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Meine Nachbarschaft: Jakob-Heller-Straße

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Idee

Bei einigen tausend Vorlagen geht die
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.

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Vorlagen

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Straßensanierung im Bertramsviertel

18.03.2010 · Aktualisiert: 05.10.2022

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 18.03.2010, OM 4057 entstanden aus Vorlage: OF 1156/9 vom 03.03.2010 Betreff: Straßensanierung im Bertramsviertel Auch von Anwohnern wird regelmäßig darauf hingewiesen, dass sich im Bertramsviertel am Dornbusch ganze Straßenzüge in einem bedenklichen Zustand befinden. Ausdrücklich genannt werden etwa Bundenweg, Wanebachstraße und Inckusstraße. Nachdem am Ende des letzten Jahres dort einzelne Schäden im Rahmen laufender Unterhaltungsarbeiten behoben wurden, bleibt der grundlegende Sanierungsbedarf bei den Straßen im Bertramsviertel dennoch bestehen. Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, 1. die Straßen in dem genannten Bereich in absehbarer Zeit nachhaltig zu sanieren (Fahrbahnen und Gehwege); 2. dem Ortsbeirat mitzuteilen, wie die Straßen des Ortsbezirks 9 in der Straßendatenbank des Magistrats priorisiert sind und 3. kurzfristig (!) die großen Schlaglöcher auf dem Marbachweg ausbessern zu lassen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 12.07.2010, ST 994 Beratung im Ortsbeirat: 9 Aktenzeichen: 66 5

OM (Anregung an Magistrat (Ortsbeirat))

Durchfahrt durch die Straße .Am Steinernen Stock. prüfen

02.07.2009 · Aktualisiert: 27.04.2012

S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.07.2009, OM 3443 entstanden aus Vorlage: OF 976/9 vom 18.06.2009 Betreff: Durchfahrt durch die Straße "Am Steinernen Stock" prüfen Vorgang: OM 3304/09 OBR 9 Anwohnerinnen und Anwohner der Kaiser-Sigmund-Straße haben in der Bürgerfragestunde des Ortsbeirates eine detaillierte Vorstellung der Verkehrsprobleme und -lösungen vorgestellt und Unterschriftenlisten vorgelegt. Die Vorschläge sind vom Ortsbeirat übernommen worden, bis auf den Vorschlag, die Straße "Am Steinernen Stock" als Einbahnstraße in Richtung Kaiser-Sigmund-Straße einzurichten. Um bei diesem Vorschlag sachgerecht entscheiden zu können, braucht der Ortsbeirat noch nähere Informationen. Wir bitten daher den Magistrat, zu prüfen und zu berichten: 1. Wie viele Fahrzeuge fahren täglich, vor allem zwischen 7.00 Uhr und 8.00 Uhr, von der Kaiser-Sigmund-Straße in die Straße "Am Steinernen Stock"? 2. Wie teilt sich in der Straße "Am Steinernen Stock" der Gesamtverkehr in Anlieger- und Durchfahrtsverkehr? 3. Welche Umwegfahrten müssten Anwohnerinnen und Anwohner bei Einrichtung einer Einbahnstraße "Am Steinernen Stock" in Richtung Kaiser-Sigmund-Straße in Kauf nehmen? Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.09.2009, ST 1343 Stellungnahme des Magistrats vom 08.03.2010, ST 391 Aktenzeichen: 61 10

OA (Anregung Ortsbeirat)

Fußgängerüberweg auf dem Marbachweg zwischen Eckenheimer Landstraße und Kaiser-Sigmund-Straße

11.03.2008 · Aktualisiert: 05.02.2021

S A C H S T A N D : Anregung vom 11.03.2008, OA 621 entstanden aus Vorlage: OF 536/10 vom 15.02.2008 Betreff: Fußgängerüberweg auf dem Marbachweg zwischen Eckenheimer Landstraße und Kaiser-Sigmund-Straße Vorgang: ST 1068/02, ST 392/06 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Marbachweg zwischen Eckenheimer Landstraße und Kaiser-Sigmund-Straße, im Bereich der Flensburger Straße einen Überweg für Fußgänger und Radfahrer einzurichten. Mittelfristig ist eine Ampelanlage in diesem Bereich vorzusehen. Zudem sollte berücksichtigt werden, dass die vorgenannte Ampelanlage gegebenenfalls bei Ausbau des Marbachweges für den Straßenbahnring der Stadt Frankfurt am Main berücksichtigt werden kann. Begründung: Es ist nicht nachvollziehbar, 1. warum in der Stellungnahme vom 14.03.2006, ST 392, "eine" sichere Querung an der Einmündung Eckenheimer Landstraße und Kaiser-Sigmund-Straße als ausreichend angesehen wird; 2. wie in der Stellungnahme vom 28.06.2002, ST 1068, festgestellt werden kann, dass "an der angesprochenen Örtlichkeit kein besonderer Querungsbedarf für Fußgänger besteht." Nach den vom Gesetzgeber geforderten Kriterien werden für die Anlage eines Fußgängerüberwegs mindestens 50-100 Fußgänger pro Stunde an einem durchschnittlichen Werktag gefordert. Es wird offenbar ohne Messergebnis spekuliert, "dass dieser Wert bei weitem nicht erreicht wird"; 3. warum abweichend von dieser Regelung auf der Hügelstraße zwischen Eschersheimer Landstraße und der Raimundstraße im Abstand von jeweils ca. 100 Metern mehrere Fußgängerüberwege eingerichtet wurden, während dies auf dem Marbachweg nicht möglich sein soll. Seit langem fordern Anwohner und Geschäftsleute einen Überweg. Das Überqueren des viel befahrenen Marbachwegs ist ohne einen sicheren Überweg in diesem Bereich aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens sehr gefährlich. Insbesondere Kinder sind völlig überfordert. Wiederholt ist zu hören, dass es auf dem sehr langen Teilstück ohne reguläre Überquerungsmöglichkeit für Fußgänger und Fahrradfahrer zu gefährlichen Situationen mit Kindern gekommen ist. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.07.2008, ST 1132 Stellungnahme des Magistrats vom 21.09.2010, ST 1303 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Beratung im Ortsbeirat: 10 Versandpaket: 19.03.2008 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des Verkehrsausschusses am 15.04.2008, TO I, TOP 49 Beschluss: nicht auf TO Die Vorlage OA 621 wird im vereinfachten Verfahren erledigt. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: CDU, GRÜNE und FAG gegen SPD, LINKE. und BFF (= Annahme) sowie FDP (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: NPD (= Annahme) Beschlussausfertigung(en): § 3783, 20. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 15.04.2008 Aktenzeichen: 61 1

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