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Untersuchung von Straßenverkehrsunfällen (Berichtsjahr 2016)

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

Straßenverkehrsunfällen (Berichtsjahr 2016) Vorgang: B 124/19 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, im jährlichen Bericht zur Untersuchung von Straßenverkehrsunfällen bei Verkehrsunfällen künftig alle Unfälle mit Tötungsfolge zu dokumentieren und nicht nur solche, aus denen Maßnahmen zur Minimierung des Unfallrisikos umgesetzt wurden. Begründung: Im aktuellen Bericht steht, dass die Zahl der durch Verkehrsunfälle getöteten Personen von neun im Jahr 2017 auf zwölf im Jahr 2018 gestiegen ist. Bei drei Unfällen wurden Maßnahmen zur Minimierung des Unfallrisikos umgesetzt, die im Bericht auch beschrieben werden. Bei den übrigen neun Unfällen mit Todesfolge stellt der Bericht lediglich fest, dass diese "bedauerlicherweise auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen (waren). Überprüfungen ergaben, dass Unfälle weder durch bauliche noch verkehrsrechtliche bzw. verkehrstechnische Maßnahmen hätten vermieden werden können." Alle Verkehrsunfälle mit Todesfolge sollen künftig dokumentiert und beschrieben werden, denn auch gegen menschliches Fehlverhalten können zumindest teilweise präventive Maßnahmen greifen (z. B. gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen). Die Dokumentation auch dieser Unfälle ist im öffentlichen Interesse und ermöglicht z. B. Stadtverordneten, Ortsbeiräten, Medienvertretern und Bürgern die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen und ggf. eigene Vorschläge zur Minimierung solch schwerer Unfälle zu unterbreiten.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 06.08.2019, OF 700/3 Betreff: Untersuchung von Straßenverkehrsunfällen (Berichtsjahr 2016) Vorgang: B 124/19 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, im jährlichen Bericht zur Untersuchung von Straßenverkehrsunfällen bei Verkehrsunfällen künftig alle Unfälle mit Tötungsfolge zu dokumentieren und nicht nur solche, aus denen Maßnahmen zur Minimierung des Unfallrisikos umgesetzt wurden. Begründung: Im aktuellen Bericht steht, dass die Zahl der durch Verkehrsunfälle getöteten Personen von neun im Jahr 2017 auf zwölf im Jahr 2018 gestiegen ist. Bei drei Unfällen wurden Maßnahmen zur Minimierung des Unfallrisikos umgesetzt, die im Bericht auch beschrieben werden. Bei den übrigen neun Unfällen mit Todesfolge stellt der Bericht lediglich fest, dass diese "bedauerlicherweise auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen (waren). Überprüfungen ergaben, dass Unfälle weder durch bauliche noch verkehrsrechtliche bzw. verkehrstechnische Maßnahmen hätten vermieden werden können." Alle Verkehrsunfälle mit Todesfolge sollen künftig dokumentiert und beschrieben werden, denn auch gegen menschliches Fehlverhalten können zumindest teilweise präventive Maßnahmen greifen (z. B. gegen Geschwindigkeitsüberschreitungen). Die Dokumentation auch dieser Unfälle ist im öffentlichen Interesse und ermöglicht z. B. Stadtverordneten, Ortsbeiräten, Medienvertretern und Bürgern die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen und ggf. eigene Vorschläge zur Minimierung solch schwerer Unfälle zu unterbreiten. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 23.04.2019, B 124 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 33. Sitzung des OBR 3 am 22.08.2019, TO II, TOP 13 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 5028 2019 Die Vorlage OF 700/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Einstimmige Annahme