Meine Nachbarschaft: Gustavsburgplatz
Vorlage
Idee
Strassenzuordnung nur automatisch
und dadurch werden alle gefundenen
Strassenabschnitte als Punkte angezeigt.
Deine Nachbarschaft
Vorlagen
Stromanschluss für den Gustavsburgplatz schaffen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.09.2025, OM 7309 entstanden aus Vorlage: OF 1701/1 vom 12.08.2025 Betreff: Stromanschluss für den Gustavsburgplatz schaffen Der Magistrat wird gebeten, am Gustavsburgplatz einen öffentlich nutzbaren Stromanschluss zu installieren, der von Initiativen, Vereinen und anderen Veranstaltern genutzt werden kann. Die Verwaltung des Schlüssels soll - wie bereits bei der Schranke - der Internationale Bund übernehmen. Der Anschluss könnte im oder am bestehenden Kasten an der Mainzer Landstraße realisiert werden. Begründung: Der Gustavsburgplatz ist zu einem beliebten Treffpunkt im Gallus geworden, besonders für neu hinzugezogene Bewohnerinnen und Bewohner. Ein Stromanschluss würde stadtteilbezogene Veranstaltungen erheblich erleichtern, ob Filmvorführungen, Beleuchtungen oder andere Angebote. So kann das Gemeinschaftsleben im Stadtteil gestärkt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein
Verkehrssituation Ecke Lahnstraße/Rebstöcker Straße rund um die Kita Lahn ́sche Höfe sicherer gestalten - noch mal von vorne
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 27.05.2025, OM 7073 entstanden aus Vorlage: OF 1632/1 vom 06.05.2025 Betreff: Verkehrssituation Ecke Lahnstraße/Rebstöcker Straße rund um die Kita Lahn'sche Höfe sicherer gestalten - noch mal von vorne Vorgang: OM 5836/24 OBR 1; ST 92/25 In der Stellungnahme vom 13.01.2025, ST 92, lokalisierte der Magistrat die Kita Lahn'sche Höfe in der Ecke Lahnstraße/Gustavsburgplatz. Diese Adresse gibt es aber gar nicht, weshalb sich dort auch keine Kita befinden kann. Die Kita befindet sich in der Rebstöcker Straße 20 und hat ihren Eingang zur Rebstöcker Straße, weshalb der Ortsbeirat unter anderem Tempo 30 auf der Rebstöcker Straße fordert. Dies vorangeschickt, wird der Magistrat gebeten, die Antwort zu der Anregung vom 03.09.2024, OM 5836, in den Punkten 1 bis 3 zu revidieren und das Geforderte vollständig umzusetzen. Begründung: Die Annahmen in der Stellungnahme ST 92 sind falsch. Da die Verkehrssituation folgerichtig weiterhin gefährlich ist, wird der Magistrat nochmals zum Handeln aufgefordert, die bestehenden Gefahrenpunkte vollständig zu beheben. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5836 Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2025, ST 92 Stellungnahme des Magistrats vom 12.09.2025, ST 1594
Baugrundstücke Gustavsburgplatz: Dekontaminieren, entwickeln, begrünen
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.04.2025, OF 1589/1 Betreff: Baugrundstücke Gustavsburgplatz: Dekontaminieren, entwickeln, begrünen Der Ortsbeirat möge gemäß § 4 Absatz 9 GOOBR folgendes Auskunfts-ersuchen an den Magistrat (V) beschließen: Der Magistrat wird gebeten, Auskunft zu geben über den aktuellen Stand der Maßnahmen in Bezug auf die brachliegenden Grundstücke mit den Flurstücksnummern 13/1 und 14/1 entlang der Rebstöcker Straße / Bahnlinie am Gustavsburgplatz und insbesondere folgende Fragen zu beantworten: 1. Befinden sich die Grundstücke nach wie vor im Eigentum des Magistrats? 2. Kommt der Verursacher der Kontamination, Fa. Continental als Rechtsnachfolgerin der Fa. Teves, weiterhin für die Kosten der Schadstoffsanierungen auf? 3. Welche Schadstoffsanierungsmaßnahmen wurden in der Vergangenheit durchgeführt? 4. Welche Schadstoffsanierungsmaßnahmen werden laufend durchgeführt und wie lange? 5. Welche Schadstoffsanierungsmaßnahmen werden künftig erforderlich? 6. Führt die sich zwischenzeitlich ausbreitende Vegetation durch Aufbrechen der alten Bodenplatten zu einem regenwasserbedingten Schadstoffeintrag im Boden und somit zu einer Verschlechterung? 7. Warum wurden die Grundstücke bisher nicht saniert, entwickelt und bebaut? 8. Wann und in welchem Maße bzw. mit welcher Nutzung sollen die Grundstücke bebaut werden? 9. Wie stellt der Magistrat sicher, dass große Flächen der Grundstücke entsiegelt und intensiv begrünt werden, zum Beispiel mit einem Tiny Forest? 10. Falls das nicht möglich sein sollte, welche Ersatzflächen wird der Magistrat zu Tiny Forests umwandeln lassen? Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung des OBR 1 am 29.04.2025, TO I, TOP 20 Auf Wunsch der SPD-Fraktion wird über die Vorlage OF 1589/1 ziffernweise abgestimmt. Beschluss: Auskunftsersuchen V 1178 2025 Der Ziffer 1. wird mit der Maßgabe zugestimmt das die Formulierung "Magistrat" durch "Stadt Frankfurt" ersetzt wird. Den Ziffern 2. bis 8. der Vorlage OF 1589/1 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Die Ziffern 9. bis 10. der Vorlage OF 1589/1 werden abgelehnt. Abstimmung: Ziffern 1. bis 8.: Einstimmige Annahme Ziffern 9. und 10.: CDU, SPD, FDP, Linke, Die Partei und ÖkoLinX-ARL gegen GRÜNE (= Annahme)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenZuschuss Spielmobil für die Kinder im Gallus
S A C H S T A N D : Antrag vom 08.10.2024, OF 1413/1 Betreff: Zuschuss Spielmobil für die Kinder im Gallus Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 3 Satz 2 Ziffern 3 bis 7 GOOBR folgende Ortsbeiratsinitiative-Budget (OIB) beschließen: Der Magistrat wird gebeten, vier Einsätze des Spielmobils oder anderer mobiler Anbieter in Absprache mit dem Quartiersmanagement im Gallus zu veranlassen. Das Quartiers-management schlägt z.B. Einsätze am Gustavsburgplatz, in der Ackermannsiedlung und am Bolzplatz Ansi vor. Der Ortsbeirat bezuschusst die vorgenannten vier Einsätze mit bis zu 3.200,-€ Begründung: Der Einsatz des Spielmobils soll den Kindern im Ortsbezirk 1 zusätzliche Möglichkeiten zum Spielen bieten. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren sehr gut angenommen und viele Eltern haben sich gefreut, dass das Spielmobil an Orten im Einsatz war, an denen es sonst nicht gastiert. Da viele Spielplätze im Ortsbezirk zudem in keinem guten Zustand sind, ist ein zusätzliches Angebot wünschenswert und bietet den Kindern Abwechslung. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 1 am 29.10.2024, TO I, TOP 38 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 352 2024 Die Vorlage OF 1413/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: GRÜNE
Weiter lesenRolli-Karussell auf dem Gustavsburgsplatz (Spielplatz)
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.06.2024, OF 1315/1 Betreff: Rolli-Karussell auf dem Gustavsburgsplatz (Spielplatz) Vorgang: OIB 60/21 OBR 1; ST 304/22; ST 1186/22 Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, auf dem Gustavsburgsplatz (Spielplatz) ein Rolli-Karussell aufstellen zu lassen. Dies soll in Abstimmung mit dem Verein KIAN e.V. erfolgen. Die vom Ortsbeirat zugesagten finanziellen Mittel (OIB 60 vom 23.11.2021) können hierfür genutzt werden. Begründung: Im November 2021 hatte der OBR 1 beschlossen bei der Finanzierung eines Rolli-Karussells zu unterstützen. Dies sollte an der Quäkerwiese im Gallus aufgebaut werden. Bis heute ist dies leider nicht erfolgt. Da an dieser Stelle in absehbarer Zeit der Bildungscampus Gallus gebaut werden wird, ist fraglich, ob es Sinn macht bis zur Einrichtung der Baustelle dieses Rolli-Karussell dort noch aufzubauen. Um dennoch einen Standort für inklusives Spielen im Gallus zu ermöglichen könnte das Rolli-Karussell auf dem Spielplatz des Gustavsburgsplatzes aufgebaut werden. Dort wäre ein dauerhafter Bestand gewährleistet. Außerdem wäre es für die dortige Kita, die nach integrativem Konzept arbeitet, gut nutzbar. Der Vorschlag ist mit der Kinderbeauftragten im Gallus abgestimmt und wird von ihr unterstützt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 13.08.2024, OF 1331/1 dazugehörende Vorlage: Ortsbeiratsinitiative - Budget vom 23.11.2021, OIB 60 Stellungnahme des Magistrats vom 04.02.2022, ST 304 Stellungnahme des Magistrats vom 16.05.2022, ST 1186 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 31. Sitzung des OBR 1 am 02.07.2024, TO I, TOP 36 Beschluss: Die Vorlage OF 1315/1 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 32. Sitzung des OBR 1 am 03.09.2024, TO I, TOP 8 Beschluss: 1. Die Vorlage OF 1315/1 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. 2. Die Vorlage OF 1331/1 wird bis auf Wiederaufruf zurückgestellt. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenSandkasten auf dem Spielplatz Gustavsburgplatz aufwerten
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.04.2024, OM 5400 entstanden aus Vorlage: OF 1223/1 vom 06.04.2024 Betreff: Sandkasten auf dem Spielplatz Gustavsburgplatz aufwerten Der Magistrat wird gebeten, den Sandkasten auf dem Spielplatz Gustavsburgplatz mit neuem Sand aufzufüllen und die Einfassung des Spielkastens in der Form zu erneuern, sodass aus der Umrandung Sitzgelegenheiten werden. Begründung: Der Sandkasten hat nur noch wenig Sand zum Spielen. Die Einfassung des Sandkastens ist alt und in Teilen nicht mehr vorhanden. Außerdem können sich Eltern oder Betreuer an dieser Stelle kaum setzen. Eltern setzen sich gerne an den Rand des Sandkastens, um mit ihren Kindern zu spielen oder sie im Blick zu haben. Die Kinderbeauftragte des Gallus unterstützt diese Maßnahme ausdrücklich. Quelle: privat Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 22.07.2024, ST 1410
