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Niedrige Schallschutzwände für die Maybachbrücke

Vorlagentyp: V

Inhalt

S A C H S T A N D : Auskunftsersuchen vom 09.11.2017, V 671 entstanden aus Vorlage: OF 365/9 vom 30.09.2017 Betreff: Niedrige Schallschutzwände für die Maybachbrücke Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung gebeten, ob zur Minderung des von der U-Bahn erzeugten Schienenlärms an der Maybachbrücke niedrige Schallschutzwände in Frage kommen, und wenn ja, welche der vielen angebotenen Varianten (Gabionen, Aluminiu m, Beton usw.) sich am ehesten für diesen Einsatzort eignet. Begründung: Seit wenigen Jahren kommen an Schienenstrecken neuartige niedrige Schallschutzwände zum Einsatz dort, wo der Bau hoher Wände entweder nicht möglich oder nicht erwünscht ist. Durch ihre geringe Höhe und Nähe zu den Schienen sind sie besonders geeignet, durch Räder verursachte Geräusche zu mindern. Da frühere Bemühungen den Schienenlärm entlang der oberirdischen U-Bahn-Strecke einzudämmen (z. B. mittels Schmierstoffanlagen) nicht erfolgreich gewesen sind, bietet es sich an zu prüfen, ob solche Schallschutzwände insbesondere an der Maybachbrücke, wo das Befahren der engen Kurve laute Kreischgeräusche erzeugt, endlich zu einer Verbesserung führen könnten. Antragstellender Ortsbeirat: Ortsbeirat 9 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Stellungnahme des Magistrats vom 09.02.2018, ST 292 Stellungnahme des Magistrats vom 30.07.2018, ST 1382 Aktenzeichen: 79 3