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Höchst: Sauberere historische Eisenbahnbrücke (Königsteiner Straße)/steigende Taubenpopulation am Dalbergkreisel/Bruno-Asch-Anlage

Vorlagentyp: ST Magistrat

Stellungnahme des Magistrats

Zu

  1. Nach Rücksprache mit dem betriebsführenden Unternehmen, der StraßenBeleuchtung Rhein-Main GmbH (SRM), sind alle in der städtischen Unterhaltung befindlichen Leuchten in Betrieb. Störungen können der SRM online auf https://www.srm-rheinmain.de/html/stoerungsmeldung-frankfurt.html oder telefonisch unter 069/213-88110 gemeldet werden. In der Regel werden Störungen dann innerhalb von ein bis zwei Tagen behoben. Zu
  2. Der Magistrat hat die Deutsche Bahn (DB) angefragt, die sich zu diesem Punkt wie folgt geäußert hat: Die Eisenbahnüberführung (EÜ) Königsteiner Straße unterliegt einem zweijährigen Turnus, in dem die Standsicherheit und Substanz der Anlage begutachtet werden (Verkehrssicherheit). Weder im Rahmen der letzten Begutachtung noch in den Begutachtungen zuvor konnte ein Mangel an der Standsicherheit und/oder der Substanz festgestellt werden. Eine Reinigung erfolgt in der Regel nur dann, wenn am Bauwerk verfassungswidrige Schmierereien angebracht wurden; diese werden nach entsprechender Kenntnisnahme schnellstmöglich entfernt. Weitere optische Reinigungsmaßnahmen, beispielsweise zum Zwecke der Verschönerung, werden in der Regel nicht vorgenommen. Entsprechend ist mittel- und langfristig keine Reinigung des Bauwerks vorgesehen. Auch das Anbringen einer Graffitibeschichtung ist nicht vorgesehen, zumal die Beschichtungen langfristig gesehen die Substanz des Bauwerks beeinträchtigen können. Zu
  3. Der Magistrat wird im östlichen Bereich in Richtung Dalbergplatz eine Beschilderung anbringen, die auf das Fütterungsverbot hinweist. Zu diesem Punkt hat die DB folgendes mitgeteilt: Das Installieren von Netzen und Spikes an unseren Anlagen hat sich in der Vergangenheit zumeist leider als nicht wirksame Maßnahme erwiesen, da sich die Tauben immer wieder neue Ecken und Nischen suchen. Auch kann das Tierwohl nicht regelmäßig garantiert werden (Verletzungsgefahr der Tiere). Weitere Maßnahmen wie der Einsatz von Pasten, Schall und Lichteffekten haben sich ebenfalls als unwirksam erwiesen.