Haushalt 2024/2025 Spielgerät (Klettergerüst) für den Spielplatz Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 06.04.2024, OF 1207/1 Betreff: Haushalt 2024/2025 Spielgerät (Klettergerüst) für den Spielplatz Gustavsburgplatz Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Für ein Klettergerüst, das für Kinder bis 6 Jahren geeignet ist, werden die hierfür notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt. Begründung: Auf dem Gustavsburgplatz befand sich früher ein Spielgerät, das von den Kindern und der Kita Lahn'sche Höfe vermisst wird. Auch wenn keine Sanierung des Spielplatzes in den nächsten Jahren vorgenommen wird, sollte ein Klettergerüst wieder aufgebaut werden. Die Kita und die Kinderbeauftragte des Gallus, Frau Sara Steinhardt, wünschen sich dies ausdrücklich. Für die Kita Lahn'sche Höfe stellt der Spielplatz die einzige Außenfläche dar. Von daher wäre es wünschenswert, dass genügend Spielgeräte für die Kinder auf dem Spielplatz vorhanden sind und das gewünschte Spielgerät zeitnah aufgebaut wird. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 29. Sitzung des OBR 1 am 23.04.2024, TO I, TOP 11 Beschluss: Etatanregung EA 88 2024 Die Vorlage OF 1207/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenAuf den Personalmangel im ÖPNV reagieren
S A C H S T A N D : Antrag vom 15.02.2024, OF 1192/1 Betreff: Auf den Personalmangel im ÖPNV reagieren Seit dem 27. Januar 2024 dünnt die Nahverkehrsgesellschaft traffiQ ihr Fahrangebot im Stadtbereich Frankfurt aufgrund akuten Personalmangels und hohen Krankenstands aus. Die U 5 fährt verkürzt nur noch bis zur Konstablerwache, die Tram 14 nur noch bis zum Gustavsburgplatz, mehrere Buslinien und Trams verkehren seltener und sind überfüllt und die Haltestelle Dom/Römer wird nur noch von einer U-Bahn-Linie angebunden. Der Mobilitätsdezernent spricht von einer "Stabilisierung" des Angebots. Tatsächlich aber sollen die Bürgerinnen und Bürger trotz gestiegener Preise eine deutlich schlechtere Leistung erhalten. Die Verkehrswende kann aber nur gelingen, wenn der ÖPNV bei steigenden Nutzerzahlen ausgebaut wird. Der Ortsbeirat lehnt sowohl die Streckenkürzung der U 5 und Tram 14 als auch die Ausdünnung im Takt der U- und Straßenbahnen sowie im Busfahrplan entschieden ab. Darüber hinaus wird der Magistrat gebeten, dem Ortsbeirat über folgende Fragen Auskunft zu erteilen: 1. Wie beurteilt der Magistrat die Auswirkungen der Fahrplanausdünnung hinsichtlich seines Ziels, den motorisierten Individualverkehr in Frankfurt zu reduzieren? 2. Kann der Magistrat sicherstellen, dass es in Zukunft nicht zu weiteren Streichungen im Fahrplan kommt? 3. Wie stellt der Magistrat sicher, dass er nach den Sommerferien den alten Fahrplan wie versprochen wieder wird bedienen können? 4. Welche Personalkapazitäten und -ressourcen nutzt der Magistrat während der Fußball-EM, wenn dort der ausgedünnte Fahrplan nicht gilt, insbesondere um die Fanmeilen im Zentrum der Stadt anzusteuern? 5. Welche Strategien verfolgt der Magistrat, um trotz Fachkräftemangels ausreichend Fahrpersonal für die Verkehrsbetriebe zu gewinnen? 6. Welche Strategien verfolgt der Magistrat angesichts des demografischen Wandels mittelfristig, um eine steigende Nachfrage aufgrund einer immer älter werdenden und zunehmend mobilitätseingeschränkten Bevölkerung bedienen zu können, wenn zugleich die Zahl der Erwerbsfähigen abnimmt? 7. Welche Auswirkungen hat der Fahrpersonalmangel auf den geplanten Ausbau des ÖPNV? 8. Wie sichert der Magistrat die Umsetzung von Projekten wie die Erweiterung der U 5 zum Frankfurter Berg und ins Europaviertel zu, wenn er aktuell nicht in der Lage ist die U 5 bis zu ihrer Endhaltestelle in Betrieb zu halten? 9. Wie bewertet der Magistrat die Forderung die U 5 in ihrer Funktion als "Bildungslinie" bis zum wichtigen Umsteigepunkt Willy-Brand-Platz insbesondere in den Morgen- und Nachmittagsstunden fortzuführen, um zahlreichen Schülerinnen und Schülern einen kürzeren Schulweg zu ermöglichen? 10. Wie bewertet der Magistrat den Wegfall der U5 an der Haltestelle Dom/Römer als Ankunftspunkt im historischen Zentrum der Stadt für Touristinnen und Touristen? 11. Was tut der Magistrat, um gegen den hohen Krankenstand beim bestehenden ÖPNV-Personal anzukämpfen? 12. Was tut der Magistrat, um geflüchteten Ukrainerinnen und Ukrainern eine Anerkennung ihrer ukrainischen Busführerscheine zu ermöglichen, damit sie in Frankfurt Busse steuern dürfen? Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 28. Sitzung des OBR 1 am 05.03.2024, TO I, TOP 47 Beschluss: Auskunftsersuchen V 894 2024 Die Vorlage OF 1192/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der Antragstenor um die Ziffer "13. Wie sehen die Pläne aus das autonome Fahren voranzutreiben?" sowie das die Ziffer 12 des Antrags folgenden Wortlaut enthält: "12. Was tut der Magistrat, um Geflüchteten die Anerkennung ihrer Busführerscheine zu ermöglichen, damit sie in Frankfurt Busse steuern können?" Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: SPD
Weiter lesenVermüllung durch Essensreste am Gustavsburgplatz entgegenwirken
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 16.01.2024, OM 4963 entstanden aus Vorlage: OF 1092/1 vom 15.12.2023 Betreff: Vermüllung durch Essensreste am Gustavsburgplatz entgegenwirken Der Magistrat wird gebeten, den Gustavsburgplatz verstärkt zu kontrollieren und gegen das unerlaubte Ablegen von Essensresten vorzugehen. Neben der Kontrolle durch die Stadtpolizei soll auch eine verstärkte Reinigung des Platzes stattfinden. Begründung: Leider wird der Gustavsburgplatz immer wieder durch Brötchen, Gebäck und andere Essensreste verschmutzt. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 19.04.2024, ST 772
Den Gustavsburgplatz aufwerten und sicherer machen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.06.2023, OM 4054 entstanden aus Vorlage: OF 872/1 vom 16.05.2023 Betreff: Den Gustavsburgplatz aufwerten und sicherer machen Der Magistrat wird gebeten , das derzeit teilweise erlaubte Gehwegparken rund um den Gustavsburgplatz aufzuheben, die Beschilderung vollständig entfernen und die Gehwege durch Poller absichern zu lassen, um auch das illegale Gehwegparken dort wirksam zu unterbinden. Begründung: Rund um den Gustavsburgplatz und die zentrale Straßenbahnhaltestelle wird legal und illegal geparkt. Die Gehwege sind teilweise nicht benutzbar, in jedem Fall werden zu Fuß Gehende gefährdet und Mobilitätseingeschränkte behindert. Der spärliche und gefährdete Baumbestand wird zusätzlich durch parkende Fahrzeuge geschädigt. Und das, obwohl das Gallus seit Jahrzehnten mit Grün unterversorgt ist, auch heute noch in diesem dicht bebauten Gebiet. Für die Anwohner stehen ausreichend Parkplätze in den Tiefgaragen zur Verfügung. Der Gustavsburgplatz sollte nach dem Willen der Bevölkerung, der Initiativen vor Ort und des Ortsbeirates aufgewertet werden. Dazu gehört auch die Verbesserung und Sicherung der Wegebeziehungen. Auch der versprochene Fußgängerüberweg von der Lahnstraße zur Straßenbahnhaltestelle steht noch aus. Foto: Google Maps; Grafik: Andreas Laeuen Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.10.2023, ST 2175 Stellungnahme des Magistrats vom 19.02.2024, ST 409 Antrag vom 13.08.2024, OF 1357/1 Anregung an den Magistrat vom 03.09.2024, OM 5836 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 1 am 10.10.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32-1
Kiosk und Gastronomie am Gustavsburgplatz wiederbeleben
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 02.05.2023, OM 3931 entstanden aus Vorlage: OF 801/1 vom 12.04.2023 Betreff: Kiosk und Gastronomie am Gustavsburgplatz wiederbeleben Der Magistrat wird gebeten, die seit Langem geschlossene Trinkhalle auf dem Gustavsburgplatz an Interessentinnen und Interessenten zu verpachten, die dazu bereit sind, außer dem Kioskverkauf auch ein außengastronomisches Angebot über einen Sommergarten und ein kulturelles Angebot zu schaffen sowie die vorhandenen Toiletten öffentlich zugänglich zu machen. Begründung: Das Amt für Bau und Immobilien (ABI) ist für die Verpachtung des Kiosks auf dem Gustavsburgplatz zuständig. Amt und Ortsbeirat haben Kenntnis von Interessierten, die nicht nur Zeitschriften, Lebensmittel und Alkohol verkaufen wollen, sondern vor allem ein breites Angebot, einen Sommergarten, kulturelle Aktionen und den Betrieb einer öffentlichen Toilette anbieten möchten. Potenzielle Betreiber wären bereit, auch eigeninitiativ Reparaturen durchführen zu lassen und für ein ansprechendes Ambiente sowie Sauberkeit im Umfeld zu sorgen. Die Interessierten bekommen derzeit jedoch keine Antworten auf ihre Anfragen, sondern werden vertröstet mit dem Hinweis, es gäbe mehrere Interessierte, aber man habe sehr viel zu tun und solle von weiteren Anfragen absehen. Die Angebote wären in vielfacher Hinsicht ein großer Gewinn für das Gallus. In den letzten Jahren sind entlang der Mainzer Landstraße und Lahnstraße zahlreiche neue Wohnungen entstanden und Hunderte Personen und Familien zugezogen. Gastronomische Angebote und Plätze mit hoher Aufenthaltsqualität sind jedoch Mangelware. Statt einer herkömmlichen Trinkhalle würden potenzielle Betreiber gerne Gastronomie- und Kulturangebote für alle schaffen, Waren des täglichen Bedarfs verkaufen und Toiletten für Kundinnen und Kunden, Eltern und Kinder des nahe gelegenen Spielplatzes wie auch für ÖPNV-Benutzerinnen und Benutzer bereitstellen. In Kürze wird in der Gustavsburgstraße die "Gustav's Lounge" eingerichtet, die von Jugendlichen gestaltet, bespielt und für alle Anwohnenden nutzbar gemacht wird. Der Ortsbeirat 1 hat das Vorhaben finanziell unterstützt sowie weitere Bänke, Fahrradbügel und einen Bücherschrank beigesteuert. Vergleichbare Projekte wie auf dem Wiesenhüttenplatz haben eindrucksvoll bewiesen, dass aus vermüllten Brennpunkten durch eine Aufwertung von Gestaltung und Angebot, privatem Engagement und sozialer Kontrolle Orte mit einer hohen Aufenthaltsqualität entstehen können. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 20.10.2023, ST 2188 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 23. Sitzung des OBR 1 am 12.09.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 24. Sitzung des OBR 1 am 10.10.2023, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 23-13
