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Seniorengerechte Sitzgelegenheiten am nördlichen Niddaufer in Rödelheim - West schaffen

Vorlagentyp: ST Magistrat

Inhalt

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 13.01.2012, ST 97 Betreff: Seniorengerechte Sitzgelegenheiten am nördlichen Niddaufer in Rödelheim - West schaffen Am Niddauferweg zwischen dem Westerbach und dem Blauen Steg in Frankfurt am Main - Rödelheim werden neue Sitzmöglichkeiten für ältere Bürger eingerichtet. Auf der westlichen Wiese neben dem Blauen Steg werden in der Nähe des Gewässers zwei Standard-Bänke und ein Mülleimer aufgestellt, um einen Ausblick auf die Nidda zu bekommen. Am Niddauferweg werden drei Massivholzbänke ohne Lehne in einer Länge von 1,80 m neben dem Uferweg direkt an den Stellen aufgebaut, wo die Erdböschung des Gewässers sowie der Weg ausnahmsweise freiere Flächen bieten. Die Holzbänke sind durch das gewählte Material auch im Winter nutzbar. Die Standplätze der Bänke weisen nur wenig Platz direkt neben dem vielgenutzten Uferweg auf, weil auch die Unterhaltungsfahrzeuge der Stadt Frankfurt am Main den Weg passieren müssen. Deshalb wurde sich für diese einfache Variante ohne Lehne entschieden. Die Bänke werden mit Holzpfosten direkt im Boden - ohne eine Befestigung mit Betonsteinen oder Kies unterhalb - verankert. Es werden jedoch auf Wunsch des Ortsbeirates und des Quartiersmanagements keine Mülleimer dazu aufgestellt. Diese einfache Version unterbindet hoffentlich auch Vandalismus. Es werden jedoch daneben keine Umbauarbeiten an Bauwerken wie den Treppen, dem Absperrgitter in der Verlängerung In der Au oder durch Böschungsabflachungen beim Bankeinbau vorgenommen. Im gleichen nördlichen Abschnitt wird im Zuge des Bankeinbaues die wassergebundene Decke des Uferweges mit einer neuen Abschlussschicht versehen, um den stark genutzten Weg für jede Jahres- und Tageszeit sicherer gestalten zu können. Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Mobilität der älteren Bewohner in Frankfurt am Main - Rödelheim verbessert. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung an den Magistrat vom 25.10.2011, OM 500 Antrag vom 04.03.2012, OF 124/7