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Untere Berger Straße in die Tempo-30-Zone integrieren

Vorlagentyp: OF CDU

Begründung

Tempo-30-Zone integrieren Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, die Untere Berger Straße zwischen Anlagenring und Alleering - als Tempo 30 Zone auszuweisen und damit den angrenzenden Straßen anzugleichen, - die Durchfahrt für größere LKWs (außer Andienungsverkehr) zu sperren. Begründung: Die Untere Berger Straße hat eine sehr geringe Straßenbreite es kommt immer wieder vor, dass LKWs nicht mehr weiter fahren können und die Straße komplett blockieren. Gleichzeitig sind auf dieser geringen Straßenbreite neben den Autos noch Fahrräder in beiden Richtungen und viele Fußgänger unterwegs, die bedingt durch die vielen Geschäfte beidseitig häufig die Straßenseite wechseln. Es kommt täglich zu Beinaheunfällen insbes. weil Autofahrer und Radfahrer ihre Geschwindigkeit nicht dem erhöhten Fußgängeraufkommen anpassen. Eine Tempo-30-Zone mit einhergehender Rechts-vor-Links-Regelung und einer Reduzierung des unübersichtlichen Schilderwaldes könnte die Situation entspannen und bei allen fahrenden Verkehrsteilnehmern die Geschwindigkeit reduzieren.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 29.03.2017, OF 219/3 Betreff: Untere Berger Straße in die Tempo-30-Zone integrieren Der Ortsbeirat 3 - Nordend möge beschließen, die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen, der Magistrat wird aufgefordert, die Untere Berger Straße zwischen Anlagenring und Alleering - als Tempo 30 Zone auszuweisen und damit den angrenzenden Straßen anzugleichen, - die Durchfahrt für größere LKWs (außer Andienungsverkehr) zu sperren. Begründung: Die Untere Berger Straße hat eine sehr geringe Straßenbreite es kommt immer wieder vor, dass LKWs nicht mehr weiter fahren können und die Straße komplett blockieren. Gleichzeitig sind auf dieser geringen Straßenbreite neben den Autos noch Fahrräder in beiden Richtungen und viele Fußgänger unterwegs, die bedingt durch die vielen Geschäfte beidseitig häufig die Straßenseite wechseln. Es kommt täglich zu Beinaheunfällen insbes. weil Autofahrer und Radfahrer ihre Geschwindigkeit nicht dem erhöhten Fußgängeraufkommen anpassen. Eine Tempo-30-Zone mit einhergehender Rechts-vor-Links-Regelung und einer Reduzierung des unübersichtlichen Schilderwaldes könnte die Situation entspannen und bei allen fahrenden Verkehrsteilnehmern die Geschwindigkeit reduzieren. Antragsteller: CDU Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 3 Beratungsergebnisse: 11. Sitzung des OBR 3 am 20.04.2017, TO I, TOP 28 Beschluss: Anregung OA 143 2017 Die Vorlage OF 219/3 wird in der vorgelegten Fassung beschlossen. Abstimmung: GRÜNE, CDU, SPD, LINKE. und BFF gegen FDP (= Ablehnung)

Verknüpfte Vorlagen