Haushalt 2023 Wiederherstellung/Neubau Holztribüne Spielplatz Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.04.2023, OF 795/1 Betreff: Haushalt 2023 Wiederherstellung/Neubau Holztribüne Spielplatz Gustavsburgplatz Vorgang: E 109/22 Grüne/SPD/FDP/Volt; Beschl.d.Stv.-V., §1832/22 Der Ortsbeirat möge beschließen: Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, für die Wiederherstellung bzw. den Neubau einer Holztribüne auf dem Spielplatz Gustavsburgplatz werden die notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt oder aus der E 109/22 nun endlich zur Verfügung gestellt. Die Tribüne soll an die Stelle kommen, an der die ehemalige, morsche Tribüne in 2022 abgebaut worden ist und Pfosten oder zumindest Pfostenschuhe aus Metall haben. Begründung: Die Holztribüne auf dem Spielplatz Gustavsburgplatz war bei Kindern und Erwachsenen sowie Erzieher/innen beliebt, da sie vielseitig einsetzbar war. Als diese 2022 abgebaut worden ist, wurde dies damit erklärt, dass das Holz morsch war. Eine neue Lösung solle gefunden werden. Am Gustavsburgplatz wurden Holzelemente abgebaut, weil sie mit Holz im Boden verbaut waren. Das Holz zieht dann dauernd Feuchtigkeit und fault schnell. Deswegen sollen bei einer neuen Tribüne Pfostenschuhe aus Metall verwendet werden, um die Lebensdauer etwas zu verbessern. Die Kinder wollen nun nicht länger warten, die Mittel aus der E 109 sollten auch hierfür vorrangig verwendet werden. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Etatantrag vom 04.05.2022, E 109 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 20. Sitzung des OBR 1 am 02.05.2023, TO I, TOP 7 Beschluss: Etatanregung EA 101 2023 Die Vorlage OF 795/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme
Partei: CDU
Weiter lesenBäume, Begrünung, Radbügel, Bänke, Ladezonen und geordnetes Parken - Koordinierte Planung für die Lahnstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 06.09.2022, OM 2615 entstanden aus Vorlage: OF 552/1 vom 16.08.2022 Betreff: Bäume, Begrünung, Radbügel, Bänke, Ladezonen und geordnetes Parken - Koordinierte Planung für die Lahnstraße Vorgang: OM 7026/21 OBR 1; OM 7027/21 OBR 1; ST 950/21; ST 952/21; ST291/22; ST1813/22 Der Magistrat wird gebeten, im Abschnitt der Lahnstraße zwischen Krifteler Straße und Schwalbacher Straße, nun endlich folgende Maßnahmen umsetzen zu lassen: 1. Erstellung eines koordinierten Trassenplanes, als notwendige Grundlage zur weiteren Planung von Baumstandorten im oben genannten Bereich; 2. der Trassenplan wird dem Ortsbeirat umgehend nach dessen Erstellung zur Kenntnis gegeben; 3. koordinierte Planung der Neuordnung der Lahnstraße nach Vorliegen der Trassenplanung zwischen den beteiligten Ämtern und Dezernaten mit folgenden Maßnahmen: 3.1 Pflanzung von Bäumen auf beiden Seiten der Lahnstraße in ausreichenden Abständen zur Verschattung und Kühlung und mit ausreichend großen entsiegelten Fläche zur natürlichen Bewässerung und Versickerung von Regenwasser; 3.2 Entsiegelung weiterer Teilflächen auf beiden Seiten der Lahnstraße und Begrünung mit klimaresilienter Bepflanzung zur Versickerung von Regenwasser und zur sommerlichen Kühlung; 3.3 Aufstellen einer angemessener Anzahl von Radbügeln und Sitzbänken sowie für E-Scooter auf beiden Seiten der Lahnstraße für die Anwohnenden und Kundinnen und Kunden der dortigen Gewerbebetriebe; 3.4 Schaffung einer ausreichenden Anzahl von Ladezonen zur Andienung; 3.5 Neuordnung der Parkregelung der noch zur Verfügung stehenden Pkw -Parkplatzflächen auf beiden Seiten der Lahnstraße unter Berücksichtigung der Mindestgehwegbreiten. Begründung: Der Bereich der Lahnstraße zwischen Krifteler Straße und Schwalbacher Straße wurde bisher noch nicht saniert. Zu Fuß Gehende werden durch unerlaubt schräg parkende Pkw auf den Gehwegen behindert. Dies schränkt auch den Straßenquerschnitt stark ein, wodurch auch Radfahrende gefährdet werden. Zudem verkehren in diesem Abschnitt viele Lkw und Lieferfahrzeuge, die die Gewerbebetriebe andienen. Dazu hat der Ortsbeirat bereits im Januar 2021 die Anregung an den Magistrat vom 12.01.2021, OM 7027, verabschiedet, um die Parksituation vor Ort zu verbessern. Des Weiteren fehlen in diesem Abschnitt Bäume oder begrünte und entsiegelte Teilflächen, um abfließendes Regenwasser aufzunehmen und im Sommer für Kühlung und Schatten zu sorgen. In den angrenzenden Abschnitten der Lahnstraße in Richtung Kleyerstraße und in Richtung Gustavsburgplatz wurden bereits Bäume gepflanzt, was darauf schließen lässt, dass die Leitungstrassen dies zugelassen haben. Dazu hat der Ortsbeirat bereits im Januar 2021 die Anregung an den Magistrat vom 12.01.2021, OM 7026 verabschiedet, um in diesem Abschnitt Bäume pflanzen zu lassen. Dort gibt es außerdem keine Bänke und zu wenige Radbügel für die Anwohnenden sowie Kundinnen und Kunden der Gewerbebetriebe. Gemäß der vom Magistrat abgegebenen Stellungnahme vom 30.04.2022, ST 950, zur Vorlage OM 7027 hat er ein neues Stellplatzkonzept erstellt, um den ruhenden Verkehr neu zu regeln. Das kann jedoch nicht umgesetzt werden, solange keine Stellungnahme zur Vorlage OM 7026 und den Baumstandorten erfolgt ist, da beide Maßnahmen ineinander greifen und koordiniert geplant werden müssen. Gemäß der Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2021, ST 952, zu Vorlage OM 7026 vom April 2021 befürwortet der Magistrat grundsätzlich die Pflanzung von Bäumen, macht diese jedoch von der Vorlage einer Trassenplanung abhängig. Gemäß Stellungnahme des Magistrats vom 04.02.2022, ST 291, - also ein Jahr und etliche Anrufe bei den Ämtern später - sei die Trassenplanung bereits in vollem Gange. Wie aus den Ämtern telefonisch zu erfahren war, seien die Aufgaben bereits im April 2022 erledigt worden, man verstehe jedoch nicht, weshalb es dazu keine abschließenden Stellungnahmen gegeben habe. Auch zahlreiche Telefonate mit allen beteiligten Ämtern konnten keinen Fortschritt in der Angelegenheit bringen. Der Ortsbeirat hat zwischenzeitlich auch keine weiteren Stellungnahmen mehr erhalten und daher in seiner Sitzung im Juni 2022 entschieden, den Tagesordnungspunkt zur Vorlage OM 7027/ST 950 nicht mehr zu behandeln. Diese Anregung ersetzt nun die OM 7026 und OM 7027 aus 2021. Foto: Grüne im Ortsbezirk 1 Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 12.01.2021, OM 7026 Anregung an den Magistrat vom 12.01.2021, OM 7027 Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2021, ST 950 Stellungnahme des Magistrats vom 30.04.2021, ST 952 Stellungnahme des Magistrats vom 04.02.2022, ST 291 Stellungnahme des Magistrats vom 15.08.2022, ST 1813 Stellungnahme des Magistrats vom 09.12.2022, ST 2748 Stellungnahme des Magistrats vom 30.06.2023, ST 1428 Stellungnahme des Magistrats vom 26.01.2024, ST 159 Stellungnahme des Magistrats vom 02.12.2024, ST 2051
Gustav`s Lounge - Fahrradbügel für die Gustavsburgstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.06.2022, OM 2419 entstanden aus Vorlage: OF 498/1 vom 07.06.2022 Betreff: Gustav`s Lounge - Fahrradbügel für die Gustavsburgstraße Der Magistrat wird gebeten, im Bereich der Gustavsburgstraße Fahrradbügel an folgenden Stellen aufstellen zu lassen: 1. Mainzer Landstraße/Ecke Gustavsburgstraße 6 bis 8 Fahrradbügel; 2. Gustavsburgplatz/Ecke Gustavsburgstraße 6 bis 8 Fahrradbügel. Das Quartiersmanagement soll in die Standortfrage einbezogen werden. Begründung: Der Ortsbeirat hat bereits im März 2022 die Initiative "Gustav`s Lounge" des Jugendmigrationsdienstes im Quartier/IB sowie des Frankfurter Programms Aktive Nachbarschaft/Caritas im Gallus unterstützt. Das Projekt startet bereits in diesem Sommer mit der Umsetzung. Ergänzt soll dies noch durch Urban Gardening werden. Die Zielgruppe besteht überwiegend aus Jugendlichen und Anwohnenden, die meist mit dem Fahrrad unterwegs sind. Sie sollen ihre Fahrräder sicher abstellen können. In wenigen Jahren wird sich die Anzahl der Nutzerinnen und Nutzer durch weitere Wohnungsbaumaßnahmen in der nahen Umgebung noch erhöhen. Lageplan Gustav`s Lounge Quelle: Geoportal Frankfurt, Planung Alexander Mitsch Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.10.2022, ST 2490 Beratung im Ortsbeirat: 1
Zebrastreifen vor Kita Lahn`sche Höfe
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 28.06.2022, OM 2416 entstanden aus Vorlage: OF 494/1 vom 07.06.2022 Betreff: Zebrastreifen vor Kita Lahn`sche Höfe Der Magistrat wird gebeten, vor der Kita Lahn`sche Höfe an der Lahnstraße/Ecke Rebstöcker Straße einen weiteren Fußgängerüberweg zur Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" einrichten zu lassen. Begründung: Viele Bewohnerinnen und Bewohner der Lahnstraße und Kindergartenkinder der Kita Lahn`sche Höfe machen in der Regel keinen Umweg über den existierenden Zebrastreifen in Richtung Gustavsburgplatz, sondern queren die Straße direkt an der Lahnstraße/Ecke Rebstöcker Straße. Ein weiterer Fußgängerüberweg macht den Weg der Kitakinder und Bewohnerinnen und Bewohner der Lahnstraße sicherer und komfortabler. Planung Marie-Pfungst-Platz Quelle: Grünflächenamt Frankfurt, Anmerkungen Alexander Mitsch Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 10.10.2022, ST 2360 Aktenzeichen: 32 1
Gustav`s Lounge - Ein weiterer Bücherschrank für die Gustavsburgstraße
