Wohnen und Bauen im Ostend - Unterschiede zwischen Osthafen und Parlamentsplatz statistisch sichtbar machen
Begründung
Unterschiede zwischen Osthafen und Parlamentsplatz statistisch sichtbar machen Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zu berichten, wie viele Wohnungen und Wohnräume in den vier Stadtbezirken 140, 251, 252 und 261 jeweils zur Verfügung stehen, wie hoch jeweils der Anteil an Wohnungen nach der Anzahl der Räume ist, wie groß jeweils die Wohnfläche in m2 je Einwohner und Wohnung ist, wie viele Baugenehmigungen für Gebäude insgesamt und bewohnte Gebäude mit Angabe der Anzahl der Wohnungen gegliedert nach Anzahl der Wohnräume in den letzten Berichtsjahren in diesen Stadtbezirken erteilt wurden, wie viele Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden und wie hoch der Anteil an Miet- und Eigentumswohnungen jeweils ist, wie hoch der Anteil an Sozialwohnungen in den Stadtbezirken jeweils ist. Begründung: Der Magistrat hat mit den "Materialien zur Stadtbeobachtung 13 - Stadtteildaten 2011" (sowie mit dem Wohnungsmarktbericht) auch eine umfangreiche Datensammlung zum Wohnen und Bauen im Ostend herausgegeben. Da der Stadtteil jedoch im besonderen Maße heterogen - vom Osthafen bis zum Viertel rund um den Parlamentsplatz - gestaltet ist, sind statistische Durchschnittswerte bezogen auf das gesamte Ostend nicht aussagekräftig. Um dennoch das vorgelegte Zahlenmaterial für seine politische Arbeit nutzen zu können, wünscht der Ortsbeirat eine Aufschlüsselung der vorgelegten Daten nach den vier einzelnen Stadtbezirken des Ostends.