Wohnen und Bauen im Ostend - Unterschiede zwischen Osthafen und Parlamentsplatz statistisch sichtbar machen
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 19.02.2013, OM
1973 entstanden aus Vorlage:
OF 254/4 vom
31.01.2013 Betreff: Wohnen und Bauen im Ostend - Unterschiede
zwischen Osthafen und Parlamentsplatz statistisch sichtbar machen
Der Magistrat wird gebeten zu berichten, - wie viele Wohnungen und Wohnräume in den vier
Stadtbezirken 140, 251, 252 und 261 jeweils zur Verfügung stehen, - wie hoch jeweils der Anteil an
Wohnungen nach der Anzahl der Räume ist, - wie groß jeweils die Wohnfläche in Quadratmetern je
Einwohnerin beziehungsweise Einwohner und Wohnung ist, - wie viele Baugenehmigungen für Gebäude insgesamt
und bewohnte Gebäude mit Angabe der Anzahl der Wohnungen, gegliedert nach
Anzahl der Wohnräume in den letzten Berichtsjahren, in diesen Stadtbezirken
erteilt wurden, - wie viele
Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden und wie hoch der Anteil
an Miet- und Eigentumswohnungen jeweils ist, - wie hoch der Anteil an Sozialwohnungen in den
Stadtbezirken jeweils ist. Begründung: Der Magistrat hat mit den "Materialien zur
Stadtbeobachtung 13 - Stadtteildaten 2011" (sowie mit dem Wohnungsmarktbericht)
auch eine umfangreiche Datensammlung zum Wohnen und Bauen im Ostend
herausgegeben. Da der Stadtteil jedoch im besonderen Maße heterogen - vom
Osthafen bis zum Viertel rund um den Parlamentsplatz - gestaltet ist, sind
statistische Durchschnittswerte bezogen auf das gesamte Ostend nicht
aussagekräftig. Um dennoch das vorgelegte Zahlenmaterial für seine politische
Arbeit nutzen zu können, wünscht der Ortsbeirat eine Aufschlüsselung der
vorgelegten Daten nach den vier einzelnen Stadtbezirken des Ostends. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 4
Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Stellungnahme des
Magistrats vom 17.05.2013, ST 694
Aktenzeichen: 12 0