S A C H S T A N D : Antrag vom 07.06.2022, OF 497/1 Betreff: Gustav`s Lounge - Ein weiterer Bücherschrank für die Gustavsburgstraße Der Ortsbeirat möge gemäß §3 Absatz 3 Satz 2 Ziffern 3 bis 7 GOOBR folgende Ortsbeiratsinitiative - Budget (OIB) beschließen: Der Magistrat wird gebeten, einen weiteren Bücherschrank am Ende der Gustavsburgstraße im Bereich des Gustavsburgparks aufstellen zu lassen. Die Maßnahme ist aus dem Ortsbeiratsbudget zu finanzieren und gilt bis zu einem Höchstbetrag von 8.000 Euro. Begründung: Der Ortsbeirat hat bereits im März 2022 die Initiative "Gustav`s Lounge" des Jugendmigrationsdienstes im Quartier / IB sowie des Frankfurter Pro-gramms Aktive Nachbarschaft / Caritas im Gallus unterstützt. Das Projekt startet bereits in diesem Sommer mit der Umsetzung. Als Ergänzung zur vielfältigen Nutzung für alle Anwohnenden und Jugendlichen fehlt noch ein weiterer Bücherschrank, der die Aufenthaltsqualität auf dem Gustavsburgplatz und in der Gustavsburgstraße und das Angebot vor Ort bereichern würde. In wenigen Jahren wird sich die Anzahl der Nutzer*innen durch weitere Wohnungsbaumaßnahmen in der nahen Umgebung noch erhöhen. Anlage: Lageplan Gustav`s Lounge Geoportal Frankfurt, Planung Alexander Mitsch Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 12. Sitzung des OBR 1 am 28.06.2022, TO I, TOP 32 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 141 2022 Die Vorlage OF 497/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, FDP, LINKE. und Die PARTEI gegen BFF (= Ablehnung)
Partei: GRÜNE
Weiter lesenÖffentliche Toiletten auf Spielplätzen aufstellen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.05.2022, OM 2204 entstanden aus Vorlage: OF 453/1 vom 24.04.2022 Betreff: Öffentliche Toiletten auf Spielplätzen aufstellen Der Magistrat wird gebeten, angemietete öffentliche Toiletten - vorzugsweise Komposttoiletten - für den Sommer auf folgenden Spielplätzen im Gallus aufzustellen: Spielplatz Gustavsburgplatz, Spielplatz/Bolzplatz Galluspark, Spielplatz Schneidhainer Straße, Spielplatz Lotte-Specht-Park, Eisbahnspielplatz/Basketballplatz Frankenallee, Großer Mainspielplatz/Untermainbrücke. Begründung: Die Spielplätze im Gallus erfreuen sich nach vor hoher Beliebtheit. Leider fehlen Toiletten, weswegen die Notdurft häufig in Büschen und Sträuchern verrichtet wird. Auch werden dann Taschentücher und andere Hygieneartikel hinterlassen, was nicht gerade umweltverträglich ist. Eine Möglichkeit wäre daher, dass Komposttoiletten angemietet und aufgestellt werden. Durch den Einsatz von Komposttoiletten wird der nachhaltige Umgang mit Ressourcen gefördert, da insbesondere auf Wasser verzichtet wird. Die gewonnenen Restmaterialien aus den Toiletten können durch das Grünflächenamt kompostiert und zum Düngen der Grünanlagen genutzt werden. Ein Anschluss an die Kanalisation wird nicht benötigt und auf den Einsatz von Chemikalien kann verzichtet werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 29.08.2022, ST 1945 Aktenzeichen: 67 0
Hundekot Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.04.2022, OM 2007 entstanden aus Vorlage: OF 404/1 vom 03.04.2022 Betreff: Hundekot Gustavsburgplatz Der Magistrat wird gebeten, entlang der Grünfläche des Gustavsburgplatzes und am Spielplatz zwei bis drei Hundekotbeutelspender aufzustellen. Die Patenschaft zwecks Befüllung wird von Anwohnerinnen und Anwohnern übernommen, die dem Ortsbeirat bekannt sind. Sollte dies nicht funktionieren, kann ein Mitglied des Ortsbeirates selbst die Patenschaft zwecks Befüllung übernehmen. Begründung: Leider kommt es auf der Wiese des Gustavsburgplatzes und leider auch am Rande des daneben liegenden Spielplatzes immer wieder dazu, dass Hundekot herumliegt. Mit Hundekotbeutelspendern kann hier Abhilfe geschaffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 18.07.2022, ST 1611 Aktenzeichen: 67-0
Taubenproblem Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.04.2022, OM 2008 entstanden aus Vorlage: OF 405/1 vom 03.04.2022 Betreff: Taubenproblem Gustavsburgplatz Der Magistrat wird gebeten, auf der Grünfläche des Gustavsburgplatzes ein Hinweisschild aufzustellen, auf dem klar erkennbar ist, dass dort Tauben füttern verboten ist. Dazu sollte auf jeden Fall ein Piktogramm enthalten sein. Begründung: Laut Anwohnern gibt es mehrere Personen, die am Gustavsburgplatz regelmäßig die Tauben füttern. Wenn diese darauf angesprochen werden, verstehen sie das Problem nicht bzw. diskutieren mit Anwohnern, ob es erlaubt sei oder nicht. Ein klarer Hinweis kann daher Abhilfe schaffen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 08.07.2022, ST 1569
Schaukasten Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Antrag vom 05.03.2022, OF 407/1 Betreff: Schaukasten Gustavsburgplatz Der Ortsbeirat möge gemäß § 3 Absatz 10 GOOBR beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, einen Schaukasten für die Informationen und Ankündigungen des Ortsbeirats, des Sozialbezirksvorstehers, Kinderbeauftragte und Seniorenbeauftragte am Gustavsburgplatz in der Nähe der Haltstelle und des Spielplatzes einzurichten. Begründung: Es fehlt im südlichen Gallus eine einfache und niedrigschwellige Möglichkeit, Informationen an lokale Bewohner weiterzugeben. Nach dem Bau der neuen Wohnungen im Kleyerquartier werden dort noch mehr Menschen wohnen, schon jetzt ist das Areal durch den Bau der Lahn'schen Höfe und weiterer Projekte sehr viel belebter als vor einigen Jahren. Auch wenn sich viele Menschen inzwischen online informieren, gibt es ebenso viele Bürgerinnen und Bürger, die nicht gezielt online nach Informationen des OBRs oder der Ehrenbeamten suchen. Daher ist es wichtig, dass es weiterhin Schaukästen gibt, die zentral gelegen sind und von den Menschen gelesen werden können, die sich sowieso dort aufhalten (bspw. am Spielpaltz, an der Haltestelle). Die Verwaltung des Schaukastens würde ein Pate übernehmen, der sich schon dazu bereit erklärt hat und in der Nähe wohnt. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 10. Sitzung des OBR 1 am 26.04.2022, TO I, TOP 15 Beschluss: Die Vorlage OF 407/1 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung Die PARTEI
Partei: CDU
Weiter lesenNeugestaltung Straßenbahnhaltestelle „Gustavsburgplatz“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 23.11.2021, OM 1126 entstanden aus Vorlage: OF 231/1 vom 11.10.2021 Betreff: Neugestaltung Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" Vorgang: OM 5466/19 OBR 1; ST 1875/20 Der Magistrat wird gebeten zu berichten, ob inzwischen eine Entscheidung zur endgültigen Straßenbahngleisführung in der Rebstöcker Straße getroffen wurde, und v erneinendenfalls, wann damit zu rechnen ist. Begründung: Mit der Vorlage vom 26.11.2019, OM 5466, hat der Ortsbeirat den Magistrat gebeten, den Bereich der Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" neu zu gestalten und die dortige Aufenthaltsqualität zu verbessern. Mit Stellungnahme vom 19.10.2020, ST 1875, hat der Magistrat mitgeteilt, dass die Straßenbahnhaltestelle zunächst als Provisorium errichtet worden sei. Die endgültige Gleisführung sei Gegenstand weiterer Untersuchungen. Das Provisorium werde erst ausgebaut, wenn insoweit eine Entscheidung getroffen worden sei. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5466 Stellungnahme des Magistrats vom 19.10.2020, ST 1875 Stellungnahme des Magistrats vom 28.02.2022, ST 486
Gustavsburgstraße vollständig für Anwohnende und Jugendliche nutzbar machen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.09.2021, OM 699 entstanden aus Vorlage: OF 151/1 vom 23.08.2021 Betreff: Gustavsburgstraße vollständig für Anwohnende und Jugendliche nutzbar machen Der Magistrat wird aufgefordert, die Absperrungen im Bereich der Gustavsburgstraße zu versetzen und an den Gustavsburgplatz sowie an die Mainzer Landstraße heranzuführen und im Bereich der Mainzer Landstraße eine ausreichende Pufferzone einzurichten. Begründung: Die Gustavsburgstraße wurde bereits in ihrer gesamten Länge entwidmet. Fahren und Parken mit Pkw ist daher unzulässig. Das Ein- und Ausfahren parkplatzsuchender Pkw stellt zudem eine hohe Gefahr für Radfahrende entlang der Mainzer Landstraße dar. Folglich ist der Straßenraum auch gänzlich für Anwohnende, insbesondere Kinder und Jugendliche, nutzbar zu machen. Die Gustavsburgstraße bietet Platz für vielfältige Aktivitäten. So kann der Spielplatz erweitert oder ein benötigtes Angebot für Jugendliche etabliert werden. Die Zufahrt für Rettungskräfte und Feuerwehr kann weiterhin über Schranken oder Poller gewährleistet werden. Foto: Alexander Mitsch Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.12.2021, ST 2235 Aktenzeichen: 66 5
Durchgang Ackermannstraße über Rebstöcker Straße zur Haltestelle „Gustavsburgplatz“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.09.2021, OM 689 entstanden aus Vorlage: OF 140/1 vom 22.08.2021 Betreff: Durchgang Ackermannstraße über Rebstöcker Straße zur Haltestelle "Gustavsburgplatz" Der Magistrat wird gebeten, zu prüfen und zu berichten, welche Möglichkeiten er sieht, bereits jetzt während der Bauphase des Westville-Projekts auf dem ehemaligen Avaya-Gelände einen (provisorischen) Durchgang zwischen der Ackermannstraße und den Projekten und Institutionen des Teves-West-Geländes sowie zur Straßenbahnh altestelle "Gustavsburgplatz" zu schaffen. Begründung: Eine Gehwegverbindung zwischen Ackermannstraße, Teves-West-Gelände und Rebstöcker Straße ist nach Vollendung des Westville-Projekts auf dem ehemaligen Avaya-Areal vorgesehen. Heute trennt ein Zaun neben dem Boxcamp die Baustelle vom Teves-West-Gelände, während ein provisorischer Weg auf der Baustelle bereits entlang der späteren Wegeroute verläuft. Die Wegeverbindung zwischen Ackermannstraße und Rebstöcker Straße wäre jedoch bereits heute wichtig, etwa um einen zügigen Weg zur Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" der Linie 14 zu erhalten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.12.2021, ST 2236 Aktenzeichen: 66 2
Gustavsburgareal - quo vadis?
