Verkehrliche Belastung der Heinrichstraße durch U-Bahn-Bauarbeiten
Begründung
Heinrichstraße durch U-Bahn-Bauarbeiten In der Heinrichstraße wurde im Zuge der Bauarbeiten für die Fortführung der U5 in das Europaviertel die Einbahnstraßenregelung aufgehoben. Diese Verkehrsführung wird noch Jahre in dieser Weise bestehen bleiben. Folge: Staus (und damit verbundener Lärm und Dreck) bis in die Frankenallee. Die Feuerwehr benötigt mehr Zeit im Einsatzfall, um durch den Stau fahren zu können. Dies führt zu zusätzlichen Lärmbelästigungen der Anwohnerschaft. Dies vorangestellt, wird der Magistrat aufgefordert: Die Ampelschaltung im Bereich Mainzer Landstraße so schalten zu lassen, dass der aus der Heinrichstraße kommende Verkehr besser abfließen kann. Hierbei darf es zu keinen Einschränkungen der Straßenbahn kommen. Öffnung der Speyerer Straße in beide Fahrtrichtungen und Anpassung der Ampelschaltung. Hierbei darf es zu keinen Einschränkungen der Straßenbahn kommen. Änderung der Parkordnung in der Heinrichstraße in Längsparken halb auf dem Gehweg und halb auf der Fahrbahn. Begründung: In dem genannten Bereich Speyerer Straße - Frankenallee - Heinrichstraße ist die Lärmbelastung ohnehin sehr hoch (allgemeiner Verkehr, Feuerwehr) und hat sich in den letzten Jahren durch Baustellen noch verschlimmert. Nun kommen die den U-Bahn-Bau begleitenden Umleitungen mit ihren Begleiterscheinungen hinzu. Mit relativ einfachen und preiswerten Maßnahmen kann der Grad der Belästigung - wenn auch nicht beseitigt - so aber doch gemildert werden. Durch die Veränderungen der Einbahnstraßenregelung und des Parkens, wird der Verkehr in diesem Bereich verlangsamt und gleichmäßiger verteilt.