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Nachgefragt: Wohnbebauung auf dem heutigen Parkplatz Mercatorstraße hinter der Rotkreuz-Klinik Maingau

Vorlagentyp: OF CDU

Begründung

heutigen Parkplatz Mercatorstraße hinter der Rotkreuz-Klinik Maingau Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten 1. aus welchen Gründen noch keine eigene Initiative der Stadt zur Schaffung von Wohnraum auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes an der Mercatorstraße hinter dem Maingau - Krankenhaus vorgelegt wurde; 2. wann und mit welchem weiteren Inhalt die Stadt dem Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser e.V. eine Baugenehmigung zur Herstellung von 99 Stellplätzen und Umgestaltung der Außenanlagen auf dem zu Ziffer 1. bezeichneten Gelände erteilt hat; 3. ob im Hinblick auf die zu vorstehender Ziffer 2. bezeichnete Baugenehmigung noch planungsrechtlich oder sonst die Möglichkeit besteht, für die genehmigten Parkplatzfläche zusätzlich eine Wohnbebauung vorzusehen, so wie dies mit ST 625 vom 27.04.2012 vom Magistrat als sinnvoll bezeichnet wurde. Begründung: Die Stadt hat mit ST 625 vom 27.04.2012 auf die Anregung des OBR 3 an den Magistrat OM 808 vom 19.01.2012 hin es als städtebaulich sinnvoll erachtet, die Lücke in der Mercatorstraße (Parkplatz) mit einem mehrgeschossigen Gebäude mit Nutzung durch Wohnen zu füllen. Die Stadt hat mit ST 30 vom 14.01.2013 auf die Anregung des OBR 3 an den Magistrat OM 238 vom 23.08.2012 hin überraschend mitgeteilt, die zu Ziffer 2. obigen Antrages erteilte Baugenehmigung zur Herstellung eines Parkplatzes liege vor. Damit wird unklar, ob der heutige Parkplatz an der Mercatorstraße überhaupt noch um eine Wohnbebauung ergänzt werden kann. Die Schaffung neuen zusätzlichen Wohnraums auf dafür geeigneten Flächen ist nach vielfachen Bekundungen der Stadt deren dringendes Anliegen, insbesondere auch in dem dichtbesiedelten Stadtteil Nordend.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 14.03.2013, OF 370/3 Betreff: Nachgefragt: Wohnbebauung auf dem heutigen Parkplatz Mercatorstraße hinter der Rotkreuz-Klinik Maingau Der Ortsbeirat 3 möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, zu prüfen und zu berichten 1. aus welchen Gründen noch keine eigene Initiative der Stadt zur Schaffung von Wohnraum auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes an der Mercatorstraße hinter dem Maingau - Krankenhaus vorgelegt wurde; 2. wann und mit welchem weiteren Inhalt die Stadt dem Frankfurter Rotkreuz-Krankenhäuser e.V. eine Baugenehmigung zur Herstellung von 99 Stellplätzen und Umgestaltung der Außenanlagen auf dem zu Ziffer 1. bezeichneten Gelände erteilt hat; 3. ob im Hinblick auf die zu vorstehender Ziffer 2. bezeichnete Baugenehmigung noch planungsrechtlich oder sonst die Möglichkeit besteht, für die genehmigten Parkplatzfläche zusätzlich eine Wohnbebauung vorzusehen, so wie dies mit ST 625 vom 27.04.2012 vom Magistrat als sinnvoll bezeichnet wurde. Begründung: Die Stadt hat mit ST 625 vom 27.04.2012 auf die Anregung des OBR 3 an den Magistrat OM 808 vom 19.01.2012 hin es als städtebaulich sinnvoll erachtet, die Lücke in der Mercatorstraße (Parkplatz) mit einem mehrgeschossigen Gebäude mit Nutzung durch Wohnen zu füllen. Die Stadt hat mit ST 30 vom 14.01.2013 auf die Anregung des OBR 3 an den Magistrat OM 238 vom 23.08.2012 hin überraschend mitgeteilt, die zu Ziffer 2. obigen Antrages erteilte Baugenehmigung zur Herstellung eines Parkplatzes liege vor. Damit wird unklar, ob der heutige Parkplatz an der Mercatorstraße überhaupt noch um eine Wohnbebauung ergänzt werden kann. Die Schaffung neuen zusätzlichen Wohnraums auf dafür geeigneten Flächen ist nach vielfachen Bekundungen der Stadt deren dringendes Anliegen, insbesondere auch in dem dichtbesiedelten Stadtteil Nordend. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 29.01.2013, OF 334/3 Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 19. Sitzung des OBR 3 am 14.03.2013, TO I, TOP 15 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2065 2013 1. Die Vorlage OF 334/3 wird durch die Annahme der Vorlage OF 370/3 für erledigt erklärt. 2. a) Die Vorlage OF 370/3 wird als gemeinsamer Antrag von CDU und FDP in der vorgelegten Fassung beschlossen. b) Die Ortsvorsteherin wird beauftragt, zeitnah einen Gesprächstermin mit den zuständigen Ämtervertretern bezüglich der Parkplätze unter Hinweis auf die Anregung OM 2065 zu vereinbaren. Abstimmung: zu 1. Einstimmige Annahme zu 2. Einstimmige Annahme