Die Beratungs- und Vermittlungsstelle für den Sozialbezirk Bergen-Enkheim (zuständig für die Ortsbe-zirke 11 und 16) muss erhalten bleiben

S A C H S T A N D : Stellungnahme des Magistrats vom 28.06.2013, ST 1016 Betreff: Die Beratungs- und Vermittlungsstelle für den Sozialbezirk Bergen-Enkheim (zuständig für die Ortsbe-zirke 11 und 16) muss erhalten bleiben Die Stadtverordnetenversammlung hat im Rahmen des Haushaltssicherungskonzeptes beschlossen, ab 01.01.2014 keine kommunale Förderung der Beratungs- und Vermittlungsstellen der Träger der freien Wohlfahrtspflege mehr vorzusehen. Die Beratungsanliegen werden künftig durch die Beratungsstruktur in den Sozialrathäusern sowie im Pflegestützpunkt des Rathauses für Senioren bedient. Auch bestehen Beratungsstrukturen von Trägern der Seniorenhilfe weiter. Das Hufeland-Haus und der Evangelische Verein für Innere Mission Frankfurt am Main e.V. haben angekündigt, weiterhin im Bereich der Beratung und Vermittlung von Hilfen und Unterstützung für ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben im Alter tätig zu sein. Die Beratungsleistungen, die bisher in der/den Beratungsstelle(n) für selbstständige Lebensführung im Alter (ehemals Beratungs- und Vermittlungsstellen) in den Stadtteilen Bergen-Enkheim, Seckbach etc. erbracht wurden, werden im Angebot erhalten bleiben. Der Magistrat verweist insoweit auf die konzeptionelle Ausrichtung des Hufeland-Hauses den Verbund "Stichwort Care", in dem einige Anbieter von Leistungen der Altenhilfe, Behindertenhilfe und Geriatrie im Frankfurter Osten aktiv sind. Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Anregung vom 18.03.2013, OA 352