Mehr Sicherheit beim Überqueren von U-Bahntrassen
Begründung
U-Bahntrassen FFH-Nachrichten (05.05.2012): " Tragischer Unfall am Abend im Frankfurter Stadtteil Nieder-Eschbach. Dort ist eine 16-J ä hrige von einer U-Bahn der Linie 2 erfasst worden. Das M ä dchen wollte am Bahnübergang die Gleise überqueren - übersah dabei aber offenbar die U-Bahn. Der Zug erfasste die 16-J ä hrige und kam erst nach einigen Metern zum Stehen. . ." Der Ortsbeirat m ö ge beschließen: Der Magistrat der Stadt Frankfurt wird gebeten, sich umgehend mit der VGF in Verbindung zu setzen und eine weitere Absicherung der U-Bahn ü bergänge in Nieder-Eschbach gegen Ü berqueren in gef ä hrlichen Situationen zu erwirken. In diesem Sinne sind die vom Ortsbeirat gemachten Vorschläge (siehe OA 129 von 20.1.2012) mit sofortiger Wirkung umzusetzen. Besonders wichtig und sofort zu realisieren die Anordnung eines besonders langsamen Fahrtempos der U-Bahnen beim Überqueren der Deuil-La-Barre-Stra ß e und des Urseler Weges. Weiterhin wird der Magistrat gebeten, sich mit dem Staatlichen Schulamt in Verbindung zu setzen, um die Verkehrserziehung in Schulen und Kinderg ä rten zu intensivieren. In diesem Zusammenhang regt der Ortsbeirat an, an Schü lerinnen und Sch ü ler aller Altersstufen sowie an Erzieher/innen in den Kinderg ä rten ein Merkblatt zu verteilen, mit Hinweisen zur Verkehrssicherheit an unterschiedlichen Gefahrenpunkten. Begründung: Zwei schwere Unfälle in kurzer Zeit sind zwei zu viel! Hier besteht konkreter Handlungsbedarf. Offenbar ist es n ö tig, bestimmte Personen vor sich selbst zu sch ü tzen bzw. auf die möglichen Folgen ihres Handelns hinzuweisen.