Einfärbung von Fahrradstreifen im Ortsbezirk 5
Vorlagentyp: OF FDP
Begründung
Ortsbezirk 5 Der Ortsbeirat 5 fordert den Magistrat auf, die im Ortsbezirk 5 befindlichen Fahrradstreifen an Einmündungen und in Kreuzungsbereichen rot einfärben zu lassen. Begründung: An den Fahrradstreifen kommt es im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen für Fahrradfahrer. Dies resultiert daraus, dass Autofahrer oftmals den Fahrradstreifen nicht genügend wahrnehmen. Eine entsprechende Einfärbung würde die Signalwirkung und damit die Sicherheit für die Fahrradfahrer erhöhen.
Inhalt
S
A C H S T A N D : Antrag vom 02.06.2015, OF 1117/5
Betreff: Einfärbung von Fahrradstreifen im
Ortsbezirk 5 Der Ortsbeirat 5 fordert den
Magistrat auf, die im Ortsbezirk 5 befindlichen Fahrradstreifen an Einmündungen
und in Kreuzungsbereichen rot einfärben zu lassen. Begründung: An den Fahrradstreifen kommt es im Bereich von
Kreuzungen und Einmündungen immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen
für Fahrradfahrer. Dies resultiert daraus, dass Autofahrer oftmals den
Fahrradstreifen nicht genügend wahrnehmen. Eine entsprechende Einfärbung würde
die Signalwirkung und damit die Sicherheit für die Fahrradfahrer erhöhen.
Antragsteller:
FDP
Vertraulichkeit: Nein Beratung im Ortsbeirat: 5 Beratungsergebnisse: 42. Sitzung des OBR 5
am 26.06.2015, TO I, TOP 33 Beschluss: Die Vorlage OF
1117/5 wird bis zur nächsten turnusmäßigen Sitzung zurückgestellt.
Abstimmung:
Einstimmige Annahme 43. Sitzung des OBR 5
am 11.09.2015, TO I, TOP 9 Beschluss: Anregung an den Magistrat OM 4504 2015
Die
Vorlage OF 1117/5 wird in der folgenden geänderten Fassung beschlossen:
"Der Magistrat wird aufgefordert, an folgenden besonders
gefährlichen Einmündungen und Kreuzungen die Radfahrstreifen rot
einzufärben: - Deutschordenstraße/Sandhofstraße; -
Kennedyallee/Sandhöfer Allee; - Untermainbrücke/Schaumainkai; -
Friedensbrücke/Theodor-Stern-Kai. Beispielhaft sei die kürzlich
erfolgte Einfärbung des Radfahrstreifens an der Osthafenbrücke genannt,
nachdem es dort in der Vergangenheit leider zwei schwere Unfälle zwischen
Lkws und Radfahrern gab."
Abstimmung:
Einstimmige Annahme