistrat um eine detaillierte Aufstellung zu den vertraglich vereinbarten Leerungszeiten aller im Ortsbezirk 10 befindlichen Altglascontainer gebeten. Begründung: Erneut wurde in den Medien über nichterfolgte Leerungen von Glascontainern im Frankfurter Stadtgebiet in diesem Jahr sowie über einen nicht näher benannten Standort in Eckenheim berichtet. Dies stellt offensichtlich nur die Spitze des Problems dar, da auch weitere Versäumnisse bekannt wurden (z.B. Standorte: Park im Wickenweg, "Am Kalten Berg"). Neben dem unansehnlichen Bild ist auch ein gesteigertes Gefährdungspotential durch Glasscherben gegeben. Aufmerksame Bürger haben den Eindruck, dass sowohl sie als auch die Stadt Frankfurt am Main mit den damit verbundenen Gebühren möglicherweise Leistungen vergüten, welche durch das beauftragte Unternehmen nicht in dem vertraglich vereinbarten Umfang ordnungsgemäß erfüllt werden. Gegebenenfalls müssten aber auch einzelne, dann näher zu bestimmende Standorte im Ortsbezirk 10 einer neuen Prüfung der Intervalle unterzogen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.11.2011, ST 1237 Aktenzeichen: 79 4

OF (Antrag Ortsbeirat)

Halteverbot .Am Kalten Berg.

18.04.2011 · Aktualisiert: 09.06.2011

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.04.2011, OF 12/10 Betreff: Halteverbot "Am Kalten Berg" Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, die zuständigen Ämter anzuweisen, das in der Straße "Am Kalten Berg" in Richtung "Am Dachsberg" eingerichtete vollständige absolute Halteverbot außer für die Buseinfahrt an der Endhaltestelle der Linie 39 wieder aufzuheben. Begründung: In der Straße "Am Kalten Berg" gilt in Berkersheim eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h. Durch den Bezug der dort neu errichteten Wohnanlage besteht hier auch ein Bedarf zum Parken von Kraftfahrzeugen, weil ansonsten in diesem Bereich keine Parkmöglichkeiten bestehen. Auf der Straße ist der Verkehr mit Lastwagen ohnehin verboten, lediglich größere landwirtschaftliche Fahrzeuge müssen dort passieren, die aber in Angesicht der Breite der Straße dort geparkte Fahrzeuge unproblematisch umfahren können. Vielmehr wird der dort durchfließende Schleichverkehr durch parkende Fahrzeuge sogar wirkungsvoll abgebremst und so zur Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung angehalten. Vor diesem Hintergrund ist es nicht nachvollziehbar, warum in der Straße "Am Kalten Berg" durchgängig ein absolutes Halteverbot eingerichtet wurde. Lediglich im Bereich der Endhaltestelle der Buslinie 39, wo es immer bestand, ist es sinnvoll, weil dort der Bus einschwenken muss. Antragsteller: FDP Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 1. Sitzung des OBR 10 am 03.05.2011, TO I, TOP 25 Beschluss: Die Vorlage OF 12/10 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 2. Sitzung des OBR 10 am 07.06.2011, TO I, TOP 8 Beschluss: Auskunftsersuchen V 43 2011 Die Vorlage OF 12/10 wird als Anfrage an den Magistrat beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme

Partei: FDP

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OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Winterdienst hier: a) Fuß- und Radweg zwischen Harheim und Bonames sowie zwischen Harheim und Nieder-Erlenbach b) Berkersheimer Bahnstraße

17.01.2011 · Aktualisiert: 01.03.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.01.2011, OM 4893 entstanden aus Vorlage: OF 221/14 vom 03.01.2011 OF 222/14 vom 03.01.2011 Betreff: Winterdienst hier: a) Fuß- und Radweg zwischen Harheim und Bonames sowie zwischen Harheim und Nieder-Erlenbach b) Berkersheimer Bahnstraße Der Magistrat wird gebeten, durch geeignete Maßnahmen bzw. Vereinbarungen mit der FES sicherzustellen, dass im Winter a) der Weg zwischen Harheim und Bonames neben der K812 (Harheimer Weg) und der Rad- und Fußweg zwischen Harheim und Nieder-Erlenbach (Erlenbacher Stadtweg) sowie b) der Verbindungsweg zwischen Harheim und der S-Bahnhaltestelle Berkersheim grundsätzlich von Schnee und Eis geräumt und damit auch für Fußgänger passierbar werden. Begründung: Der Ortsbeirat erkennt an, dass bei winterlichen Verkehrsverhältnissen alle Verkehrsteilnehmer mit Einschränkungen rechnen müssen und wichtige und viel befahrene Straßen bevorzugt geräumt werden. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass Fußgänger angesichts des wegen Schnee und Eis unpassierbaren Fuß- und Radweges dauerhaft auf die geräumte und vermeintlich sicherere Landstraße ausweichen müssen. Wegen der ausbleibenden Räumung war die Berkersheimer Bahnstraße für die Buslinie 25 nur schwierig befahrbar. Zudem mussten Fußgänger auf die Fahrbahn ausweichen, da der Gehweg unpassierbar war. Dennoch muss im Winter grundsätzlich der entsprechend risikoarme Zuweg zur nächstgelegenen S-Bahnstation auch für Fußgänger möglich sein. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.04.2011, ST 585 Aktenzeichen: 79 4

