Probleme mit der Sperrmüllabfuhr
Vorlagentyp: ST Magistrat
Inhalt
S
A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 12.11.2018, ST
2068
Betreff: Probleme mit der
Sperrmüllabfuhr In den angesprochenen Bereichen
der Nordweststadt und der Römerstadt befinden sich viele Siedelungen in der
sogenannten "Siedlungsabfuhr". Dabei werden im Voraus dreizehn Termine mit der
FES vereinbart, an welchen der Sperrmüll abgeholt wird. Der Hintergrund für
diese Vorgehensweise ist, dass sich in der Vergangenheit die reguläre Methode
(durch Bewohner angemeldete Termine) als nicht erfolgreich herausgestellt hat.
Sollten außerplanmäßige Zwischentermine erforderlich werden, kann die FES
jederzeit von den Siedlungsgesellschaften beauftragt werden. Diese Termine sind
dann jedoch nicht mehr kostenlos. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz verbietet den
Abtransport von Gegenständen welche kein Sperrmüll im Sinne der Abfallsatzung
sind. Daher werden solche Gegenstände nicht von den Mitarbeitern der FES
mitgenommen. Sollten Sperrmüll und Fremdstoffe wie zum Beispiel Farbeimer,
Autoreifen etc. von den Mitarbeitern vorgefunden werden, wird der Sperrmüll von
der FES mitgenommen und die Wohnungsbaugesellschaft über die Störstoffe
informiert und zur Entsorgung aufgefordert. Die Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit,
die Stadtpolizei über das Sicherheitstelefon hinsichtlich illegaler
Sperrmüllablagerungen zu informieren. Unter der Rufnummer 069-212-44044
erreichen sie rund um die Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die umgehend
die erforderlichen Maßnahmen einleiten. Vertraulichkeit: Nein
dazugehörende Vorlage:
Anregung an den
Magistrat vom 09.08.2018, OM 3453