Parkplatz der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH im Ludwig-Klemann-Weg/Jüdischer Friedhof, Flurstück 25, Flurstücknummer 6
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 18.03.2014, OM
2992 entstanden aus Vorlage:
OF 234/16 vom
03.03.2014 Betreff: Parkplatz der Nassauischen Heimstätte
Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH im Ludwig-Klemann-Weg/Jüdischer
Friedhof, Flurstück 25, Flurstücknummer 6 Der Magistrat wird aufgefordert, in
Verhandlungen mit der Nassauischen Heimstätte zu erreichen, dass der oben
genannte Parkplatz - wie die anderen Parkplätze der Nassauischen Heimstätte im
Nordring, Ludwig-Klemann-Weg, in der Leuchte und im Schelmenweg - mit einem
Rasengittersteinbelag versehen wird, um dadurch eine immer wiederkehrende wilde
Müll- und Sperrmüllablagerung zu vermeiden. Auch für den Jüdischen Friedhof,
direkt hinter diesem Parkplatz liegend, wäre dies eine optische Verbesserung,
denn der derzeitige Zustand ist wirklich kein Aushängeschild für
Bergen-Enkheim. Begründung: Die Parkplatzfläche ist naturbelassen, und immer
wieder werden hier Wildablagerungen von Müll und Sperrmüll, nicht nur alleine
von den Mietern der Nassauischen Heimstätte, ausgeübt. Die FES ist immer
bemüht, zeitnah die Wildablagerungen von Müll und Sperrmüll zu entsorgen, da
aber oft 2 - 3 Wildablagerungen in der Woche stattfinden, ist eine zeitnahe
Entsorgung durch die FES nicht immer möglich. Der Parkplatz, ausgestattet mit
einem Rasengittersteinbelag, wäre dann ein Hindernis für weitere
Wildablagerungen von Müll und Sperrmüll. Die anderen Parkplätze der
Nassauischen Heimstätte in Bergen-Enkheim zeigen dies deutlich. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 16
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 30.06.2014, ST 846
Aktenzeichen: 92 4