Reise und Einladung Tag der offenen Gärten Budapest/Frankfurt - LSBTIQ ist überall
Antrag
- Der Magistrat wird aufgefordert zu prüfen ob es unter den FreizeitgärtnerInnen auch LSBTIQ*-Personen gibt. Wenn dies der Fall ist, kommt automatisch Punkt 2. zur Anwendung.
- Der Magistrat wird aufgefordert die Mittel für eine Delegationsreise von 10 Personen zum Tag der offenen Gärten nach Budapest und den Besuch von 10 Personen aus Budapest zum Frankfurter Tag der offenen Gärten bereitzustellen und durchzuführen. Sollte es den Tag der offenen Gärten in Budapest noch nicht geben, wird der Magistrat anregen, diesen in Budapest zu etablieren.
Begründung
Die Stadt Frankfurt will den ca. 15.000 FreizeitgärtnerInnen ein Ende bereiten. Laut KEK werden diese nicht mehr weiter verfolgt und können überplant werden, so wie es Spekulanten sich vorstellen und fordern. Dies ist eine Ausgangssituation, der wir mit Besorgnis gegenüberstehen. Die Freiheit der FreizeitgärtnerInnen darf auf keinen Fall eingeschränkt werden. Die Menschen in Frankfurt stehen vor einer ganz schlimmen Zukunft was ihre Rechte betrifft. Aktuell sind 3 Gärten bei der Günthersburparkerweiterung bedroht. Die Stadt Frankfurt entsendet eine Delegation von 10 Personen zum Tag der offene Gärten nach Budapest, um Schulter an Schulter mit den dortigen FrezeitgärtnerInnen Zusammenhalt zu zeigen. Im Gegenzug lädt die Stadt Frankfurt 10 Personen aus Budapest zum Frankfurter Frankfurter Tag der offenen Gärten ein. Die Delegation wird dann hier ein Rahmenprogramm bekommen, im Römer empfangen und den Tag der offenen Gärten am 15.06.2025 mitfeiern zu können, ggf. ein Jahr später.