Unfallschwerpunkt nordöstlich der Friedberger Warte
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
Friedberger Warte Der Ortsbeirat 10 möge beschließen: Der Magistrat wird gemäß der Geschäftsordnung der Ortsbeiräte in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen um Prüfung und Berichterstattung gebeten,
- Welche Kosten bei ganzheitlicher Betrachtung bisher am Unfallschwerpunkt Friedberger Warte (nordöstlich, am Fußgängerüberweg vom neuen Marktplatzbereich über die Trasse der Straßenbahnlinie 18 zur östlichen Ecke der Homburger Landstraße) entstanden sind, 2. welche neuen Erkenntnisse aus den wiederholten Unfällen und eventuell drohenden Regressforderungen zu 1. gezogen werden, 3. welche planerischen Verbesserungen zur Vermeidung von weiteren Unfällen im Bereich der Fahrstreifen stadtauswärts und für die Schulwegsicherung nunmehr vorgesehen sind. Begründung: Auf die wiederholten Anregungen des Ortsbeirates 10 wird verwiesen. Der Bereich der Straße um die Friedberger Warte ist unverändert eng und unübersichtlich. Die Verkehrsteilnehmer werden hier tatsächlich überrascht, da es gerade in dem unübersichtlichen Teil die Straße sehr eng wird. Weitere Unfälle drohen; die Angst vor solchen bleibt bestehen. Anwohner - insbesondere Eltern von Schülern - sowie der Ortsbeirat 10 sind in sehr enttäuscht, dass bisher außer Ersatzmaßnahmen (beispielsweise neue Drängelgittern) keine vorbeugenden Maßnahmen zur Unfallvermeidung eingerichtet wurden; dies gilt umso mehr, als weiterführende Maßnahmen nicht teuer sein müssen.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 02.08.2017, OF 340/10
Betreff: Unfallschwerpunkt nordöstlich der
Friedberger Warte Der Ortsbeirat 10 möge
beschließen:
Der Magistrat wird gemäß der
Geschäftsordnung der Ortsbeiräte in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen
um Prüfung und Berichterstattung gebeten, 1. Welche Kosten bei ganzheitlicher Betrachtung
bisher am Unfallschwerpunkt Friedberger Warte (nordöstlich, am Fußgängerüberweg
vom neuen Marktplatzbereich über die Trasse der Straßenbahnlinie 18 zur
östlichen Ecke der Homburger Landstraße) entstanden sind, 2. welche neuen Erkenntnisse aus den
wiederholten Unfällen und eventuell drohenden Regressforderungen zu 1. gezogen
werden, 3. welche
planerischen Verbesserungen zur Vermeidung von weiteren Unfällen im Bereich der
Fahrstreifen stadtauswärts und für die Schulwegsicherung nunmehr vorgesehen
sind. Begründung: Auf die wiederholten Anregungen des Ortsbeirates 10
wird verwiesen. Der Bereich der Straße um die Friedberger Warte ist unverändert
eng und unübersichtlich. Die Verkehrsteilnehmer werden hier tatsächlich
überrascht, da es gerade in dem unübersichtlichen Teil die Straße sehr eng
wird. Weitere Unfälle drohen; die Angst vor solchen bleibt bestehen. Anwohner -
insbesondere Eltern von Schülern - sowie der Ortsbeirat 10 sind in sehr
enttäuscht, dass bisher außer Ersatzmaßnahmen (beispielsweise neue
Drängelgittern) keine vorbeugenden Maßnahmen zur Unfallvermeidung eingerichtet
wurden; dies gilt umso mehr, als weiterführende Maßnahmen nicht teuer sein
müssen. Antragsteller:
CDU
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 10 Beratungsergebnisse: 14. Sitzung des OBR
10 am 22.08.2017, TO II, TOP 15 Beschluss: Auskunftsersuchen V 543 2017
Die Vorlage OF
340/10 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme