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Kreuzung Hügelstraße/Raimundstraße/Ginnheimer Hohl: Verkehrssicherheit verbessern

Vorlagentyp: NR CDU

Begründung

Hügelstraße/Raimundstraße/Ginnheimer Hohl: Verkehrssicherheit verbessern Vorgang: Zwischenbescheide des Magistrats vom 11.05.2011 und 15.11.2011 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Kreuzung Hügelstraße / Raimundstraße / Ginnheimer Hohl folgende Maßnahmen zu prüfen: a) Machbarkeitsprüfung für längere Fußgängergrünphasen, um die Hügelstraße in einem Zug überqueren zu können, mittels einer Simulation. b) Vergrößerung der Aufstellfläche für Fußgänger auf der Verkehrsinsel auf der südlichen Seite der Hügelstraße, stadteinwärts, Richtung Ginnheimer Hohl, wenn notwendig unter Einbeziehung der schraffierten Verkehrsflächen. c) Installation einer zweiten Ampel und Vorziehen der Bordsteine an der Abzweigung Hügelstraße - Fahrtrichtung stadtauswärts - / Einmündung Am Hochwehr, um die Einfahrt der Fahrzeuge von der Straße Am Hochwehr in die Hügelstraße trotz Nichtbeachtung des Haltestreifen zu ermöglichen. d) Installation eines Gelbblinklichtes an der Einfahrt Hügelstraße in die Raimundstraße. e) Weitestgehende Führung des Radverkehrs auf der Straße mittels separater Radverkehrsstreifen unter Berücksichtigung der Straßenkapazität. f) Sicherung der Funktionsfähigkeit der Rotlichtüberwachungsanlage auf der Hügelstraße stadtauswärts. g) Schaffung von Kurzzeitparkplätzen durch Begrenzung der Parkdauer auf 30 Minuten (Parkscheibenregelung) in den Parkständen an der Ginnheimer Hohl im Bereich der Raimundapotheke, um den Fahrradweg von abgestellten (Kunden-) Fahrzeugen freizuhalten. Begründung: Der Kreuzungsbereich Hügelstraße / Raimundstraße / Ginnheimer Hohl ist unübersichtlich und birgt insbesondere für Fußgänger zahlreiche Gefahren. Dies ist um so höher einzuschätzen, als der Schulweg zur Diesterwegschule über diese Kreuzung führt. Da ein Kreisverkehr aus Gründen der Verkehrskapazität an dieser Stelle nicht eingerichtet werden kann, sollten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit die genannten Maßnahmen umgesetzt werden.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 20.01.2011, NR 2150 Betreff: Kreuzung Hügelstraße/Raimundstraße/Ginnheimer Hohl: Verkehrssicherheit verbessern Vorgang: Zwischenbescheide des Magistrats vom 11.05.2011 und 15.11.2011 Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen: Der Magistrat wird gebeten, zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der Kreuzung Hügelstraße / Raimundstraße / Ginnheimer Hohl folgende Maßnahmen zu prüfen: a) Machbarkeitsprüfung für längere Fußgängergrünphasen, um die Hügelstraße in einem Zug überqueren zu können, mittels einer Simulation. b) Vergrößerung der Aufstellfläche für Fußgänger auf der Verkehrsinsel auf der südlichen Seite der Hügelstraße, stadteinwärts, Richtung Ginnheimer Hohl, wenn notwendig unter Einbeziehung der schraffierten Verkehrsflächen. c) Installation einer zweiten Ampel und Vorziehen der Bordsteine an der Abzweigung Hügelstraße - Fahrtrichtung stadtauswärts - / Einmündung Am Hochwehr, um die Einfahrt der Fahrzeuge von der Straße Am Hochwehr in die Hügelstraße trotz Nichtbeachtung des Haltestreifen zu ermöglichen. d) Installation eines Gelbblinklichtes an der Einfahrt Hügelstraße in die Raimundstraße. e) Weitestgehende Führung des Radverkehrs auf der Straße mittels separater Radverkehrsstreifen unter Berücksichtigung der Straßenkapazität. f) Sicherung der Funktionsfähigkeit der Rotlichtüberwachungsanlage auf der Hügelstraße