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Schule und Jugendhilfe im Wandel

Vorlagentyp: NR CDU, GRÜNE

Begründung

Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, modellhaft ein Konzept für die Sozialräume (d.h. im sozialen Umfeld) von drei ganztätig arbeitenden Schulen bzw. mit ganzheitlichen Nachmittagsangebot (NaSchu) zu entwickeln. Das Ziel soll hierbei sein, Jugendhilfe und Schule im Sozialraum besser zu koordinieren und ein aufeinander abgestimmtes Angebot zu entwickeln. Der Bildungs- und Teilhabeanspruch der Kinder und Jugendlichen steht hier im Mittelpunkt. Hierbei sollen neben Institutionen, Einrichtungen, Kirchengemeinden, Sportvereine, freiwillige Feuerwehr, etc. auch vor allem Kinder, Jugendliche und Eltern beteiligt werden. Begründung: Die Schulen sind auf dem Weg zur Ganztagsschule. Dies tangiert die Angebote der Jugendhilfe und anderer Kooperationspartner am Mittag und Nachmittag. Unter dem Leitgedanken: "Was brauchen junge Menschen, um ihr Leben selbstbestimmt und erfolgreich zu meistern?" soll daher exemplarisch in Sozialräumen um drei Standorte von Ganztagsschulen ein integriertes Projekt Schule, Jugendhilfe und weitere Kooperationspartner gemeinsam entwickelt und erprobt werden. Neben der verbesserten Lebens- und Bildungsbedingungen für Kinder, Jugendliche und ihren Eltern sollen Doppelstrukturen vermieden und Ressourcen gebündelt werden, um so die Mittel gezielter einzusetzen.

Inhalt

S A C H S T A N D : Antrag vom 24.06.2009, NR 1459 Betreff: Schule und Jugendhilfe im Wandel Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistrat wird aufgefordert, modellhaft ein Konzept für die Sozialräume (d.h. im sozialen Umfeld) von drei ganztätig arbeitenden Schulen bzw. mit ganzheitlichen Nachmittagsangebot (NaSchu) zu entwickeln. Das Ziel soll hierbei sein, Jugendhilfe und Schule im Sozialraum besser zu koordinieren und ein aufeinander abgestimmtes Angebot zu entwickeln. Der Bildungs- und Teilhabeanspruch der Kinder und Jugendlichen steht hier im Mittelpunkt. Hierbei sollen neben Institutionen, Einrichtungen, Kirchengemeinden, Sportvereine, freiwillige Feuerwehr, etc. auch vor allem Kinder, Jugendliche und Eltern beteiligt werden. Begründung: Die Schulen sind auf dem Weg zur Ganztagsschule. Dies tangiert die Angebote der Jugendhilfe und anderer Kooperationspartner am Mittag und Nachmittag. Unter dem Leitgedanken: "Was brauchen junge Menschen, um ihr Leben selbstbestimmt und erfolgreich zu meistern?" soll daher exemplarisch in Sozialräumen um drei Standorte von Ganztagsschulen ein integriertes Projekt Schule, Jugendhilfe und weitere Kooperationspartner gemeinsam entwickelt und erprobt werden. Neben der verbesserten Lebens- und Bildungsbedingungen für Kinder, Jugendliche und ihren Eltern sollen Doppelstrukturen vermieden und Ressourcen gebündelt werden, um so die Mittel gezielter einzusetzen. Antragsteller: CDU GRÜNE Vertraulichkeit: Nein dazugehörende Vorlage: Bericht des Magistrats vom 13.01.2012, B 19 Zuständige Ausschüsse: Ausschuss für Bildung und Integration Ausschuss für Soziales und Gesundheit Zuständige sonstige Gremien: KAV Jugendhilfeausschuss Versandpaket: 01.07.2009 Beratungsergebnisse: 38. Sitzung der KAV am 24.08.2009, TO II, TOP 7 Beschluss: Der Vorlage NR 1459 wird zugestimmt. 33. Sitzung des Ausschusses für Bildung und Integration am 31.08.2009, TO I, TOP 12 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage NR 1459 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen SPD (= Ablehnung) sowie Freie Wähler (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP und ÖkoLinX-ARL (= Annahme) NPD (= Enthaltung) 33. Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit am 03.09.2009, TO I, TOP 13 Bericht: TO II Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Vorlage NR 1459 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, SPD, GRÜNE, LINKE., FDP und FAG gegen Freie Wähler (= Prüfung und Berichterstattung) Sonstige Voten/Protokollerklärung: REP (= Annahme) NPD (= Enthaltung) 36. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 10.09.2009, TO II, TOP 20 Beschluss: Der Vorlage NR 1459 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt. Abstimmung: CDU, GRÜNE, LINKE., FDP, FAG, REP und ÖkoLinX-ARL gegen SPD (= Ablehnung) sowie Freie Wähler (= Prüfung und Berichterstattung); NPD (= Enthaltung) 22. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am 14.09.2009, TO I, TOP 3 Beschluss: Die Vorlage NR 1459 wird dem Magistrat zur Prüfung und Berichterstattung überwiesen. Beschlussausfertigung(en): § 6668, 36. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 10.09.2009 Aktenzeichen: 51