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Fußweg am Heiligenstockweg zwischen Brücke über die B 3 und der Straße Am Kalten Berg in Berkersheim

25.11.2008 · Aktualisiert: 05.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.11.2008, OM 2766 entstanden aus Vorlage: OF 672/10 vom 10.11.2008 Betreff: Fußweg am Heiligenstockweg zwischen Brücke über die B 3 und der Straße Am Kalten Berg in Berkersheim Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob es möglich ist, einen sicheren Fußweg am Heiligenstockweg zwischen der Brücke über die B 3 und der Straße Am Kalten Berg in Berkersheim zu schaffen. Begründung: Fußgänger nutzen den Grüngürtel jenseits der B 3 aus Berkersheimer Sicht zur Erholung. Wenn sie von der Brücke zur Straße Am Kalten Berg zurückkehren wollen, wo sich direkt ein Fußweg Richtung Berkersheimer Hohl anschließt, müssen sie entlang des Heiligenstockwegs auf der Fahrbahn gehen, was an dieser Stelle sehr unübersichtlich ist, weil es mehrere Kurven gibt. Die dort deswegen vorgeschriebenen 30 km/h werden selten eingehalten. Im Interesse der Fußgänger wäre es deshalb sinnvoll, entlang des Heiligenstockwegs einen Fußweg einzurichten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.04.2009, ST 540 Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 10 am 21.04.2009, TO I, TOP 5 Beschluss: Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich eine schriftliche Stellungnahme vorgelegt hat. Aktenzeichen: 32 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Schutz der Privatsphäre im Grüngürtel