stadtauswärts. g) Schaffung von Kurzzeitparkplätzen durch Begrenzung der Parkdauer auf 30 Minuten (Parkscheibenregelung) in den Parkständen an der Ginnheimer Hohl im Bereich der Raimundapotheke, um den Fahrradweg von abgestellten (Kunden-) Fahrzeugen freizuhalten. Begründung: Der Kreuzungsbereich Hügelstraße / Raimundstraße / Ginnheimer Hohl ist unübersichtlich und birgt insbesondere für Fußgänger zahlreiche Gefahren. Dies ist um so höher einzuschätzen, als der Schulweg zur Diesterwegschule über diese Kreuzung führt. Da ein Kreisverkehr aus Gründen der Verkehrskapazität an dieser Stelle nicht eingerichtet werden kann, sollten zur Verbesserung der Verkehrssicherheit die genannten Maßnahmen umgesetzt werden. Antragsteller: CDU Antragstellende Person(en): Stadtv. Verena David Stadtv. Helmut Alexander Heuser Stadtv. Christiane Loizides Stadtv. Bernhard Mertens Vertraulichkeit: Nein Nebenvorlage: Antrag vom 10.02.2011, NR 2172 dazugehörende Vorlage: Antrag vom 09.02.2012, OF 290/9 Auskunftsersuchen vom 23.02.2012, V 287 Bericht des Magistrats vom 27.04.2012, B 180 Zuständige Ausschüsse: Verkehrsausschuss Versandpaket: 26.01.2011 Beratungsergebnisse: 48. Sitzung des Verkehrsausschusses am 15.02.2011, TO I, TOP 9 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: 1. Der Vorlage NR 2150 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 2172 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG und FREIE WÄHLER Sonstige Voten/Protokollerklärung zu 1: REP und NPD (NR 2150 und NR 2172 = Annahme) ÖkoLinX-ARL (NR 2150 = Prüfung und Berichterstattung, NR 2172 = Annahme) Stv. Holtz (NR 2150 und NR 2172 = Enthaltung) 51. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 24.02.2011, TO II, TOP 7 Beschluss: 1. Der Vorlage NR 2150 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 2172 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: zu 1. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, FREIE WÄHLER, REP und NPD gegen ÖkoLinX-ARL (= Prüfung und Berichterstattung); Stv. Holtz (= Enthaltung) zu 2. CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, FREIE WÄHLER, REP, NPD und ÖkoLinX-ARL; Stv. Holtz (= Enthaltung) 2. Sitzung des Verkehrsausschusses am 16.08.2011, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO 1. Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage NR 2150 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) 2. Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage NR 2172 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Bunte zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP, FREIE WÄHLER und Bunte 6. Sitzung des Verkehrsausschusses am 24.01.2012, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO 1. Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage NR 2150 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) 2. Der Magistrat wird aufgefordert, den Bericht zur Vorlage NR 2172 spätestens in drei Monaten vorzulegen. (Ermächtigung gemäß § 12 GOS) Abstimmung: zu 1. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten zu 2. CDU, GRÜNE, SPD, LINKE., FDP und Piraten 11. Sitzung des Verkehrsausschusses am 19.06.2012, TO I, TOP 3 Beschluss: nicht auf TO Es dient zur Kenntnis, dass der Magistrat zwischenzeitlich einen Bericht (B 180) vorgelegt hat. Beschlussausfertigung(en): § 9532, 51. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24.02.2011 § 486, 2. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 16.08.2011 § 1079, 6. Sitzung des Verkehrsausschusses vom 24.01.2012 Aktenzeichen: 32 1

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