Unterliederbach: ASB-Rettungswache bei der Planung für die Silostraße vergessen
Vorlagentyp: OF CDU
Begründung
bei der Planung für die Silostraße vergessen Vorgang: V 219/12 OBR 6; ST 809/12; OM 3685/14 OBR 6; ST 289/15 Der Ortsbeirat wolle beschließen: Der Magistrat wird gebeten, folgende Fragen zu beantworten und bei etwaigen künftigen Sperrungen des Bahnüberganges rechtzeitig zu informieren.
- Wann wurde der Magistrat über die Sperrung informiert?
- Wurde die Friedrich-List-Schule über die o. g. Baumaßnahme informiert?
- Warum wurde kein Notübergang für Fußgänger (Schüler) und Radfahrer eingerichtet?
- Warum wurde kein Ersatzbusverkehr für die Bewohner der Eisenbahner- und Büchersiedlung eingerichtet?
- Warum wurde die Umleitungsbeschilderung so spät aufgestellt?
- Hat diese Maßnahme Auswirkungen auf die geplante Bahnunterführung? Begründung: Viele Bürger waren über die Schließung des Bahnüberganges ohne große Vorwarnung überrascht. Es wurde berichtet, dass Schülerinnen und Schüler aus dem Schulbezirk der Friedrich-List-Schule, welche aus dem Bereich zwischen Bahnübergang und Bahnhof Nied dort zur Schule gehen, die Bahnstrecke am gesperrten Bahnübergang unbeaufsichtigt und nicht gesichert insbesondere auf dem Heimweg querten. Auch Bürgerinnen und Bürgern, die in dem Wohnbezirk nordöstlich des Bahnüberganges wohnen, kreuzten die Bahngleise. Dieser Wohnbereich war vom öffentlichen Nahverkehr abgetrennt. Der 59er-Bus wurde über die Mainzer Landstraße in Richtung Griesheim umgeleitet. So etwas sollte nicht mehr vorkommen und bei einer Schließung bzw. Sperrung des Bahnüberganges, auch kurzfristig, sollte immer eine Notquerung für die Bürgerinnen und Bürger zu Fuß oder auch per Fahrrad eingerichtet werden.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 30.06.2015, OF 1415/6
Betreff: Unterliederbach: ASB-Rettungswache
bei der Planung für die Silostraße vergessen Vorgang: V 219/12 OBR 6; ST 809/12; OM 3685/14 OBR 6; ST
289/15 Der Ortsbeirat wolle
beschließen:
Der Magistrat wird gebeten,
folgende Fragen zu beantworten und bei etwaigen künftigen Sperrungen des
Bahnüberganges rechtzeitig zu informieren. 1. Wann wurde der
Magistrat über die Sperrung informiert? 2. Wurde die
Friedrich-List-Schule über die o. g. Baumaßnahme informiert? 3. Warum
wurde kein Notübergang für Fußgänger (Schüler) und Radfahrer
eingerichtet? 4. Warum wurde kein
Ersatzbusverkehr für die Bewohner der Eisenbahner- und Büchersiedlung
eingerichtet? 5.
Warum wurde die Umleitungsbeschilderung so spät
aufgestellt? 6.
Hat diese Maßnahme Auswirkungen auf die geplante
Bahnunterführung?
Begründung: Viele Bürger waren über die Schließung des
Bahnüberganges ohne große Vorwarnung überrascht. Es wurde berichtet, dass Schülerinnen und Schüler
aus dem Schulbezirk der Friedrich-List-Schule, welche aus dem Bereich zwischen
Bahnübergang und Bahnhof Nied dort zur Schule gehen, die Bahnstrecke am
gesperrten Bahnübergang unbeaufsichtigt und nicht gesichert insbesondere auf
dem Heimweg querten. Auch Bürgerinnen und Bürgern, die in dem Wohnbezirk
nordöstlich des Bahnüberganges wohnen, kreuzten die Bahngleise. Dieser
Wohnbereich war vom öffentlichen Nahverkehr abgetrennt. Der 59er-Bus wurde über
die Mainzer Landstraße in Richtung Griesheim umgeleitet. So etwas sollte nicht mehr vorkommen
und bei einer Schließung bzw. Sperrung des Bahnüberganges, auch kurzfristig,
sollte immer eine Notquerung für die Bürgerinnen und Bürger zu Fuß oder auch
per Fahrrad eingerichtet werden. Antragsteller:
CDU
Vertraulichkeit: Nein Hauptvorlage:
Vortrag des
Magistrats vom 29.05.2015, M 95 Beratung
im Ortsbeirat: 6 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 6
am 30.06.2015, TO I, TOP 47 Beschluss: Anregung OA 647 2015
1.
Der Vorlage M 95 wird unter Hinweis auf OA 647 zugestimmt.
2.
Die Vorlage OF 1415/6 wird in der vorgelegten Fassung
beschlossen. Abstimmung: zu 1.
Einstimmige Annahme zu 2.
Einstimmige Annahme