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Einrichtung von Pförtnerampeln am Ende der A 66

Vorlagentyp: OF SPD, LINKE., GRÜNE

Begründung

Ende der A 66 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen wie an geeigneter Stelle am Ende der A66 in den Frankfurter Osten Pförtnerampeln installiert werden können. Begründung: Wir brauchen eine Lösung um den, durch Pendlerverkehr stark belasteten Frankfurter Osten von Verkehr und Immissionen zu entlasten. Dauerstaus führen in den Stadtteilen zu Verkehrsbehinderungen und einer hohen Schadstoffkonzentration. NO 2 Werte die im Riederwald gemessenen wurden zeigen deutliche Überschreitungen und es ist davon auszugehen, dass die Situation in Fechenheim und Seckbach ähnlich ist. Mit einer Entlastung ist auf lange Zeit nicht zu rechnen, der Riederwaldtunnel wird frühestens 2027 fertiggestellt sein, aber auch danach zeigt die Verkehrsprognose 2030 das sich der Verkehr durch die Stadtteile nicht wie erhofft verringern wird. Mit Pförtnerampeln kann der Verkehr dosierter in die Stadtteile einfließen. Es gibt keinen Grund den Stau mit seinen gesundheitsgefährdenden Schadstoffen, wie bisher, mitten in den Wohngebieten zu lassen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 16.08.2017, OF 236/11 Betreff: Einrichtung von Pförtnerampeln am Ende der A 66 Der Ortsbeirat möge beschließen: Der Magistrat möge prüfen wie an geeigneter Stelle am Ende der A66 in den Frankfurter Osten Pförtnerampeln installiert werden können. Begründung: Wir brauchen eine Lösung um den, durch Pendlerverkehr stark belasteten Frankfurter Osten von Verkehr und Immissionen zu entlasten. Dauerstaus führen in den Stadtteilen zu Verkehrsbehinderungen und einer hohen Schadstoffkonzentration. NO 2 Werte die im Riederwald gemessenen wurden zeigen deutliche Überschreitungen und es ist davon auszugehen, dass die Situation in Fechenheim und Seckbach ähnlich ist. Mit einer Entlastung ist auf lange Zeit nicht zu rechnen, der Riederwaldtunnel wird frühestens 2027 fertiggestellt sein, aber auch danach zeigt die Verkehrsprognose 2030 das sich der Verkehr durch die Stadtteile nicht wie erhofft verringern wird. Mit Pförtnerampeln kann der Verkehr dosierter in die Stadtteile einfließen. Es gibt keinen Grund den Stau mit seinen gesundheitsgefährdenden Schadstoffen, wie bisher, mitten in den Wohngebieten zu lassen. Antragsteller: SPD LINKE. GRÜNE Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 11 Beratungsergebnisse: 15. Sitzung des OBR 11 am 18.09.2017, TO I, TOP 6 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 2133 2017 Die Vorlage OF 236/11 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: SPD, LINKE., GRÜNE, BFF und FDP gegen 1 CDU (= Ablehnung); bei Enthaltung 4 CDU

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