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 07.09.2021, OM 679 entstanden aus Vorlage: OF 129/1 vom 23.08.2021 Betreff: Gustavsburgareal - quo vadis? Der Magistrat wird gebeten zu berichten, welche Planungen zur ehemaligen Gustavsburgstraße und dem Gustavsburgplatz vorliegen und welche Absichten er mit dieser Fläche verfolgt. Der Magistrat wird gebeten, weiterhin zu berichten, welche Angebote für Kinder und Jugendliche kurzfristig und temporär in diesem Bereich angeboten werden können und ob Möglichkeiten bestehen, dies auch zeitnah umzusetzen. Der Magistrat wird gebeten, außerdem zu berichten, ob - sofern eine potenzielle Pächterin an den Magistrat herantritt - Möglichkeiten bestehen, eine Teilfläche für einen Café-Pavillon bereitzustellen. Begründung: Die Fläche sollte im dicht besiedelten Stadtteil besser genutzt werden als bisher. Die Gustavsburgstraße bietet Platz für vielfältige Aktivitäten. So kann beispielsweise der Spielplatz erweitert oder ein benötigtes Angebot, insbesondere für Jugendliche, geschaffen werden. Temporäre Lösungen mit Holzdecks, Spielgeräten oder Sommergärten sind vorstellbar. Foto: Alexander Mitsch Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.12.2021, ST 2233 Stellungnahme des Magistrats vom 04.07.2022, ST 1519 Stellungnahme des Magistrats vom 27.01.2023, ST 323 Stellungnahme des Magistrats vom 14.08.2023, ST 1715 Aktenzeichen: 66-0
Sichere Querung für zu Fuß Gehende - Lichtsignalanlage in der Mainzer Landstraße zwischen Sodener Straße und Krifteler Straße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 24.11.2020, OM 6921 entstanden aus Vorlage: OF 1500/1 vom 07.11.2020 Betreff: Sichere Querung für zu Fuß Gehende - Lichtsignalanlage in der Mainzer Landstraße zwischen Sodener Straße und Krifteler Straße Der Magistrat wird gebeten, in der Mainzer Landstraße zwischen der Sodener Straße und Krifteler Straße auf Höhe der Verbrauchermärkte eine Lichtsignalanlage für zu Fuß Gehende zu errichten. Die Ampel soll regelmäßige ausreichend lange Grünphasen für zu Fuß Gehende sicherstellen und nicht als "Bettelampel" errichtet werden. Die Gehwegbereiche sollen barrierefrei und blindengerecht gestaltet sowie Bordsteine im Bedarfsfall abgesenkt werden. Die dort verlaufenden Straßenbahnlinien 11 und 21 sollen eine Vorrangschaltung erhalten. Begründung: Auf dem circa 600 Meter langen Abschnitt der Mainzer Landstraße zwischen Rebstöcker Straße und Schwalbacher Straße befindet sich keine Lichtsignalanlage, kein Fußgängerüberweg oder eine anderweitige sichere Querungsmöglichkeit für zu Fuß Gehende. Immer wieder queren zu Fuß Gehende und Radfahrende die beiden stark befahrenen Fahrbahnen und Straßenbahngleise unter Gefährdung der eigenen Sicherheit und der der anderen Verkehrsteilnehmenden. Zwischen der Sodener Straße und Krifteler Straße auf Höhe der Verbrauchermärkte Aldi, REWE und Lidl queren besonders viele Menschen die Mainzer Landstraße, um die Geschäfte, Büros und Wohnungen zu erreichen oder zur benachbarten Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" zu gelangen. In den letzten Jahren sind insbesondere in diesem Abschnitt zahlreiche Neubauten mit Wohnungen und zwei weitere Verbrauchermärkte entstanden; die Anzahl der Anwohnenden und Einkaufenden hat sich signifikant erhöht. Insbesondere Mütter mit Kinderwagen und ältere mobilitätseingeschränkte Menschen benötigen eine sichere Querungsmöglichkeit. Quelle: Goolge Maps Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 26.03.2021, ST 703 Aktenzeichen: 32 1
Neugestaltung der Straßenbahnhaltestelle „Gustavsburgplatz“
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 26.11.2019, OM 5466 entstanden aus Vorlage: OF 1132/1 vom 10.11.2019 Betreff: Neugestaltung der Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" Der Magistrat wird gebeten, den Bereich der Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" neu zu gestalten und die dortige Aufenthaltsqualität zu verbessern. Hierfür sollen insbesondere die folgenden Maßnahmen umgesetzt werden: 1. Barrierefreie Gestaltung der Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz"; 2. Entsiegelung der Flächen zwischen den Fahrbahnen der Rebstöcker Straße, die nicht für die Haltestelle benötigt werden; 3. Entfernung der Poller und Ersatz durch Bäume und Pflanzentröge sowie 4. Gestaltung der neu entstandenen Grünfläche. Begründung: Die Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" ist derzeit ein hässliches Provisorium, das sich aufgrund der flächendeckenden Versiegelung im Sommer stark aufheizt. Durch die Fertigstellung vieler Wohnungen im Umfeld der Straßenbahnhaltestelle "Gustavsburgplatz" wird dieser Bereich wieder von Fahrgästen der Straßenbahn genutzt. Im Zuge des zweigleisigen Ausbaus in der Rebstöcker Straße soll der Bereich neu gestaltet werden und den Bürgern eine bessere Aufenthaltsqualität vor allem beim Warten auf die Bahn bieten. Die für Verkehr gesperrten Flächen sollen nicht weiter durch Poller, sondern durch Pflanzen und Pflanzgefäße abgegrenzt werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 11.09.2020, ST 1539 Stellungnahme des Magistrats vom 19.10.2020, ST 1875 Antrag vom 11.10.2021, OF 231/1 Anregung an den Magistrat vom 23.11.2021, OM 1126 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 40. Sitzung des OBR 1 am 19.05.2020, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 41. Sitzung des OBR 1 am 16.06.2020, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme 42. Sitzung des OBR 1 am 18.08.2020, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 92 13
Zweigleisiger Ausbau der Rebstöcker Straße für die Straßenbahnlinie 14
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 29.10.2019, OM 5353 entstanden aus Vorlage: OF 1075/1 vom 14.10.2019 Betreff: Zweigleisiger Ausbau der Rebstöcker Straße für die Straßenbahnlinie 14 Der Magistrat wird gebeten, den Straßenbahnlinienweg auf der Rebstöcker Straße zweigleisig auszubauen. Begründung: Die Straßenbahnlinie 14 wird aktuell zwischen der Haltestelle "Ordnungsamt" und der Endhaltestelle "Gustavsburgplatz" eingleisig geführt. Zukünftig soll die Straßenbahnlinie 14 bis zur Mönchhofstraße weitergeführt werden. Durch Verspätungen kann es dann bei den Fahrten stadteinwärts zu Rückstau auf der Mainzer Landstraße kommen, da die Strecke zwischen Mönchhofstraße und der Abzweigung zum Gustavsburgplatz auch von den Straßenbahnlinien 11 und 21 genutzt wird. Die Auslastung auf diesem Streckenabschnitt ist bereits heute hoch. Unnötige Verspätungen durch Rückstaus sollen vermieden werden, um die Zuverlässigkeit und Attraktivität des ÖPNV zu stärken. Die Rebstöcker Straße ist breit genug, um ein zweites Gleis zu verlegen. Die Straße ist bereits heute in voller Breite asphaltiert, sodass keine weitere Versiegelung von Böden erforderlich wird. Die Probleme einer eingleisigen Streckenführung können heute schon bei der Straßenbahnlinie 16 beobachtet werden, die regelmäßig stadtauswärts im Rückstau steht, da die Straßenbahnlinie 17 auf einen entgegenkommenden Zug warten muss. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.02.2020, ST 281 Aktenzeichen: 92 14
Herstellung eines Gehweges auf der westlichen Seite des Gustavsburgplatzes zwischen Lahnstraße und Mainzer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.02.2019, OM 4317 entstanden aus Vorlage: OF 853/1 vom 28.01.2019 Betreff: Herstellung eines Gehweges auf der westlichen Seite des Gustavsburgplatzes zwischen Lahnstraße und Mainzer Landstraße D er Magistrat wird gebeten, den Gehweg auf der Rebstöcker Straße westlich des Gustavsburgplatzes zwischen Lahnstraße und Mainzer Landstraße durch Asphaltierung oder Gehwegplatten fußgängerfreundlich zu sanieren. Begründung: Derzeit befindet sich der Gehweg in einem ziemlich naturbelassenen Zustand. Da die Endhaltestelle der Tramlinie 14 in diesen Teil der Rebstöcker Straße verlegt wurde, benutzen vermehrt Menschen diesen Gehweg, der sehr schlecht befestigt ist und bei Regen oder Schnee zu einem schlammigen Pfad wird. Zu Zeiten, als er nur als Weg entlang der Grünfläche des Gustavsburgplatzes diente, war er ausreichend befestigt. Aufgrund vermehrter Nutzung durch Fußgängerinnen und Fußgänger muss hier Abhilfe geschaffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.05.2019, ST 847 Aktenzeichen: 66 2
