Bei der architektonischen Planung für die Integrierte Gesamtschule (IGS) Riedberg eine Erweiterung um eine gymnasiale Oberstufe prüfen
Vorlagentyp: OA
Inhalt
S A C H S T A N D :
Anregung vom 03.06.2016, OA 23 entstanden aus Vorlage:
OF 17/12 vom
19.05.2016 Betreff: Bei der architektonischen Planung für die
Integrierte Gesamtschule (IGS) Riedberg eine Erweiterung um eine gymnasiale
Oberstufe prüfen Die
Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird beauftragt, in die
Planungsvorgaben für die Ausschreibung des architektonischen Konzepts für die
IGS Riedberg auch die räumlichen Möglichkeiten für eine gymnasiale Oberstufe
aufzunehmen. Ein entsprechender Prüfauftrag sollte auch an die pädagogische
Planungsgruppe für die IGS Riedberg übermittelt werden. Die Raumerfordernisse sind dabei nicht nur auf die
derzeitige Schulkonzeption auf Grundlage des Schulentwicklungsplans auszulegen.
Ergänzend ist in der Ausschreibung der Planungsleistungen eine alternative
Planungsvariante zu untersuchen, für die der Raumbedarf für eine Erweiterung
der geplanten Gesamtschule um eine gymnasiale Oberstufe vorzugeben ist. Es ist außerdem darauf zu achten, dass die
bestehende Containeranlage der Neuen Gymnasialen Oberstufe (NGO), die als
Außenstelle der Max-Beckmann-Schule bis mindestens 2020 auf dem Standort für
die zweite weiterführende Schule auf dem Riedberg verbleiben wird, das
Raumkonzept für die IGS nicht nachteilig einschränkt. Begründung: Die Erweiterung der geplanten IGS am Riedberg um
eine gymnasiale Oberstufe wurde bereits im Rahmen des Beteiligungsverfahrens
zum Schulentwicklungsplan vorgetragen und war Gegenstand einer entsprechenden
Ortsbeiratsanregung an den Magistrat. Auch die ministeriellen Anmerkungen in
der Genehmigung des Schulentwicklungsplans verweisen auf einen steigenden
Bedarf an Oberstufenplätzen in den nächsten Jahren, für den Vorsorge zu treffen
ist. Deshalb sollten bei der zu erstellenden baulichen Konzeption für die
IGS Riedberg die Erweiterungsmöglichkeiten um eine gymnasiale Oberstufe
planungstechnisch geprüft werden. Antragstellender
Ortsbeirat:
Ortsbeirat 12 Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage:
Bericht des
Magistrats vom 04.11.2016, B 278
Zuständige Ausschüsse:
Ausschuss für
Bildung und Integration Versandpaket: 08.06.2016 Beratungsergebnisse: 2. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 04.07.2016, TO I, TOP 22
Beschluss: nicht auf TO
Die Vorlage OA 23
wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen.
(Ermächtigung gemäß § 12 GOS)
Abstimmung:
CDU, SPD und GRÜNE gegen AfD, LINKE., FDP, FRAKTION und
FRANKFURTER (= Annahme); BFF (= Enthaltung) 5. Sitzung des
Ausschusses für Bildung und Integration am 07.11.2016, TO I, TOP 3
Beschluss: nicht auf TO
Es dient zur
Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich einen Bericht (B 278) vorgelegt
hat. Beschlussausfertigung(en): §
326, 2. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration vom
04.07.2016