Parkplatz der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH im Ludwig-Klemann-Weg/ Jüdischer Friedhof, Flurstück 25, Flurstücknummer 6
Begründung
Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH im Ludwig-Klemann-Weg/ Jüdischer Friedhof, Flurstück 25, Flurstücknummer 6 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten in Verhandlungen mit der Nassauischen Heimstätte zu erreichen, dass der o.g. Parkplatz - wie die anderen Parkplätze der Nassauischen Heimstätte im Nordring, Ludwig-Klemann-Weg, Leuchte und Schelmenweg - mit einem Verbundsteinbelag versehen wird um dadurch eine immer wiederkehrende wilde Müll- und Sperrmüllablagerung vermieden werden kann. Auch für den Jüdischen Friedhof direkt hinter diesem Parkplatz liegend wäre dies eine optische Verbesserung, denn der derzeitige Zustand ist wirklich kein Aushängeschild für Bergen-Enkheim. Begründung: Die Parkplatzfläche ist naturbelassen und immer wieder werden hier Wildablagerungen von Müll und Sperrmüll, nicht nur alleine von den Mietern der Nassauischen Heimstätte, ausgeübt. Die FES ist immer bemüht zeitnah die Wildablagerungen von Müll und Sperrmüll zu entsorgen, da aber oft 2 - 3 Wildablagerungen in der Woche stattfinden ist eine zeitnahe Entsorgung durch die FES nicht immer möglich. Der Parkplatz, ausgestattet mit einem Verbundsteinbelag wäre dann ein Hindernis für weitere Wldablagerungen von Müll und Sperrmüll. Die anderen Parkplätze der Nassauischen Heimstätte in Bergen-Enkheim zeigen dies deutlich.