Wilde Sperrmüllablage! Wo bleibt die Hilfe der Behörden?
Begründung
die Hilfe der Behörden? Vorgang: B 233/19 Immer wieder müssen sich Bürger mit wilden Müllablagerungen vor ihrer Haustür oder auch Gärten herumschlagen. Vom Kanister mit flüssigen Schadstoffen über Sperrmüll aller Art bis zu Bauschutt und alten Fenstern wird alles entsorgt, was kriminelle Zeitgenossen loswerden wollen. Diese Unsitte wird für unsere Gesellschaft in Frankfurt und den Stadtteilen wie Rödelheim zu einer zunehmenden Belastung. Diese Belastung trifft sicher auch die davon betroffenen Behörden. Das ist verständlich. Was jedoch nicht nachvollziehbar ist, sind die Reaktionen der Behörden, wenn sie von den betroffenen Bürgern um Hilfe gebeten werden. Von Zuständigkeitsverweigerung über Reaktionsverweigerung bis zu Wartzeiten von sieben Wochen für eine Antwort ist alles möglich. Erst der Einsatz der Presse hilft dann als Zeitbeschleuniger. Der Ortsbeirat fragt daher den Magistrat: Wie kann es sein, daß betroffenen Bürgern nicht koordiniert geholfen werden kann? Weshalb ziehen sich solche Vorgänge bis zu sieben Wochen hin, bis eine Reaktion erfolgt? Warum müssen Bürger erst die Presse einschalten, bis etwas passiert? Wie verhalten sich die Behördenreaktionen zu den sich selbst lobenden Worten des Magistratsberichtes B233 "Die Initiative cleanffm"?