Fahrgäste nicht im Regen stehen lassen - Haltestelle der Straßenbahnlinie 14 am Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.02.2019, OM 4318 entstanden aus Vorlage: OF 854/1 vom 30.01.2019 Betreff: Fahrgäste nicht im Regen stehen lassen - Haltestelle der Straßenbahnlinie 14 am Gustavsburgplatz Am Gustavsburgplatz befindet sich die neue Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 14. Die Fläche für die Wartenden ist ausreichend groß und ausgestattet mit einem Fahrscheinautomaten, zwei mal zwei Sitzbänken und Abfallbehältern. Bei Regen, Wind oder im Sommer bei höheren Temperaturen sind die Wartenden jedoch der Witterung schutzlos ausgesetzt - das sollte den Nutzerinnen und Nutzern des ÖPNV nicht zugemutet werden. Vor diesem Hintergrund wird der Magistrat aufgefordert zu veranlassen, dass die VGF den Aufstell-/Wartebereich mit einem Witterungsschutz/einer Überdachung ausstattet, zumal es nicht an Fläche dafür mangelt. Begründung: Dieses Provisorium wird länger bestehen bleiben, und es ist nicht einzusehen, warum das Warten auf die Straßenbahn für die Fahrgäste nicht etwas angenehmer gestaltet werden kann. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 23.08.2019, ST 1640 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 32. Sitzung des OBR 1 am 18.06.2019, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 92 13
Herstellung eines Gehweges auf der westlichen Seite des Gustavsburgplatzes zwischen Lahnstraße und Mainzer Landstraße
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 19.02.2019, OM 4317 entstanden aus Vorlage: OF 853/1 vom 28.01.2019 Betreff: Herstellung eines Gehweges auf der westlichen Seite des Gustavsburgplatzes zwischen Lahnstraße und Mainzer Landstraße D er Magistrat wird gebeten, den Gehweg auf der Rebstöcker Straße westlich des Gustavsburgplatzes zwischen Lahnstraße und Mainzer Landstraße durch Asphaltierung oder Gehwegplatten fußgängerfreundlich zu sanieren. Begründung: Derzeit befindet sich der Gehweg in einem ziemlich naturbelassenen Zustand. Da die Endhaltestelle der Tramlinie 14 in diesen Teil der Rebstöcker Straße verlegt wurde, benutzen vermehrt Menschen diesen Gehweg, der sehr schlecht befestigt ist und bei Regen oder Schnee zu einem schlammigen Pfad wird. Zu Zeiten, als er nur als Weg entlang der Grünfläche des Gustavsburgplatzes diente, war er ausreichend befestigt. Aufgrund vermehrter Nutzung durch Fußgängerinnen und Fußgänger muss hier Abhilfe geschaffen werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 13.05.2019, ST 847 Aktenzeichen: 66 2
Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Renovierung und Neuinstallation von Spielgeräten und Beleuchtung
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1543 entstanden aus Vorlage: OF 277/1 vom 09.04.2017 Betreff: Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Renovierung und Neuinstallation von Spielgeräten und Beleuchtung Der Magistrat wird aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass der Spielplatz Gustavsburgplatz (Lahnstraße/Rebstöcker Straße/Mainzer Landstraße) umgehend einer Renovierung unterzogen wird und Spielgeräte sowie ein Sandkasten für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren errichtet werden. Außerdem soll eine angemessene Beleuchtung angebracht werden. Die Maßnahmen sind mit der Leitung und dem Elternbeirat der Kindertagesstätt en Lahn'sche Höfe und Maria Hilf sowie weiteren Elterninitiativen in diesem Bereich abzustimmen. Begründung: Der Spielplatz befindet sich in einem sehr schlechten Zustand und ist für Kinder nur bedingt geeignet, schildern Vertreterinnen der Einrichtung in einem Schreiben an den Ortsbeirat. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 07.08.2017, ST 1402 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 67 2
Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Fehlnutzungen
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1541 entstanden aus Vorlage: OF 275/1 vom 09.04.2017 Betreff: Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Fehlnutzungen Der Magistrat wird aufgefordert, den Spielplatz Gustavsburgplatz, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, auf Fehlnutzungen durch Erwachsene hin überwachen zu lassen. Begründung: Eltern und Betreuer beseitigen regelmäßig Hinterlassenschaften (Flaschen, Zigaretten und anderen Müll sowie Drogenutensilien), die offensichtlich von Personen stammen, die sich dort länger aufhalten oder nächtigen. Alternative Grünflächen stehen in diesem Bereich nicht zur Verfügung. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 17.07.2017, ST 1228 Aktenzeichen: 67 2
Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Verkehrliche Risiken für Kinder
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1540 entstanden aus Vorlage: OF 274/1 vom 09.04.2017 Betreff: Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Verkehrliche Risiken für Kinder Vorgang: OM 1306/17 OBR 1 Der Magistrat wird aufgefordert - ergänzend zur Vorlage OM 1306 - folgende Maßnahmen zu ergreifen: 1. Der Gehweg im Eingangsbereich der Kindertagesstätte Lahn'sche Höfe wird gegen Falschparkerinnen und Falschparker abgepollert; 2. die Verkehrsinsel Lahnstraße/Rebstöcker Straße/Gustavsburgplatz wird abgepollert, um eine gute Sicht auf Kinder zu gewährleisten; 3. der Eingangsbereich zum Spielplatz Gustavsburgplatz wird durch bauliche Maßnahmen so gesichert, dass dieser nicht mehr zugeparkt werden kann; 4. es werden zusätzliche Querungshilfen für Fußgänger (sog. Zebrastreifen) gemäß der Skizze im Schreiben vom 24.03.2017 eingerichtet. Sollten diese verkehrsrechtlich so nicht umsetzbar sein, sind vom Magistrat Alternativen zu entwickeln und aufzuzeigen; 5. die Verkehrsführung und Beschilderung während der Bauzeit ist umgehend zu überprüfen und die besonderen Belange der Kinder sind dabei zu berücksichtigen. Anlage 1 (nicht öffentlich - ca. 296 KB) Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.03.2017, OM 1306 Stellungnahme des Magistrats vom 07.08.2017, ST 1383 Beratung im Ortsbeirat: 1 Aktenzeichen: 67 2
Verkehrssituation am Gustavsburgplatz verbessern
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1544 entstanden aus Vorlage: OF 278/1 vom 07.04.2017 Betreff: Verkehrssituation am Gustavsburgplatz verbessern Vorgang: OM 1306/17 OBR 1 Der Magistrat wird ergänzend zur Vorlage OM 1306 aufgefordert, die Verkehrssituation am Gustavsburgplatz an der Kreuzung Lahnstraße/Rebstöcker Straße wie folgt zu verbessern: 1. Die Verkehrsinsel soll als Möglichkeit zur Querung eingerichtet werden, indem zwei Fußgängerüberwege geschaffen werden. Diese sollen den Park auf dem Gustavsburgplatz mit dem Weg vor der Rebstöcker Straße 20 verbinden; 2. die Verkehrsinsel soll baulich derart umgestaltet werden, dass keine Kraftfahrzeuge darauf parken können. Dazu können etwa Tiefbeete am Rand aufgestellt werden, die begrünt werden; 3. östlich der Verkehrsinsel sollen zwei Parkplätze ausgewiesen werden, die jedoch nicht den Blick vom Fußgängerüberweg auf den Verkehr verdecken; 4. die Fahrbahn um die Verkehrsinsel soll eindeutig markiert werden, dass Kraftfahrzeuge nicht weiterhin zum Teil in beide Fahrtrichtungen fahren; 5. die Einhaltung der Verkehrsregeln soll dort regelmäßig kontrolliert werden. Begründung: Im März 2017 wurde mit der Vorlage OM 1306 allgemein angeregt, die Situation für zu Fuß Gehende an dieser Stelle zu verbessern. Eine konkrete Ausgestaltung der Beseitigung des Verkehrsproblems ist jedoch notwendig, um Unfälle zu vermeiden. An dem genannten Platz ist die Kita Lahn'sche Höfe ansässig, sodass ein sicherer Überweg zum Spielplatz und zur Straßenbahn dringend notwendig ist. Derzeit blockieren Kraftfahrzeuge, die in erster und zweiter Reihe parken, den Weg und verhindern so, dass man mit dem Kinderwagen den Platz queren kann. Zudem versperren sie den Blick auf den fließenden Verkehr, sodass eine Querung unsicher ist. Das wird zusätzlich dadurch erschwert, dass Kraftfahrzeuge zum Teil in beide Richtungen um die Verkehrsinsel fahren. Die Verkehrsführung ist nicht eindeutig. Eine baldige Umsetzung der Maßnahmen wäre ein enormer Sicherheitsgewinn. Abbildung 1: Verkehrsinsel Rebstöcker Straße/Lahnstraße Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 07.03.2017, OM 1306 Stellungnahme des Magistrats vom 08.09.2017, ST 1756 Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR 1 am 22.08.2017, TO I, TOP 5 Beschluss: a) Es dient zur Kenntnis, dass eine schriftliche Stellungnahme des Magistrats nicht vorliegt und ein Vertreter des Magistrats in der Sitzung nicht zugegen war. b) Der Magistrat wird hiermit unter Hinweis auf § 4 Absatz 10 GOOBR an die Erledigung der Angelegenheit erinnert. Abstimmung: Einstimmige Annahme Aktenzeichen: 32 1
Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Nutzung des ÖPNV
