Unfallschwerpunkt nordöstlich der Friedberger Warte
Vorlagentyp: V
Inhalt
S A C H S T A N D :
Auskunftsersuchen vom 22.08.2017, V 543
entstanden aus Vorlage:
OF 340/10 vom
02.08.2017 Betreff: Unfallschwerpunkt nordöstlich der Friedberger
Warte Der Magistrat wird um Prüfung und Berichterstattung
zu folgenden Fragen gebeten: 1. Welche Kosten sind bei ganzheitlicher Betrachtung
bisher am Unfallschwerpunkt Friedberger Warte (nordöstlich, am Fußgängerüberweg
vom neuen Marktplatzbereich über die Trasse der Straßenbahnlinie 18 zur
östlichen Ecke der Homburger Landstraße) entstanden? 2. Welche neuen Erkenntnisse werden aus den
wiederholten Unfällen und eventuell drohenden Regressforderungen zu 1. gezogen?
3. Welche planerischen
Verbesserungen zur Vermeidung von weiteren Unfällen sind im Bereich der
Fahrstreifen stadtauswärts und für die Schulwegsicherung nunmehr
vorgesehen? Begründung: Auf die wiederholten Anregungen des Ortsbeirates 10
wird verwiesen. Der Bereich der Straße um die Friedberger Warte ist unverändert
eng und unübersichtlich. Die Verkehrsteilnehmer werden hier tatsächlich
überrascht, da es gerade in dem unübersichtlichen Teil die Straße sehr eng
wird. Weitere Unfälle drohen; die Angst vor solchen bleibt bestehen. Anwohner -
insbesondere Eltern von Schülern - sowie der Ortsbeirat 10 sind in sehr
enttäuscht, dass bisher außer Ersatzmaßnahmen (beispielsweise neue
Drängelgittern) keine vorbeugenden Maßnahmen zur Unfallvermeidung eingerichtet
wurden; dies gilt umso mehr, als dass weiterführende Maßnahmen nicht teuer sein
müssen. Antragstellender
Ortsbeirat:
Ortsbeirat 10 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme
des Magistrats vom 10.11.2017, ST 2187