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Zukunft des Park-and-ride-Parkplatzes Neu-Isenburg nach Kappung der Straßenbahnlinie 14

Vorlagentyp: OF SPD

Begründung

Park-and-ride-Parkplatzes Neu-Isenburg nach Kappung der Straßenbahnlinie 14 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Zukunft des Par k-and-ride-Parkplatzes in Neu-Isenburg sicherzustellen indem die direkte Anbindung an den pendlerfreundlicheren Südbahnhof durch die Linie 14 auch nach dem Bau der Straßenbahn durch die Stresemannallee garantiert bleibt. Begründung: Der P & R Parkplatz in Neu-Isenburg wird heute vorwiegend von Pendlern genutzt, die die Anbindung an den Südbahnhof zu schätzen wissen. Als eine der wenigen vergleichsweise schnellen Frankfurter Straßenbahnlinien führt die Linie 14 von Neu-Isenburg direkt zum Südbahnhof. Über die fußläufig bequem zu erreichenden U 1,2,3 und 8 sowie die S-Bahn-Linien, die Bus- und Straßenbahnverbindungen besitzt der Süd-Bahnhof eine zentrale Verbindungsfunktion zu den meisten innerstädtischen Zielen. Die Streichung der direkten Verbindung zum Südbahnhof stellt einen Rückschritt dar. Der Hauptbahnhof ist als Umsteigepunkt wegen seiner langen Fußwegverbindungen für Pendler aus dem Süden wenig attraktiv. Pendler sind unter Zeitverlust zu zweimaligem Umsteigen gezwungen, wenn sie die Querverbindungen an der Haupt- oder Konstablerwache erreichen wollen. Der P & R Platz dürfte an Attraktivität verlieren, viele werden aus Zeitgründen ihre Ziele wieder mit dem eigenen PKW ansteuern. Die 19 Millionen "Ringverbindung" erweist den Planern eines effektiven Frankfurter ÖPNV einen Bärendienst.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 18.10.2012, OF 420/5 Betreff: Zukunft des Park-and-ride-Parkplatzes Neu-Isenburg nach Kappung der Straßenbahnlinie 14 Der Ortsbeirat bittet den Magistrat die Zukunft des Par k-and-ride-Parkplatzes in Neu-Isenburg sicherzustellen indem die direkte Anbindung an den pendlerfreundlicheren Südbahnhof durch die Linie 14 auch nach dem Bau der Straßenbahn durch die Stresemannallee garantiert bleibt. Begründung: Der P & R Parkplatz in Neu-Isenburg wird heute vorwiegend von Pendlern genutzt, die die Anbindung an den Südbahnhof zu schätzen wissen. Als eine der wenigen vergleichsweise schnellen Frankfurter Straßenbahnlinien führt die Linie 14 von Neu-Isenburg direkt zum Südbahnhof. Über die fußläufig bequem zu erreichenden U 1,2,3 und 8 sowie die S-Bahn-Linien, die Bus- und Straßenbahnverbindungen besitzt der Süd-Bahnhof eine zentrale Verbindungsfunktion zu den meisten innerstädtischen Zielen. Die Streichung der direkten Verbindung zum Südbahnhof stellt einen Rückschritt dar. Der Hauptbahnhof ist als Umsteigepunkt wegen seiner langen Fußwegverbindungen für Pendler aus dem Süden wenig attraktiv. Pendler sind unter Zeitverlust zu zweimaligem Umsteigen gezwungen, wenn sie die Querverbindungen an der Haupt- oder Konstablerwache erreichen wollen. Der P & R Platz dürfte an Attraktivität verlieren, viele werden aus Zeitgründen ihre Ziele wieder mit dem eigenen PKW ansteuern. Die 19 Millionen "Ringverbindung" erweist den Planern eines effektiven Frankfurter ÖPNV einen Bärendienst. Antragsteller: SPD Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 09.11.2012, OF 439/5 Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 5 am 02.11.2012, TO I, TOP 28 Beschluss: Die Vorlage OF 420/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt. Abstimmung: Einstimmige Annahme 16. Sitzung des OBR 5 am 30.11.2012, TO I, TOP 7 Beschluss: Auskunftsersuchen V 580 2012 1. Die Vorlage OF 420/5 wird abgelehnt. 2. Die Vorlage OF 439/5 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: zu 1. CDU und GRÜNE gegen SPD, FDP, LINKE. und FREIE WÄHLER (= Annahme) zu 2. CDU, GRÜNE, SPD und LINKE. gegen FDP und FREIE WÄHLER (= Ablehnung)

Verknüpfte Vorlagen