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 25.04.2017, OM 1542 entstanden aus Vorlage: OF 276/1 vom 09.04.2017 Betreff: Spielplatz Gustavsburgplatz hier: Nutzung des ÖPNV Der Magistrat wird aufgefordert, einen barrierefreien Umbau der Haltestelle "Rebstöcker Straße" mit höchster Priorität voranzutreiben. Begründung: Seit langer Zeit gibt es vielfältige Klagen über die Ein- und Ausstiegssituation im Zusammenhang mit dieser Haltestelle. Waren es zunächst nur Menschen mit eingeschränkter Mobilität, die sich über die ungenügende Ausstattung der Haltestelle beklagten, so erreichen den Ortsbeirat nun auch Klagen aus Kindereinrichtungen. Der barrierefrei Umbau von Haltestellen erzeugt Sicherheit und Bequemlichkeit für alle und sollte daher an einer Haltestelle mit einem solch enormen Einzugsbereich mit höchster Priorität vorangetrieben werden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 24.07.2017, ST 1255 Aktenzeichen: 92 13
Grundsanierung Spielplatz Gustavsburgplatz
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 17.03.2015, OM 3995 entstanden aus Vorlage: OF 591/1 vom 01.03.2015 Betreff: Grundsanierung Spielplatz Gustavsburgplatz 1. Der Magistrat wird aufgefordert, den Spielplatz und die umgewidmete Gustavsburgstraße in das Investitionsprogamm 2016 aufzunehmen und sie grundsanieren zu lassen; 2. Der Magistrat wird gebeten, unter Beteiligung von Anwohnerinnen und Anwohnern (Kinder, Erwachsene, Einrichtungen, Investoren) gemeinsam mit dem Ortsbeirat im Laufe des Jahres 2015 eine Planungswerkstatt durchzuführen, um frühzeitig Anregungen und Wünsche in der Entwurfsplanung zu berücksichtigen. Begründung: Bei einem gemeinsamen Ortstermin mit Vertretern des Ortsbeirates und des Grünflächenamtes konnte festgestellt werden, dass der Spielplatz sich in einem sehr schlechten Zustand befindet. Einige Geräte mussten entfernt werden, andere repariert, die gesamte Fläche ist in die Jahre gekommen. Die umgewidmete Straße wurde nie umgebaut und für das Spielen entsprechend genutzt. Grünflächen sind im südlichen Gallus rar, daher sollte das gesamte Areal betrachtet und wo möglich, die Spiel- und Grünfläche ausweiten werden. So sollten die obsolet geworden Parkbuchten zurückgebaut und in Grünfläche umgewandelt werden. In den nächsten Jahren werden im Umfeld des Gustavsburgplatzes mehr als 1.000 Wohnungen entstehen. Bis zum Sommer werden alleine in den Lahn'schen Höfen ca. 350 Wohnungen bezogen sein. Eine Kita mit mehr als 90 Kindern hat in direkter Nachbarschaft bereits ihren Betrieb aufgenommen. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 03.07.2015, ST 968 Aktenzeichen: 67 2
Living Stone - Ein Denkmal im Wandel
S A C H S T A N D : Antrag vom 16.11.2014, OF 541/1 Betreff: Living Stone - Ein Denkmal im Wandel Nach dem Motto "Nichts bleibt wie es ist" wird mit dem Prinzip des dauerhaft in Stein gemeißelten Standbildes zugunsten eines sich immer wieder wandelnden Denkmals gearbeitet, das auf diese Weise den stetigen Wechsel und Wandel des Stadtteils Gallus dokumentiert. Der Stein verändert sich - zurück bleibt am Ende nur die Inschrift auf dem Sockel: "Nichts bleibt wie es ist"! Im Jahr 2015 will die Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V. (JKWF) die dritte Bearbeitung des "Living Stone" umsetzten. Wie bereits 2000 und 2003 soll ein/e Bildhauerin Hand in Hand mit Anwohnerinnen, Kinder und Jugendliche aus dem Viertel am Denkmal vor Ort arbeiten. Die Beteiligten sollen durch das lebendige Denkmal die Gelegenheit bekommen, ihre Erinnerungen, Wünsche, Ideen und Anliegen plastisch in diesem Stein zum Ausdruck bringen. Der Bildhauer und künstlerische Leiter der Bildhauerwerkstatt Gallus der JKWF Michael Siebel (Jg.1951) hat den "Living Stone" als "lebendiges Denkmal" konzipiert und die erste Bearbeitung durchführt. Unter Beteiligung von Bewohnerinnen des Stadtteils fand 2003 die 2. Bearbeitungsphase (David Hurstel) statt. Der Stein hat eine Ursprungsgröße von anfangs 150 x 150 x 220 cm und ist seit 2000 auf einem Betonfundament auf dem Gustavsburgplatz an der Mainzer Landstraße dauerhaft befestigt. Das zentral gelegene Denkmal ist ein Repräsentant des Stadtteils Gallus: lebendig, multikulturell und immer im Wandel. Über 10 Jahre sind seit der letzten Bearbeitung vergangen. Die Veränderungen im Stadtteil gehen voran und der Wandel zeigt sich stetig, so dass auch der Stein aktualisiert werden soll. Kunst kann als Mittel zur Überwindung von sozialen Gegensätzen und kulturellen Ungleichheiten fungieren: Teilnehmerinnen aus allen gesellschaftlichen Schichten können sich beteiligen, dies entspricht dem Ort des Denkmals, denn der Gustavsburgplatz liegt an einer Schnittstelle von neu geschaffenem Wohnraum. Jede/r kann teilnehmen: das Vorhaben ist generationsübergreifend und partizipativ. Das Projekt fördert die Integration von neuen Anwohnerinnen mit Alteingesessenen, ebenso wie die ParknutzerInnen. Der Austausch der verschiedensten TeilnehmerInnen wird durch das künstlerische Arbeiten angeregt, da Kommunikation als Grundlage für die Gestaltung des Steins notwendig ist. Die Auswahl der Motive, die auf den Stein übertra -gen werden, müssen gefunden und diskutiert werden. Das Bewusstsein und die Bedeutung von öffentlichen Kunstobjekten kann vermittelt wer -den durch aktive Mitgestaltung wird Akzeptanz für den Stein gestärkt und er somit vor Vandalismus geschützt. Der Stein wird zum Repräsentant und Denkmal des Stadtteils Gallus als ein soziales Denkmal, dass nicht nur von einem Künstler/einer Künstlerin allein herge -stellt wurde, sondern unter Anleitung eines solchen, mit Beteiligung von Jugendlichen und BewohnerInnen. Die künstlerische Arbeit an einem Stein, auf einem öffentlichen Platz, unter Beteiligung von verschiedenen Menschen, in verschiedenen Bearbeitungsphasen, mit wechselnden Künstle -rinnen, über einen langen Zeitraum - alles zusammen hat Modellcharakter. Ein offener, einfacher Zugang zur Teilhabe ermöglicht eine aktive Mit-Gestaltungsmöglich-keiten für die Beteiligten sowohl am Stein selbst als auch in der Freiluftwerkstatt, die parallel zur Arbeit am Stein auf dem Platz angeboten werden soll. Die Jugendlichen der Bildhauerwerkstatt arbeiten zusammen mit anderen Jugendlichen und Bewohnerinnen aus dem Viertel. Das Projekt stellt somit auch eine Öffentlichkeitsarbeit für straffällige Jugendliche dar, indem außerhalb der Bildhauerwerkstatt gezeigt wird, dass Jugendliche etwas Produktives und Kreatives erschaffen können. Ablauf: - Ab Januar 2015: Ausschreibung und Finden des/der Bildhauerin; - Ab März 2015: Vorbereitungen und Ideenfindung vor Ort mit Bildhauer*in, Jugendlichen und interessierten Mitgestalterinnen; - Ab Mai 2015: Bauzaun, Bearbeitungsmaschinen, mobile Arbeitsplätze; - Transport der Arbeits- und Werkmaterialien; - Vierwöchige Überarbeitung des Steins an je drei Nachmittagen unter künstlerischer Anleitung (Bildhauerin): Bearbeitung des Sandsteins mit Pressluftmeisel, Handmeisel, Klüpfel, Flex, Bohrmaschine, Bohrhammer (3 - 5 Jugendliche aus der BHW sowie Anwohnerinnen); - Parallel: Freiluftwerkstatt auf dem Gustavsburgplatz an drei Nachmittagen unter Anleitung von Michael Siebel + Honorarkraft: Erarbeitung von Skulpturen aus Tuffstein (ca. 4 - 6 Kinder, Jugendliche, Erwachsene); - Innerhalb der vier Wochen: Bildhauerworkshop mit Schülerinnen im Rahmen einer Projektwoche in der JKWF Montag- bis Freitagvormittag, mit ca. 5 - 7 Schülerinnen vor Ort am Denkmal in der Freiluftwerkstatt; - Abbau der Baustelle und Rücktransport - Juni 2015: Offizielle Eröffnungs-/ Enthüllungsveranstaltung, eventuell im Rahmen einer Stadtteilveranstaltung (Stadtlabor unterwegs Gallus des Historischen Museums Frankfurt); - Parallel: Projektdokumentation: Interviews, Film, Foto, Text. Dies vorangestellt, möge der Ortsbeirat beschließen: Der Ortsbeirat 1 unterstützt dieses Projekt mit einem Betrag in Höhe von € 3.000,- aus dem Budget des Ortsbeirates. Begründung: Die Jugend-Kultur-Werkstatt Falkenheim Gallus e.V. fördert benachteiligte Jugendliche durch künstlerische Projektarbeit in Form von Schul- und Freizeitkursen, innerschulischen Nachmittagsangeboten, Ausstellungen und Projekten im Stadtteil sowie durch den Betrieb einer Bildhauerwerkstatt für straffällige Jugendliche. Die Projekte werden vom pädagogischen Team der JKWF geplant, organisiert und betreut und von professionellen Künstlerinnen und Künstlern der verschiedensten Sparten angeleitet. Die JKWF ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein mit einem ehrenamtlichen Vorstand, der vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt am Main institutionell gefördert wird. Darüber hinaus finanziert sie ihre Arbeit aus unterschiedlichen öffentlichen und privaten Mitteln und durch Projektanträge. Die Bildhauerwerkstatt Gallus bietet seit August 1992 straffällig gewordenen Jugendlichen im Rahmen ihrer richterlichen Auflagen und Weisungen die Möglichkeit, künstlerisch an Objekten aus Holz, Stein und Eisen zu arbeiten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 1 Beratungsergebnisse: 37. Sitzung des OBR 1 am 02.12.2014, TO I, TOP 15 Beschluss: Ortsbeiratsinitiative - Budget OIB 288 2014 Die FDP stellt den Geschäftsordnungsantrag, die Vorlage OF 541/1 bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückzustellen. Beschluss: 1. Der Geschäftsordnungsantrag der FDP wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 541/1 wird mit der Maßgabe beschlossen, dass der letzte Absatz des Tenors wie folgt lautet: "Der Ortsbeirat 1 unterstützt dieses Projekt mit einem Betrag bis zu 3.000 Euro aus dem Budget des Ortsbeirates. Der Magistrat wird gebeten, das Weitere zu veranlassen." Abstimmung: zu 1. GRÜNE, 1 CDU, 1 LINKE. und FREIE WÄHLER gegen 3 CDU, SPD und FDP (= Annahme); 1 LINKE. (= Enthaltung) zu 2. Annahme bei Enthaltung 1 SPD