22.09.2008 · Aktualisiert: 18.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 22.09.2008, OA 738 entstanden aus Vorlage: OF 129/14 vom 07.09.2008 Betreff: Schutz der Privatsphäre im Grüngürtel Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, 1. die öffentlichen Wege im Grüngürtel und den Auen (Baumstücke - Streuobstwiesen) in der Gemarkung Harheim zu kennzeichnen, 1.1 an markanten Stellen Freizeitaktive zusätzlich darauf hinzuweisen, unbedingt auf den gekennzeichneten Wegen zu bleiben. 2. die von der Bevölkerung unbefugt genutzten Flächen zum aktuellen Rohlandbaupreis aufzukaufen, sofern der Schutz privaten Geländes nicht ausreichend durch die Stadtverwaltung gewährleistet werden kann, 2.1 kein Karten- oder Werbematerial mehr herauszugeben, das Pfade und Wege über Flure privater Eigentümer ausweist, als seien diese Wegeverbindungen öffentlicher Raum, wie z. B. in Harheim und Nieder-Eschbach "Am Honigberg". 3. zu berichten, wie derzeit der Feldschutz seinen Dienst verrichtet. Begründung: Es ist mit steigender Tendenz wahrzunehmen, dass Freizeitsportler, Wanderer, Radfahrer, Spaziergänger, mit oder ohne Hund, in Feld, Wald und Wiesen sich auch auf nicht öffentlichen Flächen aufhalten oder bewegen. Hauptsächlich dieser Personenkreis hat eine Art "Gewohnheitsrecht" entwickelt, das einhergeht mit Diebstahl von Baum- und Feldfrüchten, die in Tragetaschen oder Kinderwagen in Mengen abtransportiert werden, die oft über den einfachen Mundraub weit hinausgehen. Unerklärlicherweise geben Umweltamt sowie Naturschutzbehörde Wanderkarten und Flyer heraus oder beteiligen sich an diesen, auf denen Trampelpfade durch privaten Raum eingezeichnet sind, wie z. B. in Harheim und Nieder-Eschbach "Am Honigberg". Eingriffe in die Privatsphäre werden so billigend in Kauf genommen. Alles hat seinen Wert. Daher kann es nicht angehen, dass die Behörde hier zusieht, gar fördert, wie unberührter Naturraum immer mehr zum Freizeitpark wird und das Landschaftsschutzgebiet zum Grillplatz degeneriert. Leidtragende sind die Grundstückseigentümer. Auf ihnen lasten Verantwortung und Kosten wie Berufsgenossenschaft, Grundsteuer und die Landschaftspflege. Sie müssen für die Wiederbepflanzung sorgen, sonst erwartet sie eine saftige Strafe nach dem Bußgeldkatalog. Selbst bei Sturm- oder Wühlmausschäden ist der Eigentümer verantwortlich. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 14 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 16.01.2009, ST 120 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Umwelt und Sport Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 01.10.2008 Beratungsergebnisse: 25. Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Sport am 23.10.2008, TO I, TOP 41 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: a) Die Ziffern 1. und 3. der Vorlage OA 738 werden im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die Ziffer 2. der Vorlage OA 738 wird abgelehnt. c) Der Ziffer 2.1 der Vorlage OA 738 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu a) CDU und GRÜNE gegen SPD und BFF (= Annahme) sowie LINKE. und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) zu b) CDU, SPD und GRÜNE gegen LINKE. und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) sowie BFF (= Annahme) zu c) CDU, GRÜNE und BFF gegen SPD (= Ablehnung) sowie LINKE. und FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: FAG (= vereinfachtes Verfahren) REP und NPD (= Annahme) 25. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau am 27.10.2008, TO I, TOP 56 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: a) Die Ziffern 1. und 3. der Vorlage OA 738 werden im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die Ziffer 2. der Vorlage OA 738 wird abgelehnt. Abstimmung: zu a): CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen SPD und BFF (= Annahme) zu b): CDU, SPD und GRÜNE gegen LINKE., FDP und FAG (= vereinfachtes Verfahren) sowie BFF (= Annahme) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) 27. Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 04.11.2008, TO I, TOP 42 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: a) Die Ziffern 1. und 3. der Vorlage OA 738 werden im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die Ziffer 2. der Vorlage OA 738 wird abgelehnt. c) Der Ziffer 2.1 der Vorlage OA 738 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu a) CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen SPD und BFF (= Annahme) zu b) CDU, SPD, GRÜNE und LINKE. gegen FDP und FAG (= vereinfachtes Verfahren) sowie BFF (= Annahme) zu c) CDU, GRÜNE und BFF gegen SPD (= Ablehnung) sowie LINKE., FDP und FAG (= vereinfachtes Verfahren) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und NPD (= Annahme) ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) 28. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 06.11.2008, TO II, TOP 84 Beschluss: a) Die Ziffern 1. und 3. der Vorlage OA 738 werden im vereinfachten Verfahren erledigt. b) Die Ziffer 2. der Vorlage OA 738 wird abgelehnt. c) Der Ziffer 2.1 der Vorlage OA 738 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu a) CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen SPD, BFF, REP und NPD (= Annahme) und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) zu b) CDU, SPD, GRÜNE, LINKE. und ÖkoLinX-ARL gegen FDP und FAG (= vereinfachtes Verfahren) sowie BFF, REP und NPD (= Annahme) zu c) CDU, GRÜNE, BFF, REP und NPD gegen SPD und ÖkoLinX-ARL (= Ablehnung) sowie LINKE., FDP und FAG (= vereinfachtes Verfahren) Beschlussausfertigung(en): § 4899, 28. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 06.11.2008 Aktenzeichen: 79 1

OA (Anregung Ortsbeirat)

