Hainbuchenstraße - Pfosten setzen oder andere geeignete Maßnahmen umsetzen
Vorlagentyp: OM
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung an den Magistrat vom 15.08.2017, OM
1913 entstanden aus
Vorlage: OF 436/6 vom
04.07.2017 Betreff: Hainbuchenstraße - Pfosten setzen oder
andere geeignete Maßnahmen umsetzen Vorgang: OM 1095/17 OBR 6; ST 842/17 Der Magistrat wird gebeten, vor dem unbenannten
Verbindungsweg (bald: Kaisergässchen) zwischen
Hainbuchenstraße und Schrimpegasse einen Pfosten zu setzen oder sonstige
geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um das Falschparken zu beenden. Begründung: In seiner Stellungnahme vom 08.05.2017, ST 842,
lehnt der Magistrat die Einrichtung einer Sperrfläche an o. g. Stelle ab,
obwohl diese vor der Grundsanierung bereits einmal vorhanden war. Der Magistrat
führt dazu aus:
"Bei der Hainbuchenstraße handelt
es sich um einen verkehrsberuhigten Bereich. Hier ist Parken nur in markierten
Flächen zulässig. Der angesprochene Weg stößt zwischen zwei privaten
Grundstückszufahrten auf die Hainbuchenstraße. Parkende Kraftfahrzeuge
behindern hier zudem die Einfahrten. Die Markierung einer ‚Sperrfläche'
suggeriert den Fahrzeugführenden, dass an Stellen ohne eine ‚Sperrfläche'
geparkt werden darf. Dies würde zur Verwirrung führen. Bei der geschilderten
Problematik handelt es sich um bewusstes Fehlverhalten von einzelnen
Verkehrsteilnehmenden, dem mit straßenverkehrsbehördlichen Mitteln nicht
entgegengewirkt werden kann. Daher kann der Anregung nicht entsprochen
werden." Trotz der schriftlichen Ablehnung des
Magistrats kommt es weiterhin zu diesem Fehlverhalten, welches bspw. durch das
Setzen eines Pfostens abgestellt werden könnte. Der Magistrat macht aber auch
keine anderen Vorschläge, um das Problem zu lösen. Deshalb sollte der Magistrat
dem weiterhin vorhandenen Begehren nachkommen oder eine andere geeignete
Maßnahme umsetzen, wenn schon keine Sperrfläche mehr eingerichtet werden kann
(eigentlich das mildeste Mittel). Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass
derartige Probleme immer durch bewusstes Fehlverhalten von einzelnen
Verkehrsteilnehmern ausgelöst werden. Antragstellender Ortsbeirat:
Ortsbeirat 6
- Frankfurter Westen Vertraulichkeit: Nein dazugehörende
Vorlage:
Anregung an den Magistrat vom 17.01.2017, OM 1095
Stellungnahme des
Magistrats vom 08.05.2017, ST 842
Stellungnahme des
Magistrats vom 27.10.2017, ST 2101
Aktenzeichen: 32 1