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Vorbereitende Untersuchungen zu einer Wiederaufnahme der Buslinie 30 zum Lohrberg

Vorlagentyp: OF GRÜNE

Begründung

einer Wiederaufnahme der Buslinie 30 zum Lohrberg Der Magistrat wird gebeten, untersuchen zu lassen, welcher Bedarf für eine Wiederaufnahme des so genannten Lohrbergbusses bestehen könnte und ob es Alternativen geben könnte, die ebenso einen bequemen Zugang zum Lohrberg (erleichtern könnten. Die Untersuchung müsste eine ungefähre Vorstellung vermitteln, woher (Richtung, Entfernung) die verschiedenen Besuchergruppen (Gäste Mainäppelhaus, Lohrbergschänke, Grillerinnen, Spaziergänger, Kleingärtner) kommen, welche Verkehrsmittel sie aktuell nutzen (Fahrrad, Auto/Moped, andere Buslinien, zu Fuß), unter welchen Bedingungen sie einen Bus nutzen würden (Route, Frequenz, Tageszeit, Wetter) oder, ob ihnen vielleicht mit einem Pendeldienst (Rikscha, Taxi) von der nächsten Bushaltestelle gedient wäre. Begründung: Der Lohrbergbus ist nach zweijährigem, für erfolglos gehaltenem Probebetrieb eingestellt worden. Kritiker halten das für übereilt, zumal sich die Gastronomie vor Ort schwungvoll entwickelt. Dem Kostenargument kann nur mit einigermaßen deutlichen Perspektiven begegnet werden. Andererseits sollten die Überlegungen weiterverfolgt werden, weil - ordnungsrechtliche Maßnahmen offenkundig mit dem Parkchaos überfordert sind und daher der Modalsplit beeinflusst werden sollte; - es dort einfach schön ist und daher der Zugang für Bewohnerinnen der verdichteten Stadtteile leicht sein sollte (das ist der eigentliche Punkt, der den Ortsbeirat 4 angeht); - es weitere Themen gibt, die die abendliche Erreichbarkeit der pulsierenden Gastronomie angeht. Gerade der letztere Punkt ruft die Idee hervor, ob es nicht Lösungen geben kann, die in Zusammenarbeit mit der örtliche Gastronomie und Mobilitätsdienstleistern entwickelt werden können (o.g. Pendeldienst). Solche Lösungen könnten eventuell auch flexibler auf aktuelle Wetterbedingungen oder absehbare Events angepasst werden.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.09.2013, OF 335/4 Betreff: Vorbereitende Untersuchungen zu einer Wiederaufnahme der Buslinie 30 zum Lohrberg Der Magistrat wird gebeten, untersuchen zu lassen, welcher Bedarf für eine Wiederaufnahme des so genannten Lohrbergbusses bestehen könnte und ob es Alternativen geben könnte, die ebenso einen bequemen Zugang zum Lohrberg (erleichtern könnten. Die Untersuchung müsste eine ungefähre Vorstellung vermitteln, woher (Richtung, Entfernung) die verschiedenen Besuchergruppen (Gäste Mainäppelhaus, Lohrbergschänke, Grillerinnen, Spaziergänger, Kleingärtner) kommen, welche Verkehrsmittel sie aktuell nutzen (Fahrrad, Auto/Moped, andere Buslinien, zu Fuß), unter welchen Bedingungen sie einen Bus nutzen würden (Route, Frequenz, Tageszeit, Wetter) oder, ob ihnen vielleicht mit einem Pendeldienst (Rikscha, Taxi) von der nächsten Bushaltestelle gedient wäre. Begründung: Der Lohrbergbus ist nach zweijährigem, für erfolglos gehaltenem Probebetrieb eingestellt worden. Kritiker halten das für übereilt, zumal sich die Gastronomie vor Ort schwungvoll entwickelt. Dem Kostenargument kann nur mit einigermaßen deutlichen Perspektiven begegnet werden. Andererseits sollten die Überlegungen weiterverfolgt werden, weil - ordnungsrechtliche Maßnahmen offenkundig mit dem Parkchaos überfordert sind und daher der Modalsplit beeinflusst werden sollte; - es dort einfach schön ist und daher der Zugang für Bewohnerinnen der verdichteten Stadtteile leicht sein sollte (das ist der eigentliche Punkt, der den Ortsbeirat 4 angeht); - es weitere Themen gibt, die die abendliche Erreichbarkeit der pulsierenden Gastronomie angeht. Gerade der letztere Punkt ruft die Idee hervor, ob es nicht Lösungen geben kann, die in Zusammenarbeit mit der örtliche Gastronomie und Mobilitätsdienstleistern entwickelt werden können (o.g. Pendeldienst). Solche Lösungen könnten eventuell auch flexibler auf aktuelle Wetterbedingungen oder absehbare Events angepasst werden. Antragsteller: GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage: Antrag vom 13.08.2013, OF 322/4 Beratung im Ortsbeirat: 4 Beratungsergebnisse: 24. Sitzung des OBR 4 am 24.09.2013, TO I, TOP 24 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2514 2013 Die Vorlage OF 335/4 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: Annahme bei Enthaltung 1 CDU