Bauverkehr bei einem eventuellen Ausbau der Main-Weser-Bahn

11.03.2008 · Aktualisiert: 29.09.2022

S A C H S T A N D : Anregung vom 11.03.2008, OA 618 entstanden aus Vorlage: OF 523/10 vom 11.02.2008 Betreff: Bauverkehr bei einem eventuellen Ausbau der Main-Weser-Bahn Vorgang: OM 1447/07; ST 1839/07 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, sich mit der Deutschen Bahn AG ins Benehmen zu setzen, um im Falle eines Ausbaus der Main-Weser-Bahn den Bauverkehr durch die Stadtteile Bonames, Frankfurter Berg und Berkersheim auf ein Mindestmaß zu beschränken. Des Weiteren wird der Magistrat aufgefordert, in diesem Zusammenhang zu prüfen und zu berichten, ob der Bauverkehr über provisorische Baustellenabfahrten von der B 3a und der A 661 abgewickelt werden kann. Begründung: Der Magistrat hat in seiner Stellungnahme ST 1839/07 zur OM 1447/07 das Konzept für den Bauverkehr im Falle eines Ausbaus der Main-Weser-Bahn vorgelegt. Danach ist eine Andienung der Baumaterialien über den Schienenweg weitgehend ausgeschlossen. Die Deutsche Bahn AG plant dabei sämtlichen Baustellenverkehr im Bereich des Ortsbezirks 10, wie sich aus der mitgelieferten Skizze ergibt, alleine über die Straßen Am Dachsberg/Berkersheimer Bahnstraße durch Berkersheim, was für den gesamten Baustellenbereich zwischen Berkersheim und Bad Vilbel anscheinend die einzige Zufahrt darstellt, und über den Berkersheimer Weg sowie die Homburger Landstraße durch die Stadtteile Frankfurter Berg und Bonames abzuwickeln. Dabei handelt es sich in allen Fällen um Wohngebiete mit teilweise sehr engen Straßen. In der Berkersheimer Bahnstraße steht teilweise nicht einmal ein Bürgersteig zur Verfügung. Gerade in diesem Bereich sind Kinder auf ihrem Weg zum Kindergarten unterwegs, was nach Auskunft des Magistrats nur aufgrund des engen Miteinanders von Kraftfahrzeugführern und Fußgängern möglich ist. In Anbetracht der Tatsache, dass für dieses Bauvorhaben nur für die erforderlichen Lärmschutzwände ungeheure Mengen an Baumaterial angeliefert werden müssen, und dass aus betriebstechnischen Gründen ein Bau meistens nachts erfolgen muss, ist eine solche Planung für die Anwohner unzumutbar, zumal die Bauzeit sich über einen erheblichen Zeitraum erstrecken wird. Eine derartige Belastung wäre für die Anwohner unzumutbar. Zudem würde sie erhebliche finanzielle Belastungen für den Vorhabenträger generieren, alleine um die sich daraus ergebenden Einschränkungen der Nutzbarkeit der Wohnungen auszugleichen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 14.07.2008, B 432 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 19.03.2008 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des Verkehrsausschusses am 15.04.2008, TO I, TOP 47 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage OA 618 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und BFF Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 24.04.2008, TO II, TOP 58 Beschluss: Der Vorlage OA 618 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, BFF und NPD Beschlussausfertigung(en): § 3888, 23. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24.04.2008 Aktenzeichen: 69 1

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Spielplatz für den östlichen Teil von Berkersheim

18.09.2007 · Aktualisiert: 18.08.2020

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.09.2007, OM 1618 entstanden aus Vorlage: OF 409/10 vom 04.09.2007 Betreff: Spielplatz für den östlichen Teil von Berkersheim Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, ob und wo es möglich ist, einen zusätzlichen Spielplatz für den östlichen Teil von Berkersheim einzurichten. Begründung: In der Anhörung zur zukünftigen Struktur der Stadtteile Frankfurter Berg und Berkersheim am 28.08.2007 hat die zuständige stellvertretende Leiterin des Grünflächenamts, Frau Appel, zu Recht darauf hingewiesen, dass für den Kernort in Berkersheim nur ein Spielplatz unterhalb der Kirche zur Verfügung steht. Dieser ist für den östlichen Teil von Berkersheim mit kleinen Kindern nur schlecht durch enge Straßen, die teilweise nur sehr enge bzw. gar keine Bürgersteige aufweisen, zu erreichen. Der in der Siedlung Am Hohlacker vorgesehene und ursprünglich eingerichtete Spielplatz ist vor Jahren von einem Privatmann aufgekauft und abgesperrt worden. Er verwildert seitdem, sodass eine akute Unterversorgung mit Spielplätzen für diesen Bereich besteht. Es wäre deshalb wünschenswert, für den östlichen Bereich von Berkersheim einen Spielplatz einzurichten, wobei dieser sinnvoller Weise mit einer weiteren Aufwertung des dort verlaufenden Grüngürtels der Stadt Frankfurt verbunden werden könnte. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 28.11.2007, ST 1886 Stellungnahme des Magistrats vom 25.04.2008, ST 605 Antrag vom 13.09.2016, OF 122/10 Anregung an den Magistrat vom 04.10.2016, OM 598 Antrag vom 01.08.2017, OF 326/10 Anregung an den Magistrat vom 22.08.2017, OM 2004 Aktenzeichen: 67 2

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