Skip to main content Skip to navigation Skip to footer

Politische Beteiligung im Beirat zur Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen

Vorlagentyp: NR CDU, GRÜNE

Begründung

Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistratsvorlage 26 aus 2015 wird mit der Maßgabe zugestimmt, a) dass in den Beirat zur Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen jeweils ein Stadtverordneter oder eine Stadtverordnete aus den drei größten Fraktionen im Stadtparlament berufen wird. Auf die Berufung des oder der Vorsitzenden des Ausschusses für Planen, Bauen und Wohnen wird verzichtet. b) dass sich interessierte Gruppen auch dann für ein Projekt bewerben können, wenn sie sich zuvor nicht bei der Koordinations- und Beratungsstelle des Netzwerks Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e. V. registri ert haben. Begründung: Eine größere politische Beteiligung ist auch bei der Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen erwünscht. Die Teilnahme an den Vergabeverfahren von nur einem oder einer Stadtverordneten in Form des bzw. der Vorsitzenden des Ausschusses für Planen, Bauen und Wohnen gewährleistet nur eingeschränkt eine breite politische Beteiligung. Daher soll der Beirat durch die Berufung von je einem Vertreter oder einer Vertreterin der drei größten im Stadtparlament vertretenen Fraktionen ausgeweitet werden. Die Beteiligung des jeweiligen Ortsvorstehers oder der Ortsvorsteherin bleibt bestehen, damit die Kenntnisse der Situation vor Ort einfließen können. Wenngleich die vorherige Registrierung die Abläufe auf Seiten der Koordinations- und Beratungsstelle vereinfachen mag, soll jedoch keine diesbezügliche Pflicht geschaffen werden, um sich bewerben zu können. Es gibt keinen Grund, hier ein zusätzliches Hindernis für die Bewerbung von interessierten Gruppen im konkreten Fall zu schaffen.

Inhalt

Antrag vom 12.03.2015, NR 1159

Betreff: Politische Beteiligung im Beirat zur Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen: Der Magistratsvorlage 26 aus 2015 wird mit der Maßgabe zugestimmt, a) dass in den Beirat zur Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen jeweils ein Stadtverordneter oder eine Stadtverordnete aus den drei größten Fraktionen im Stadtparlament berufen wird. Auf die Berufung des oder der Vorsitzenden des Ausschusses für Planen, Bauen und Wohnen wird verzichtet. b) dass sich interessierte Gruppen auch dann für ein Projekt bewerben können, wenn sie sich zuvor nicht bei der Koordinations- und Beratungsstelle des Netzwerks Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e. V. registri ert haben. Begründung: Eine größere politische Beteiligung ist auch bei der Vergabe von Grundstücken an Wohninitiativen erwünscht. Die Teilnahme an den Vergabeverfahren von nur einem oder einer Stadtverordneten in Form des bzw. der Vorsitzenden des Ausschusses für Planen, Bauen und Wohnen gewährleistet nur eingeschränkt eine breite politische Beteiligung. Daher soll der Beirat durch die Berufung von je einem Vertreter oder einer Vertreterin der drei größten im Stadtparlament vertretenen Fraktionen ausgeweitet werden. Die Beteiligung des jeweiligen Ortsvorstehers oder der Ortsvorsteherin bleibt bestehen, damit die Kenntnisse der Situation vor Ort einfließen können. Wenngleich die vorherige Registrierung die Abläufe auf Seiten der Koordinations- und Beratungsstelle vereinfachen mag, soll jedoch keine diesbezügliche Pflicht geschaffen werden, um sich bewerben zu können. Es gibt keinen Grund, hier ein zusätzliches Hindernis für die Bewerbung von interessierten Gruppen im konkreten Fall zu schaffen.Hauptvorlage: Vortrag des Magistrats vom 23.01.2015, M 26 Zuständige Ausschüsse: Haupt- und Finanzausschuss Ausschuss für Planung, Bau und Wohnungsbau Versandpaket: 18.03.2015

Beratungsverlauf 3 Sitzungen

Sitzung 38
Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau
TO I, TOP 19
Angenommen
1. Der Vorlage M 26 wird im Rahmen der Vorlage NR 1159 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1159 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Zustimmung:
CDU Grüne
Ablehnung:
SPD Linke Römer FDP Freie Wähler
Sitzung 39
Haupt- und Finanzausschusses
TO I, TOP 25
Angenommen
1. Der Vorlage M 26 wird im Rahmen der Vorlage NR 1159 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1159 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Zustimmung:
CDU Grüne
Ablehnung:
SPD Linke Römer FDP Buchst Freie Wähler
Sitzung 40
Stadtverordnetenversammlung
TO II, TOP 29
Angenommen
1. Der Vorlage M 26 wird im Rahmen der Vorlage NR 1159 zugestimmt. 2. Der Vorlage NR 1159 wird in der vorgelegten Fassung zugestimmt.
Zustimmung:
CDU Grüne
Ablehnung:
SPD Linke Römer Piraten REP FDP Freie Wähler Buchst NPD