Partei: GRÜNE
Weiter lesen.Spielkammer. im neuen Park am Gallus
S A C H S T A N D : Anregung an den Magistrat vom 09.03.2010, OM 4005 entstanden aus Vorlage: OF 615/1 vom 02.03.2010 Betreff: "Spielkammer" im neuen Park am Gallus 1. Der Magistrat wird aufgefordert, die dem Ortsbeirat vorgestellten Planungen für einen Spielplatz im nordöstlich gelegenen Bereich des künftigen Parks im Europaviertel in folgender Weise ändern beziehungsweise folgende Vorschläge aus den Reihen der Bewohnerinnen und Bewohner des Gallus darin aufzunehmen: a) In die Planungen ist ein sogenannter "Drehteller" zu integrieren. b) Die in den Planungen erwähnte Schaukelmatte ist durch ein Hüpfband zu ersetzen. c) Auf dem Gelände der "Spielkammer" beziehungsweise in unmittelbarer Nähe werden ausreichende Schattenplätze geschaffen. Solange junge Bäume noch keinen Schatten spenden können, werden alternative Schattenspender (z. B. künstlerisch gestaltete Elemente) aufgestellt. d) Es wird eine Wasserberieselungsanlage in der "Spielkammer" beziehungsweise in der unmittelbaren Nähe eingerichtet. 2. Weiterhin wird der Magistrat beauftragt, zu prüfen und zu berichten: a) Können sanitäre Anlagen in der Nähe des Spielplatzes eingerichtet werden? b) In welcher Form können die Spielelemente von dem Spielplatz Europaviertel, Idsteiner Straße, während der Bauphase für die Kinder im Gallus erhalten bleiben? Begründung: Der vom Grünflächenamt vorgestellte Spielplatz ist schlüssig und sollte, wie vorgestellt, auch so umgesetzt werden. zu 1.) a) Drehteller sind bei Kindern aller Altersgruppen sehr beliebt. b) Die in den Planungen vorgestellte und im Gallus am Gustavsburgplatz gut bekannte Schaukelmatte wird von Kindern sehr gerne genutzt. Sie ist jedoch häufig defekt und wartungsanfällig, was hohe Kosten verursacht. Das vorgeschlagene Sprungband ist momentan auf keinem Spielplatz im Gallus angelegt. c) Die Erfahrung zeigt, dass neu errichtete Spielplätze große Freude bei allen Kindern (selbstverständlich auch den Eltern) auslösen. Sie können jedoch im Hochsommer nicht wirklich den Bedürfnissen der Kinder entsprechend genutzt werden (frühestens in den Abendstunden), da frisch gepflanzte Bäume noch nicht genügend Schatten spenden (Beispiel Europaspielplatz, Idsteiner Straße). Schatten spendende Elemente könnten ein Thema für die Kunstausschreibung sein. d) Es bereitet Kindern sehr viel Spaß, sich im Sommer mit Wasser bespritzen zu lassen beziehungsweise damit zu spielen. Im Gallus befinden sich keine frei zugänglichen Wasserflächen. zu 2.) a) Ein attraktiv gestalteter Spielplatz hat eine längere Verweildauer der ganzen Familie zur Folge. Weiterhin ist damit zu rechnen, dass nicht nur Familien aus unmittelbarer Nähe den Platz nutzen werden und weite Wege bis zur heimischen Toilette zurückzulegen haben. Realistisch kann nicht erwartet werden, dass ein Elternteil mit zwei oder mehr Kindern den Spielplatzbesuch für alle Kinder abbricht, wenn eines der Kinder zur Toilette gehen muss. Um einer Verschmutzung des Parks vorzubeugen, sollte ernsthaft geprüft werden, wo und ob Toilettenanlagen eingerichtet werden können. Dies käme allen Nutzerinnen und Nutzern des Parks zugute. b) Der Spiel- und auch der Bolzplatz wurden gemeinsam mit den Kindern im Gallus geplant und errichtet. Die Plätze haben für die Kinder (nicht nur aus diesem Grund) eine besonders hohe Bedeutung. Ein einfaches "Entsorgen" der vorhandenen Elemente würde die Mühe und Leistungen der Kinder missachten. Deshalb sollten die vorhandenen Plätze so lange wie möglich erhalten bleiben und eventuell an anderer Stelle neue Verwendung finden. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 1 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 06.05.2010, ST 673 Aktenzeichen: 67 2
Ideen
Sichere, baulich getrennte Radinfrastruktur Mainzer Landstraße
Auf der verkehrsreichen Mainzer Landstraße, besonders zwischen Platz der Republik und Gustavsburgplatz, ist zwar ein Schutzstreifen für Radfahrende eingezeichnet. Dieser Schutzstreifen wird aber regelmäßig durch haltende Autos blockiert. Viel zu oft müssen Radfahrende ihre Schutzzone im fließenden Verkehr verlassen. *Idee* Aus den Schutzzonen rechts und links soll ein sicherer, baulich getrennter Radweg werden. Baulich getrennt bedeutet, dass nicht allein durch Farbe der Radweg markiert sondern z.B. durch Poller abgesichert wird. Dadurch werden nicht nur schwächere Verkehrsteilnehmende geschützt, sondern die Autospur verengt. Diese Fahrbahnverengung führt nachweislich zur Geschwindigkeitsreduktion und damit ebenfalls zu mehr Verkehrssicherheit.
Sichere Radwege durch klare Überholverbote (Zeichen 277.1) – Fokus Gefahrenbereiche Eschersheimer Landstraße & Mainzer Landstraße
Seit Inkrafttreten der StVO Novelle im April 2020 gilt für das Überholen einspuriger Fahrzeuge durch mehrspurige Kraftfahrzeuge ein Mindestabstand von 1,5m. Im Alltag wird diese Regelung kaum befolgt, Kontrollen oder gar Konsequenzen für dieses potentiell gefährdende Verhalten sind jedoch eine Seltenheit. Von Autofahrern werden gerne Ausreden der Art "du hast doch deinen Radweg, da muss ich keinen weiteren Abstand halten" ins Feld geführt. Besonders kritisch ist dies in einspurigen Bereichen, in denen der vorgegebene Überholabstand durch bauliche Gegebenheiten, durchgezogene Linien, o.Ä. mit den meisten Fahrzeugen gar nicht eingehalten werden kann. Zusätzlich befinden sich rechts des Radweges häufig Parkplätze oder Parkbuchten, zu denen man als Radfahrer mindestens 0,8m Abstand halten sollte bzw. muss, was den möglichen Abstand zu überholenden Autos weiter verringert. Prominente Abschnitte mit diesen Bedingungen sind insbesondere die nördliche Eschersheimer Landstraße zwischen den U-Bahn Stationen Weißer Stein und Hügelstraße, sowie große Bereiche der Mainzer Landstraße zwischen dem Platz der Republik (bzw. Kreuzung Ludwigstrasse) und dem Gustavsburgplatz. Auf diesen Abschnitten kommt es durch das hohe Verkehrsaufkommen und die hohe Dichte an Radfahrern wohl täglich zu hunderten von Verstößen gegen die StVO und die Gefährdung von Radfahrern, durch das weiterhin kaum kontrollierte (teilweise) Halten / Parken auf Radwegen wird diese Situation sogar noch weiter verschärft. Um die Sicherheit der Radfahrer zu verbessern und klare Verhältnisse zu schaffen, sollte in diesen Bereichen dringend in regelmäßigen Abständen das "neue" Verkehrszeichen 277.1 angebracht werden, das ein generelles Überholverbot von zweispurigen gegenüber einspurigen Fahrzeugen anzeigt. Idealerweise wird dies nach dem Vorbild der Schloßstrasse auch durch die entsprechenden Fahrbahnmarkierungen inkl. der Dooring Zone (wo notwendig) deutlich gemacht. Gerade zu Stoßzeiten ist der Autoverkehr auf diesen Ausfallstraßen maximal geringfügig schneller als gut fließender Radverkehr, das Argument des "Ausbremsens" wiegt darüber hinaus kein Tolerieren von StVO Verstößen auf. Im Gegenteil wird zu diesen Zeiten gerade der Radverkehr verstärkt ausgebremst wenn man an Ampeln nicht selbst Autofahrer mit <1,5m Abstand überholt (und diesen Autos somit im Anschluss ebenfalls ein Überholen mit geringem Abstand zugesteht). Für ein ernstzunehmendes Bekenntnis zur Verkehrswende ist die konsequente Durchsetzung der Sicherheit schwächerer Verkehrsteilnehmer unerlässlich.