Sofortige Sanierung der Straße .Am Erlenbruch.
Vorlagentyp: OF LINKE.
Begründung
"Am Erlenbruch" Der Ortsbeirat möge beschließen, Seit vielen Jahren werden die lärmgeplagten AnwohnerInnen der Straße "Am Erlenbruch" im Riederwald vertröstet. Eine der schlimmsten Buckelpisten Frankfurts werde im Rahmen des Baus des Riederwald Tunnels saniert und zum Teil verlegt. Durch die Neuplanung des Tunnelprojekts wird sich der Baubeginn des Tunnels mindestens um 2, Experten sprechen auch von 5 Jahren, verzögern. Der Ortsbeirat fordert daher den Magistrat auf:
- Schnellst möglichst den gesamten Straßenbelag auf der Straße "Am Erlenbruch zu erneuern.
- Die Lichtsignalanlage im Bereich des Johanna-Tesch-Platzes, wie vom Ortsbeirat mehrfach gefordert, so zu versetzen, dass die Lichtsignalanlage die stadtauswärts fahrenden Fahrzeuge direkt vor dem Fußgängerübergang stoppt.
- Mittels technischer Anlagen das bestehende LKW Durchfahrtverbot von 22 Uhr bis 6 Uhr durchgängig zu überwachen.
- Überlegungen anzustellen wie das bereits gerodete Baugelände des Tunnels zwischen genutzt werden kann. Begründung: Der Baubeginn des Tunnels rückt in unbestimmbare Ferne. Die AnwohnerInnen wurden lange vertröstet, jetzt muss gehandelt werden.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 21.11.2015, OF 380/11
Betreff: Sofortige Sanierung der Straße
"Am Erlenbruch" Der Ortsbeirat möge
beschließen,
Seit vielen Jahren werden die
lärmgeplagten AnwohnerInnen der Straße "Am Erlenbruch" im Riederwald
vertröstet. Eine der schlimmsten Buckelpisten Frankfurts werde im Rahmen des
Baus des Riederwald Tunnels saniert und zum Teil verlegt. Durch die Neuplanung des
Tunnelprojekts wird sich der Baubeginn des Tunnels mindestens um 2, Experten
sprechen auch von 5 Jahren, verzögern. Der Ortsbeirat fordert daher den Magistrat auf:
1. Schnellst möglichst den gesamten Straßenbelag auf
der Straße "Am Erlenbruch zu erneuern. 2. Die Lichtsignalanlage im Bereich des
Johanna-Tesch-Platzes, wie vom Ortsbeirat mehrfach gefordert, so zu versetzen,
dass die Lichtsignalanlage die stadtauswärts fahrenden Fahrzeuge direkt vor dem
Fußgängerübergang stoppt. 3.
Mittels technischer Anlagen das bestehende LKW Durchfahrtverbot von
22 Uhr bis 6 Uhr durchgängig zu
überwachen. 4. Überlegungen
anzustellen wie das bereits gerodete Baugelände des Tunnels zwischen genutzt
werden kann. Begründung: Der Baubeginn des Tunnels rückt in unbestimmbare
Ferne. Die AnwohnerInnen wurden lange vertröstet, jetzt muss gehandelt
werden. Antragsteller:
LINKE.
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 46. Sitzung des OBR
11 am 07.12.2015, TO I, TOP 8 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4809 2015
Die
Vorlage OF 380/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen.
Abstimmung:
SPD, 4 CDU, GRÜNE, LINKE. und FDP gegen 2 CDU (=
Ablehnung)